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Auf Platz eins in der West Coast Conference haben sich die Gonzaga Bulldogs mit Emma Stach vorgearbeitet (11:4). Zuletzt gab es fünf Siege in Folge. Während die Deutsche beim 80:65 gegen Western Illinois fehlte, zeigte sie beim 99:72 bei Pacific eine starke Vorstellung: Zwölf Punkte (4/7), drei Rebounds, drei Assists bei einem Ballverlust in 23 Minuten auf dem Feld. 30 Minuten wirkte Stach beim 63:51 gegen Santa Clara mit (fünf Pkte, 1/3, vier Reb., ein Ass., zwei Bv.), 25 Minuten beim 73:51 gegen Pepperdine (vier Pkte, 2/4, ein Reb., drei Bv.). Schließlich lief es für den Guard persönlich nicht so toll, als Gonzaga sich mit 77:67 gegen Loyola Marymount durchsetzte (18 Min., zwei Pkte, 0/5, drei Reb., ein Bv.).
Gegen Ende des Jahres 2017 zeigte Marie Gülich (Foto oben) mit drei „double double“ in Folge, wie wertvoll sie für ihr Team Oregon State ist. Zwölf Punkte (5/13), zwölf Rebounds, vier Assists und zwei Ballverluste in 32 Minuten wurden für Gülich beim 61:47-Erfolg gegen UC Davis notiert. Die folgenden Spiele gewannen die Beavers mit 75:63 gegen Washington (Gülich 35 Min., 24 Pkte, 11/12, zwölf Reb., zwei Reb., ein Bv.) und mit 71:53 gegen Washington State (Gülich 34 Min., 22 Pkte, 8/13, 14 Reb., ein Ass., vier Bv.). Der Auftakt ins neue Jahr misslang Oregon State jedoch. Sowohl bei UCLA (49:84, Gülich 26 Min., 16 Pkte, 8/11, fünf Reb., vier Bv.) als auch bei USC (61:65, Gülich 22 Min., 16 Pkte, 8/11, sechs Reb., ein Ass., ein Bv.) wurde verloren. Das Team von Marie Gülich rutschte in der Pac-12 auf Platz acht ab (11:4).
Ama Degbeon und ihr Team Florida State kamen in den vergangenen Partien auf vier Siege und eine Niederlage. Das bedeutet derzeit Platz vier in der ACC (14:2). Ihr bestes Spiel machte die Deutsche gegen Creighton, das mit 92:82 bezwungen wurde (Degbeon 29 Min., zwölf Pkte, 6/9, sechs Reb., ein Ass.). Bei den anschließenden Spielen gegen Jacksonville (82:50, Degbeon 25 Min., zwei Pkte, 1/4, sieben Reb., ein Ass., ein Bv.), gegen North Carolina (103:65, Degbeon 14 Min., zwei Pkte, 0/2, fünf Reb., drei Bv.), bei Clemson (69:47, Degbeon 31 Min., acht Pkte, 2/4, sieben Reb., ein Ass., drei Bv.) und in Syracuse (69:76, Degbeon 31 Min., sechs Pkte, 2/4, zwölf Reb., zwei Bv.) schwankten die Leistungen des Forwards etwas, konstant stark blieb aber die Reboundausbeute.
Weiterhin auf einer Erfolgswelle schwimmt Satou Sabally (Foto re.) mit den Oregon Ducks. Mit der Bilanz von 15:2 steht man an der Spitze der Pac-12. Und die Deutsche war an den sechs Erfolgen zuletzt gleich mehrfach entscheidend beteiligt. So zum Beispiel am 84:62-Erfolg gegen Texas A&M, als sie in 31 Minuten 14 Punkte (5/8) erzielte, sechs Rebounds holte und drei Assists bei zwei Ballverlusten verteilte. Beim klaren 85:44 gegen Hawaii stand die Deutsche nur 13 Minuten auf dem Spielfeld (Fünf Pkte, 1/4, fünf Reb., zwei Ass.), ehe das 89:56 gegen Washington State ein weiterer Höhepunkt für Sabally war (21 Min., 14 Pkte, 5/11, zwei Reb., ein Ass.). Auch die persönliche Bilanz nach dem 94:83-Erfolg gegen Washington (26 Min., 13 Pkte, 6/13, drei Reb., sieben Ass., zwei Bv.) konnte sich sehen lassen. Ganz knapp ging es beim 70:66 bei USC aus (Sabally, 19 Min, sieben Pkte, 3/8, sechs Reb., zwei Ass., zwei Bv.) und auch das 70:61 bei UCLA war hart umkämpft (Sabally 24 Min., sechs Pkte, 1/4, sieben Reb., ein Ass., vier Bv.).
Auf nach Europa! Dort behauptet Sonja Greinacher mit WISLA Krakau die Tabellenspitze in der polnischen Liga (12:1). Gegen Siedlce wurde mit 74:66 gewonnen, Greinacher war in 23 Minuten mit acht Punkten (3/9), fünf Rebounds und einem Assist bei zwei Ballverlusten beteiligt. In der Eurolaegue Women setzte es trotz einer starken Vorstellung des polnischen Teams zunächst eine 61:67-Niederlage im russischen Orenburg (Greinacher 23 Min., sieben Pkte, s/5, zehn Reb.), ehe mit dem 52:48-Erfolg gegen Avenida (ESP) der zweite Sieg eingefahren wurde. In dem „low scoring game“ war die Deutsche in 16 Minuten mit vier Punkten (2/2) und zwei Rebounds zur Stelle. Krakau liegt in Gruppe B mit zwei Siegen aus zehn Spielen auf Platz sieben.
Romy Bär (Foto li.) gewann mit ihrem französischen Team Lattes Montpellier in der französischen Liga mit 91:83 in Landes und stand dabei 35 Minuten lang auf dem Parkett (vier Pkte, 1/2, sechs Reb., ein Ass., ein Bv.). Montpellier rangiert mit fünf Siegen und sechs Niederlagen auf Platz fünf. In der Euroleague Women musste sich Montpellier mit 61:81 bei Yakin Dogu (TUR) beugen (Bär 29 Min., elf Pkte, 4/6, vier Reb., zwei Ass., zwei Bv.), ehe auch eine starke Partie der Deutschen (40 Min., 16 Pkte, 8/18, acht Reb., zwei Ass., ein Bv.) das 75:76 nach Verlängerung gegen Fenerbahce Istanbul nicht verhindern konnte. Die Französinnen liegen in Gruppe B auf Platz acht (1:9).
Nicht vom Fleck kommt Svenja Brunckhorst mit Cavigal Nice Basket in der französichen Liga. In Mondeville musste man in eine 68:78-Niederlage einwilligen, für den deutschen Guard lief es dabei eher bescheiden (25 Min., fünf Pkte, 0/3, drei Reb, zwei Ass.). Nice liegt mit drei Siegen aus elf Spielen auf Platz elf.
Schließlich mussten auch Paulina Körner und der BC Winterthur eine Niederlage in der schweizerischen Liga hinnehmen. 72:75 unterlag man gegen Fribourg. Körner zeigte sich in 25 Minuten gut aufgelegt und kam auf 18 Punkte (6/11), vier Rebounds, zwei Assists und vier Ballverluste. Winterthur belegt Platz 5 mit der ausgeglichenen Bilanz von 6:6.