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Deutschland startete mit Nuisa Nufer (USC Freiburg), Amelie Kröner (Citybasket Recklinghausen/Metropol Girls), Emilia Tenbrock (BBZ Opladen/Dragons Rhöndorf), Lotta Stach (BG 89 Rotenburg/Scheeßel/Junior Hurricanes) und Sarah Polleros (Herner TC). Die Kontrahentinnen machten gleich den Auftakt mit einem Dreier, den Polleros allerdings umgehend ebenfalls aus der Distanz konterte (3:3, 1. Min.). Der Layup durch Nufer, nach lettischem Ballverlust, brachte die Adlerträgerinnen dann erstmals in Führung (5:3, 2.). Zu leichte Ballverluste und gescheiterte Wurfchancen führten nun allerdings zu einem 9:2-Lauf der Gastgeberinnen – Deutschland lag auf einmal mit 7:12 (6.) hinten. Zweieinhalb Minuten vor dem Ende zog die lettische Auswahl gar auf 10:18 weg. Polleros war es dann zu verdanken, dass es mit 12:18 (8. Min.) in die erste Besprechung ging.
Die zweiten zehn Minuten starteten zunächst mit vielen Fehlern auf beiden Seiten. Es brauchte knapp drei Minuten, bis das erste Zählbare zustande kam (12:20). Zwei Freiwürfe von Wilke und ein Dreier von Sontag holten Deutschland Mitte des Viertels zurück in die Partie (19:22, 16.). Poleros und Tenbrock schafften dann gar die schwarz-rot-goldene Führung (23:22, 17. Min.). Die Opladener Spielerin war es dann auch, welche die kommenden vier Zähler für Deutschland auflegte (27:24, 19. Min.). Über Jasa und Gerke konnten die Lettinnen dann zur Halbzeitpause jedoch wieder ausgleichen (27:27).
Halbzeit zwei startete ähnlich ausgeglichen wie der erste Abschnitt. Stach konterte von Downtown die ersten lettischen Halbzeit-Punkte (30:29, 24.). Sich immer abwechselnde Treffer ließen auch zur Viertelmitte kein Team in Führung gehen. Zweieinhalb punktlose Minuten endeten an der lettischen Freiwurflinie (32:34, 27.). Durch Layups von Wilke und Kröner zogen die ING-DiBa-Korbjägerinnen dann wieder gleich (36:36, 28.). Mit einem leichten Vorteil ging es dann für Lettland in den Schlussabschnitt (37:40).
Die kritischste Situation, als Lettland mit einem Dreier auf sechs Punkte wegzog (37:43, 32.), meisterte dann Kröner per And One zum 40:43 (34.). Selbiges galt bei fünf Zählern der Gegnerinnen wenige Minuten später, als die Recklinghausenerin von der Linie zum 42:48 verkürzte. Die Partie drohte sich auch in der Folge zu Ungunsten des DBB-Nachwuchses zu entwickeln, doch Polleros und Tenbrocks Zweier verkürzten wieder (46:50, 39.). Ein Dreier von Jasa machte für die Hausherrinnen dann alles klar (47:53), woran auch nichts mehr Tenbrocks Zweier zum abschließenden 49:53 änderte. Bereits morgen (15.30 Uhr) haben die DBB-Mädels aber die Möglichkeit zur Revanche.
„Das ist bei uns mittlerweile eine „never ending story“. Wir haben bereits die vierte Partie mit weniger als fünf Punkten verloren. Die Mannschaft muss es schaffen, über das gesamte Spiel konzentriert zu bleiben und nicht in ein Loch zu fallen. Zudem müssen wir die Anzahl der Turnovers reduzieren, wir hatten heute wieder 30″, bilanzierte Bundestrainer Hohn nach der Partie.
Für Deutschland spielten:
Alina Dohr (Dragons Rhöndorf/Rhöndorfer TV), Praise Egharevba (TSV München Ost), Maria Konstantinidou (BSG Basket Ludwigsburg), Amelie Kröner (Citybasket Recklinghausen/Metropol Girls), Nina Kühhorn (SC Kemmern/DJK Brose Bamberg), Luisa Nufer (USC Freiburg), Sarah Polleros (Herner TC), Lina Sontag (TuS Lichterfelde), Lotta Stach (BG 89 Rotenburg/Scheeßel/Junior Hurricanes), Emilia Tenbrock (BBZ Opladen/Dragons Rhöndorf), Annika Holzschuh (BBU 01 Ulm), Clara Wilke ( ALBA Berlin).
Spieltermine:
Mo., 6. August 2018, 15.30 Uhr: Lettland – Deutschland (Riga)
Do., 9. August 2018, 18.00 Uhr: Deutschland – Tschechien (OSP Heidelberg)
Fr., 10.. August 2018, 18.00 Uhr: Deutschland – Tschechien (OSP Heidelberg)