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Dass Heidelberg – mit zwei Niederlagen in die Play-Downs gestartet – nicht zu unterschätzen ist, wurde schon im Hinspiel deutlich. Dort führten die Gäste in der Adam-Danz-Halle nämlich zur Halbzeit bereits mit 19 Punkten, bevor die SGWlerinnen endlich aufwachten und mit einer furiosen Aufholjagd das Spiel noch drehen konnten. Auch die Main Sharks, die den Klassenerhalt bereits in der Tasche haben, bekamen den Siegeswillen der Heidelbergerinnen zu spüren. Der Favorit aus Würzburg strauchelte fast und gewann nur mit einem Vorsprung von dünnen zwei Punkten gegen die Mädchen vom Neckar.
An diesem Wochenende ist die Situation beim Auswärtsspiel allerdings nicht ganz einfach für das Trainergespann Justin Mills und Hendrik Schwab. In Hessen hat in dieser Woche das schriftliche Abitur begonnen. Einige der Spielerinnen hatten daher in den letzten zwei Wochen durchaus noch andere Dinge im Kopf als das Training von Spielzügen. Dazu kam die Grippewelle, die die Trainingsgruppe nochmal dezimierte. „Wir werden sehen, wo wir am Wochenende stehen und mit wem wir antreten können“, so Imke Beuck vom Orga-Stab der Weiterstädterinnen. Ein Sieg am Wochenende ist immens wichtig. Gleiches gilt allerdings auch für den Gegner, der mit der gleichen Ausgangsposition in das Spiel startet.
Daumen drücken für die jungen WNBL-Spielerinnen der SGW ist daher angesagt! (Sonntag, 11. März 2018, 12 Uhr in Heidelberg ISSW neu)
(Bericht SG Weiterstadt, Imke Beuck)