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Gruppe Nordwest
RheinStars Ladies Hürth – Junior Hurricanes 63:71
TG Neuss Junior Tigers – Metropol Girls 56:64
Herner TC – OSC Junior Panthers 73:62
Im zweiten Spiel gab es für den WNBL-Neuling Junior Hurricanes den ersten Erfolg in der Nachwuchsbundesliga. Mit 71:63 setzten sie sich gegen die RheinStars Ladies Hürth durch. Dabei gab vorallem das letzte Viertel den entscheidenden Ausschlag. Nach einem Achtpunkte-Rückstand vor den zehn Schlussminuten kehrte ein 22:6 die Vorzeichen zu Gunsten des Teams von Headcoach Tomas Holesovsky. Die Favoriten aus Herne und Recklinghausen konnten mit Siegen gegen die OSC Junior Panthers (73:62) beziehungsweise gegen die TG Neuss Junior Tigers (64:56) weiter ihre Ambitionen unterstreichen. Bei Herne tat sich dabei vor allem Sarah-Luise Polleros hervor, die mit einem beeindruckenden Double-Double von 20 Punkten und 20 Rebounds überragte. In der Partie zwischen den Metropol Girls und Neuss kamen Svenja Victoria Vogel (10 Punkte/10 Rebounds) und Amelie Kröner (16 Punkte/11 Rebounds) ebenfalls auf einen zweistelligen Wert in zwei Kategorien.
Gruppe Nordost
TuS Lichterfelde Basketball – BG74 Veilchen Girls 88:48
ChemCats Chemnitz – SV Halle Junior-Lions 78:84
Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel – ChemCats Chemnitz 61:54
In der Gruppe Nordost überraschte der TuS Lichterfelde Basketball mit einem Blowout-Sieg gegen die BG74 Veilchen Girls. Mit einem 88:48 erfreute der letztjährige TOP4-Teilnehmer aus der Hauptstadt das Heimpublikum und fügte den Göttinger Veilchen Girls nach dem 38:57 der Vorwoche gegen ALBA die nächste deutliche Niederlage zu. Auch für Chemnitz gab es binnen vier Tagen gleich zwei Niederlagen. Nach dem 54:61 gegen den Meister, ging am gestrigen Sonntag auch der Vergleich mit den Junior-Lions aus Halle mit 78:84 verloren. Bei Wolfenbüttel präsentierten sich vor allem Nina Rosemeyer (13 Punkte/16 Rebounds) und Top-Scorerin Margaux Götschmann (15 Zähler) in Topform. Im Spiel gegen Halle wurde den Chemnitzerinnen vor allem Vivian Müller zum Verhängnis. Die Nachwuchsspielerin hatte mit ihren 27 Zählern entscheidenden Anteil am Hallensichen Erfolg. Vor allem die 100%ige Wurfquote von jenseits der Dreierlinie, bei fünf Versuchen, beeindruckte dabei.
Gruppe Mitte
Dragons Rhöndorf – Main Sharks 64:51
Rhein-Main Baskets – Team Mittelhessen 48:73
Mit einer überraschend hohen 48:73-Niederlage mussten die Rhein-Main Baskets nach ihrem Auftaktsieg gegen die Main Sharks in der zweiten Partie der Spielzeit einen Rückschlag hinnehmen. Bei den Mittelhessen punkteten mit Luzie Marie Hegele (19), Lilly Lukow (14) und Michaela Kucera (12) drei Akteurinnen zweistellig. Im Kader der Rhein-Main Baskets gelang dieses Kunststück lediglich Paula Süssmann (13). Wie das Team Mittelhessen setzten auch die Dragons Rhöndorf ihre Siegesserie fort und schafften gegen die Main Sharks den zweiten Erfolg. Nachdem die Partie bis zur Halbzeit noch vollkommen ausgeglichen war (28:29) gelang es den Dragons im dritten Viertel, den entscheidenden Vorsprung zu erspielen. Beste Werferinnen der Rhöndorfer waren Antonia De Muirier (14), Linda Brückner (13) und Elisabeth Emrich (11), bei den Main-Sharks Danelle Arigbabu, die neben 16 Punkten auch 13 Rebounds holte, und Anna-Maria Bleifus (12).
Gruppe Süd
BSG Basket Ludwigsburg – Basket-Girls Rhein-Neckar 45:48
SG Royals Südwest – TS Jahn München 50:61
Pfalz Towers – USC Freiburg 70:67
Die knappesten Spiele hielt am Wochenende die Gruppe Süd bereit. Gleich zwei Spiele wurden innerhalb der letzten Minute entschieden. Die Basket-Girls Rhein-Neckar und die Pfalz Towers hatten dabei das bessere Ende für sich. Während die Basket-Girls Rhein-Neckar mit 48:45 die BSG Basket Ludwigsburg bezwangen, trennten auch die Pfalz Towers und den USC Freiburg nach 40 Minuten lediglich drei Zähler (70:67). Für die Pfälzerinnen war das damit bereits der zweite Sieg im zweiten Spiel. Jasmin Baghiana (18), Elisa Maier (16) und Maike Krüger (14) punkteten für die Towers zweistellig. Neben der Mannschaft aus der Pfalz konnte auch TS Jahn München erneut jubeln. Der amtierende Vizemeister setzte sich nach schleppendem Beginn mit 61:50 gegen die SG Royals Südwest durch. Nach einem 34:28-Rückstand zur Halbzeit bogen die Münchnerinnen durch ein 20:7 im dritten Viertel die Partie. Hierbei waren vor allem die 20 Punkte der Top-Socrerin Johanna Häckel entscheidend.
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