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Das Spiel startete in den ersten fünf Minuten ausgeglichen mit einem 9:7 für RMB, doch dann drehten die Rhein Main Baskets auf und erhöhten ihre Führung durch einen 8:1-Lauf. Mit einem Punktestand von 17:8 ging es in die Viertelpause. Nun hieß es die früh erspielte Führung zu halten, wenn nicht sogar noch auszubauen. Das funktionierte leider nicht so ganz. Die Gäste aus Würzburg erspielten sich freie Würfe aus der Mitteldistanz und nutzten diese auch. Die Führung wurde immer kleiner und zur Mitte des zweiten Viertels führten die Rhein Main Baskets nur noch mit 21:15. Bis zur Halbzeit war es ein offener Schlagabtausch und ein Korb von Würzburg wurde mit einem Korb von den Rhein Main Baskets beantwortet. So stand es zur Halbzeitpause 27:22.
Nach dem Seitenwechsel hieß es, mit neuer Kraft wieder angreifen und die Führung ausbauen. Doch den besseren Start erwischten die Gastgeberinnen aus Würzburg, sie kämpften sich bis zur Mitte des Viertels auf ein 33:30 an die RMB Führung ran. Die Rhein Main Baskets konnten die Führung jedoch mit gutem Teamplay wieder auf ein 43:35 ausbauen. Nun erwischten aber die RMB-Mädels im letzten Viertel den besseren Start und machten den Fehlstart vom dritten Viertel wieder gut. Sie erspielten sich mit einem 13:7-Lauf eine 56:42-Führung in der 35. Minute des Spiels. Jetzt hieß es, die Führung zu halten und den wichtigen Sieg nach Hause zu holen, was sie auch taten. Die Rhein Main Baskets spielten das Spiel souverän zu Ende und holten sich einen 69:53 Sieg gegen Würzburg.
Der Sieg war noch schöner, da uns der Rhein Main Baskets-Vorstand, ein paar Zweitliga Spielerinnen und der Zweitliga Coach zuschauten. Außerdem verlor Rhöndorf das Spiel gegen Bamberg, wodurch die Rhein Main Baskets jetzt auf dem zweiten Platz der WNBL-Gruppe Mitte stehen. Die beiden Coaches Rolo Weidemann und Saymon Engler sind absolut zufrieden, denn durch den Sieg wurde ein großer Schritt Richtung Playoffs gemacht.
Es spielten: Saskia Stegbauer (12 Punkte), Sari Cornelius (12 Punkte), Isabel Gregor (10 Punkte), Kaya Schicktanz (9 Punkte), Jule Seegräber (8 Punkte), Lena Herrmann (6 Punkte), Paula Süßmann (5 Punkte), Louisa Schmidt (5 Punkte), Lejla Jugo (2 Punkte) und Lisa Kischel.
(Bericht Rhein-Main Baskets, Saymon Engler)