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Anders als im ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams erwischten die Metropol Girls am Sonntag den besseren Start in die Partie und lagen von Beginn an in Front. Leider verhinderte zunächst die schlechte Chancenverwertung der Ruhrgebietlerinnen einen deutlicheren Vorsprung. „Wir haben im Rebound dominiert und uns so mehr Würfe als der Gegner erarbeitet“, stellt Head Coach Grönheit fest, „leider konnten wir daraus aber zu wenig Kapital schlagen.“ Auch in der Folge blieben die Junior Panthers gefährlich und konnten mit zahlreichen verwandelten Freiwürfen den Abstand immer wieder verkürzen, so dass Metropol Girls zur Pause nur mit mageren zwei Zählern deutlich zu wenig führten.
Nach dem Seitenwechsel zeigten sich die Gastgeberinnen insbesondere in der Verteidigung stark verbessert. In der Eins-gegen-Eins-Verteidigung agierte man wacher und auch die Hilfen erfolgten nun deutlich früher. „Wir haben uns in der Pause vorgenommen, unser defensives Konzept klarer umzusetzen und uns in jeder Sequenz, exakt an unsere vereinbarten Regeln zu halten. Das haben wir in der zweiten Halbzeit wirklich gut umgesetzt“, so ein zufriedener Björn Grönheit. Osnabrück gelang es in den letzten 20 Minuten nur noch 16 Zähler zu markieren, so reichte den Metropol Girls eine weiterhin durchwachsene Offensivleistung, um einen am Ende deutlichen Sieg einzufahren.
„Ein Sonderlob hat sich heute Lena Hochhaus verdient, die sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff eine tolle Leistung gezeigt hat“, stellte Grönheit abschließend fest. Die beiden letzten Vorrundenspiele bestreiten die Metropol Girls am kommenden Freitag und Sonntag. Zunächst geht es zu Hause gegen die Neuss Junior Tigers, bevor man am Sonntag zu den Junior Hurricanes reist.
Metropol Girls: Olschar (0), Sondermann (0), Morsbach (4), Kaprolat (8), Werner (0), Suveyzdis (0), Kröner (16), Martin (2), Stahlhut (8), Gauger (0), Hochhaus (12), Franze (8)
(Bericht Metropol Girls, Franki Konstandt, Foto Kevin Loose)