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Die Gäste mussten auf Merve Silik und Antonia Bahr verzichten, hatten aber direkt ein gutes Händchen aus der Distanz und führten nach einem Dreier von Katharina Hoffmeier mit 8:3 (4. Minute). In der Folgezeit lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch mit leichten Vorteilen für die Panthers (17:13). Nachdem Neuss zwischenzeitlich ausgeglichen hatte, gelang Alesja Janovska und Co ein 8:0-Lauf (25:17; 15.). Die Tigers stellten den Anschluss schnell wieder her, doch dank eines Dreiers von Rahel Kohlmeyer ging Osnabrück mit einer 34:28-Führung in die Kabine.
In der 25. Minute traf Tessa Strompen aus der Distanz zum 45:33 – es war die erste zweistellige Führung. Auch wenn Neuss immer wieder verkürzte, die OSC-Spielerinnen hatten die passenden Antworten und eine gute Ausgangslage vor dem Schlussabschnitt (52:42). Im letzten Viertel fielen aber plötzlich die Dreier der Gastgeberinnen. Mit zwei erfolgreichen Distanzwürfen hintereinander konnten sie auf 57:55 verkürzen (35.). Punkte von Malea Sprehe und Tessa Strompen brachten kurzzeitig Entlastung, doch Jana Schnelle gelang in der 38. Minute der Ausgleich (61:61). Keine zwei Minuten vor Ende ging Neuss sogar in Führung, die nun fast mit jedem Angriff wechselte. 14 Sekunden vor Schluss wurde ein unsportliches Foul gepfiffen, so dass die Tigers zwei Freiwürfe plus Einwurf zugesprochen bekamen. Mit dem ersten Freiwurf gelang der 66:66-Ausgleich, der zweite Versuch prallte vom Ring ab. Beim anschließenden Angriff gelang Osnabrück ein Ballgewinn. Zwar verfehlte der erste Versuch noch das Ziel, aber Jana Sprehe fing den Ball und netzte gedankenschnell zum 68:66 ein. Den letzten weiten Einwurf fing sie ab und hielt den Sieg fest.
Für die Junior Panthers spielten:
Alesja Janovska (6 Punkte, 8 Rebounds), Jana Sprehe (14/2 Dreier), Alexandra Hörmann (3), Anja Hörnschemeyer, Rahel Kohlmeyer (6/1), Marissa Kohlmeyer (2), Tessa Strompen (20/2, 5 Assists), Malea Sprehe (6, 8 Rebounds), Katharina Hoffmeier (11/3).
(Bericht OSC Junior Panthers, Lars Herrmann)