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„Ich muss mir dieses Viertel nochmal in Ruhe anschauen. Der Gastgeber hatte natürlich eine beeindruckende Trefferquote in dieser Zeit, aber eins ist klar: Die Körpersprache, insbesondere in der Defense, hat bei uns in diesem Viertel bei niemandem gestimmt“. Da aus technischen Gründen kein Scouting zur Verfügung stand, konnte der Trainer nur kurz einen Blick auf den Spielbogen werfen. Statistisches Fazit: „In diesen zehn Minuten haben wir unter anderem sechs Dreier kassiert und an der Freiwurflinie magere zwei von 14 Freiwürfen getroffen.“
Am kommenden Wochenende ist wieder eine Spielpause. Also wieder ein bisschen Zeit, um sich mit dieser Konzentrations- und Konstanzproblematik auseinander zu setzen. Danach kommt der nächste Favorit in der Staffel, Herner TC.
(Bericht TG Neuss Junior Tigers, Detlef Krings)