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Geschwächt mussten die Metropol Girls in das Auswärtsspiel gegen den HTC starten, neben der nicht spielfähigen Marla Krizanovic gingen Kim Franze, Lena Hochhaus und Emma Morsbach angeschlagen in die Partie. Dennoch gestalteten die Gäste die Partie insbesondere durch Punkte von Lilly Kaprolat, Kim Franze und Amelie Kröner (Fotos) zunächst ausgeglichen und konnten bis zur Pause den Anschluss halten. Bei besserer Reboundarbeit und dem konsequenteren Ausnutzen der zahlreich vorhandenen guten Abschlussmöglichkeiten wäre zur Pause sogar eine Führung für Metropol möglich gewesen. Die Entscheidung im Spitzenspiel der Nordwest-Gruppe sollte dann das dritte Viertel bringen. Gegen einen nun wie entfesselt aufspielenden Gegner konnte das Kooperationsteam aus Bochum, Oberhausen und Recklinghausen keine Antworten mehr finden.
„Nach dem Seitenwechsel haben uns Kraft und Konzentration gefehlt, um den Lauf der Hernerinnen zu stoppen“, analysierte Coach Björn Grönheit. Im letzten Viertel konnten die Metropol Girls die Begegnung wieder ausgeglichen gestalten, eine Chance den Rückstand noch einmal entscheidend zu verkürzen, bot sich jedoch nicht mehr. Nun gilt es für die Metropol Girls nach vorne zu schauen, denn bereits am kommenden Sonntag steht die nächste wichtige Partie im Rennen um eine gute Ausgangsposition für die Play-Offs auf dem Programm. Am 21. Januar trifft das Team in der Vestischen Arena Alfons Schütt in Recklinghausen um 15:00 Uhr auf den Tabellendritten, die OSC Junior Panthers.
Metropol Girls: Olschar (0), Gauger (0), Morsbach (6), Kaprolat (14), Werner (5), Suveyzdis (0), Kröner (9), Martin (6), Stahlhut (4), Franze (10), Hochhaus (0), Özpinar (0)
(Bericht Metropol Girls, Frank Konstandt)