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Obwohl mit Tessa Strompen eine Leistungsträgerin nur zuschauen konnte, erwischte Osnabrück den besseren Start (5:2; 2. Minute). Nach fünf ausgeglichen Minuten (7:6) gelang den Gästen ein Lauf zum 7:14, ehe Frieda Bühner wieder für den OSC punktete. Mit 9:19 aus Sicht der Panthers endete das erste Viertel.
Als Herne mit dem dritten Dreier binnen kürzester Zeit auf 11:27 (12.) erhöhte, sah alles danach aus, als ob sich der Favorit keine Blöße geben würde. Osnabrück kämpfte sich zwar umgehend zurück, der Rückstand pendelte sich trotzdem zwischen neun und elf Zählern ein (26:35).
Nach dem Seitenwechsel legten die Gäste vor, der OSC zog nach. Bis zur 29. Minute änderte sich nichts an dem Abstand (35:44). Ein 6:0-Lauf zum Ende des Viertels sorgte aber für Spannung vor dem Schlussabschnitt (41:44). Als Jana Sprehe zum 44:46 traf, schienen die Panthers, die Partie noch drehen zu können. Laura Zolper verschaffte Herne wieder etwas Luft (44:50), für die Vorentscheidung war aber Kaja Scheller verantwortlich. Sie machte aus einem 47:52 ein 47:59 (35.). Zwar verkürzte Merve Silik noch auf 53:59 (38.), Herne war aber in den letzten 90 Sekunden wacher und abgezockter.
Einen guten Einstand hatte Marieke Köster, die sich nach dem Rückzug des BBC Osnabrück den Junior Panthers angeschlossen hat. Sie überzeugte mit in der Defense und mit einem guten Gespür für Rebounds.
Für Osnabrück spielten: Alesja Janovska (7 Punkte), Jana Sprehe (14/3 Dreier), Merve Silik (10), Anja Hörnschemeyer (nicht eingesetzt), Rahel Kohlmeyer (3), Marissa Kohlmeyer, Antonia Bahr (2), Marieke Köster (4), Frieda Bühner (12, 11 Rebounds, 3 Blocks), Malea Sprehe (3) und Katharina Hoffmeier (nicht eingesetzt).
(Bericht OSC Junior Panthers, Lars Hermann)