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In Braunschweig/Wolfenbüttel war man gespannt auf den Start in die Saison und wie sich das neu formierte Team schlagen wird. Allerdings war schon die Saisonvorbereitung nicht leicht. Merit Brennecke und Rebecca Lagerpusch verletzt, Nina Rosemeyer und Neuzugang Margaux Götschmann mit verdienter Pause nach ihrem Einsatz in der deutschen bzw. schweizerischen Nationalmannschaft – die Zahl der Spielerinnen beim Training war lange sehr übersichtlich.
Umso höher ist der erfolgreiche Start mit geschlossener Mannschaftsleistung zu bewerten. Margaux spielte ein ausgezeichnetes erstes Viertel und trug neun Punkte zum Zwischenstand von 16:12 bei. Auch im zweiten Viertel wurde munter durchgewechselt und entsprechend verteilt waren die Punkte auf Seiten der Girls Baskets. Julina Meinhart machte so weiter, wie sie letzte Saison aufgehört hatte, und verwandelte sicher ihre Dreierversuche. Chemnitz traf dagegen bis zur 18 Minute nur einen Feldkorb, rappelte sich zum Ende des zweiten Viertels aber nochmal auf und konnte den zwischenzeitlich deutlichen Rückstand auf 39:26 zur Halbzeit reduzieren.
In der zweiten Hälfte fand Chemnitz besser ins Spiel, hatte aber durch die Reboundstärke der Girls unter dem Brett oft das Nachsehen. So konnten die Girls Baskets die Gäste auf Distanz halten. In den letzten fünf Minuten wollte den Girls Baskets jedoch kein Korb mehr gelingen und die ChemCats korrigierten durch einen 10:0-Lauf das Endergebnis auf 61:54.
Insgesamt war es ein gelungener Auftakt der Girls Baskets, der zeigt, dass trotz der Veränderungen das Team für die Saison gut aufgestellt ist. Sowohl Einzelleistungen (z. B. das Double-Double von Nina Rosemeyer) als auch die mannschaftliche Geschlossenheit überzeugten.
Girls Baskets: Sina Geilhaar (4/4 Rebounds), Margaux Götschmann (15/7 Rebounds), Sophie Haselmeyer (3), Rebecca Lagerpusch (9/5 Rebounds), Lina Lieckfeld (5/5 Rebounds), Julina Meinhart (12/2 Dreier), Nina Rosemeyer (13/16 Rebounds), Lara Rohkohl (6 Rebounds):
(Bericht Girls Baskets BS/WF, Birgit Wittenberg)