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In der ersten Hälfte des Spiels wirkten die Girls Baskets deutlich nervöser, brauchten länger, um ins Spiel zu finden und hatten mir einer schlechten Wurfausbeute zu kämpfen. Das sonst so starke Reboundverhalten wurde von den Osnabrückerinnen gut unterbunden. Aber dennoch konnten sich die Girls Baskets mit 28:25 zur Halbzeit auf Tuchfühlung halten. In der zweiten Hälfte wurde es nicht minder spannend. Die Girls Baskets konnten die agiler wirkenden Spielerinnen der Junior Panthers nun besser unter Kontrolle bringen und mit ihrer Defense stärker unter Druck setzen. Mit einem 43:43 ging es ins letzte Viertel.
Die Girls Baskets starteten das Viertel mit einen 6:0-Lauf und besannen sich auf ihre Stärken. Ihr Zug zum Korb und das Reboundverhalten stimmten wieder und auch die Körbe von außen fielen sicherer. So erarbeiteten sie sich einen Vorsprung von zehn0 Punkten. Aber die Osnabrückerinnen behielten die Nerven und holten schließlich Punkt um Punkt auf. Wenige Sekunden vor Schluss konnten sie mit einem Dreier zum 57:57 ausgleichen. Dieses für den Basketballsport ungewöhnliche Endergebnis ist laut DBB möglich, weil sich die Teams im Spielmodus des „Hin- und Rückspiels“ befinden.
Es spielten für die Girls Baskets: Nina Rosemeyer (25/4 Dreier), Melody Haertle (12/3 Dreier), Margaux Götschmann (10/11 Rebounds), Morgana Sohn (6/12 Rebounds), Maileen Baumgardt (4), Lara Rohkohl, Sina Geilhaar, Julina Meinhart, Johanne Wegmann, Sophie Haselmeyer.
(Bericht Girls Baskets, Text: K. und B. Wittenberg)