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Ganze 15 Spiele hat es gebraucht, ehe Emma Stach mit den Gonzaga Bulldogs wieder eine Niederlage hinnehmen musste. Gegen Saint Mary`s Geals mussten sich die Bulldoggen erstmals seit über zwei Monaten geschlagen geben. Zunächst gab es jedoch zuhause gegen die Pacific Tigers einen ungefährdeten 90:66-Erfolg. Gleich im ersten Viertel ging der Favorit mit 25:15 in Führung und ließ sich diese über die gesamte Spielzeit nicht mehr nehmen. Stach kam auf sieben Punkte, vier Rebounds und einen Assist. Ein Tag später riss gegen die Geals dann der Erfolgsfaden. Gonzaga verpasste gleich den Start (20:41) und konnte diesen Rückstand in der Folge nicht mehr entscheidend verkürzen (56:72). So gab es für Emma Stach, die zehn Punkte und drei Rebounds zusteuerte, die erste Pleite im neuen Jahr. Dennoch bleibt Gonzaga vor Saint Mary`s auf dem ersten Platz in der WCC (20-5).
Zwei Siege binnen 24 Stunden gab es für Satou Sabally mit ihren Oregon Ducks. Am Samstag setzten sich die Enten mit 76:63 gegen das Pac-12-Schlusslicht, die Washington Huskies, durch. Trotz 30-minütiger Einsatzzeit kam Sabally an diesem Abend lediglich auf drei Punkte. Das deutsche Toptalent holte jedoch zusätzlich fünf Rebounds und fünf Assists. Das sich die Reise nach Washington doppelt gelohnt hat, lag am zweiten Sieg des Wochenendes. Mit 90:79 schlugen die Ducks nämlich auch die Washington State Cougars. Hier kam der deutsche Forward wieder in ihren Punkt-Bestleistungsbereich von 17 Zählern und holte dazu vier Rebounds, zwei Steals und legte einen Assist auf. Mit 23 Siegen aus 27 Spielen bleibt Oregon auf dem Platz an der Sonne der Pac-12.
Gleiche Gegner, andere Reihenfolge, aber gleiche Ergebnisse – auch für die Oregon State Beavers von Marie Gülich (Foto) ging es am Wochenende nach Washington. Wie das Nachbar-College beendeten auch die Beavers ihren Washington-Trip mit zwei Siegen. Gegen die Washington State Cougars musste jedoch eine Overtime herhalten. Durch diese entschied Oregon letztlich das Spiel mit 63:61 für sich. Marie Gülichs Mega-Double-Double aus 15 Punkten und 16 Rebounds sicherte diesen Erfolg entscheidend. Auch gegen die Huskies dominierte die Deutsche die Bretter (sieben Rebounds), brachte es jedoch nur auf fünf Zähler. Für ein 95:57-Sieg reichte es am Ende trotzdem. Durch die zwei Pflichtsiege bleibt Oregon auf Rang vier (19-6).
Auch Ama Degbeon durfte mit ihren Florida State Seminoles doppelt jubeln. Zunächst schlugen die ACC-Dritten die Virgina Cavaliers mit 77:62, dann die Miami Hurricanes mit 91:71. Gegen Virgina stand Degbeon 28 Minuten auf dem Court. Diese Zeit nutzte sie zu fünf Rebounds und drei Punkten. Gegen die Hurricanes brachte es die deutsche Nationalspielerin in der fast gleichen Anzahl an Spielminuten (29) auf neun Zähler, sieben Rebounds, einen Assist und einen Steal. Nach drei Siegen in Folge stehen die Seminoles hinter Louisville und Notre Dame auf dem dritten Platz der ACC (21-4).
Die DBB-Nationalspielerinnen im europäischen Ausland Svenja Brunckhorst, Sonja Greinacher, Romy Bär und Paulina Körner hatten aufgrund der Länderspiele in dieser Woche spielfrei.