Aktuelle Ergebnisse

24. November 2024

Nordost
ALBA Berlin – SC Rist Wedel 88:51
TuS Lichterfelde – BASS Berlin 66:52

Nordwest
Junior-Team Osnabrück/Artland – Phoenix-TSV Hagen 49:80

Mitte
ChemCats Chemnitz – Talents BonnRhöndorf 60:87
Rhein-Main Baskets – Post SV Nürnberg 52:65
Südhessen Juniors – TG Main Sharks Würzburg 48:74

Süd
Basket-Girls Rhein-Neckar – BBU ’01 83:33
RegioTeam Stuttgart – MTV München 99:82
TS Jahn München – BSG Basket Ludwigsburg 82:72

Tabellen

Nordost
1. ALBA Berlin (4/0, +103)
2. Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (2/1, +3)
3. TuS Lichterfelde (2/2, +18)
4. SC Rist Wedel (2/2, +5)
6. BASS Berlin (1/2, -36)
6. Mitteldeutsche Basketball Academy (0/4, -101)

Nordwest
1. Phoenix-TSV Hagen (4/0, +103)
2. Rhein Bascats Düsseldorf (2/1, +42)
3. Metropolitain Girls (2/1, +4)
4. TG Neuss Junior Tigers (1/2, -6)
5. Junior-Team Osnabrück/Artland (1/2, -42)
6. Cologne Regio Ladies (0/3, -105)

Mitte
1. TG Main Sharks Würzburg (4/0, +122)
2. Südhessen Juniors (2/1, +10)
3. Post SV Nürnberg (2/1, -9)
4. Talents Bonn/Rhöndorf (2/2, +15)
5. Rhein-Main Baskets (1/3, +2)
6. ChemCats Chemnitz (0/4, -146)

Süd
1. RegioTeam Stuttgart (4/0, +99)
2. TS Jahn München (3/1, +91)
3. MTV München (3/1, +59)
4. BSG Ludwigsburg (1/2, +7)
5. Basket-Girls Rhein-Neckar (1/3, – 15)
6. BBU ’01 (0/4, -179)

!! Direkte Vergleiche bereits eingerechnet !!

Nächster Spieltag

15. Dezember 2024

Nordost
12.30 Uhr: SC Rist Wedel – TuS Lichterfelde
12.30 Uhr: Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel – ALBA Berlin
14.00 Uhr: BASS Berlin – Mitteldeutsche Basketball Academy

Nordwest
14.30 Uhr: Cologne Regio Ladies – Junior-Team Osnabrück/Artland
15.00 Uhr: Phoenix-TSV Hagen – TG Neuss Junior Tigers
15.00 Uhr: Rhein Bascats Düsseldorf – Metropolitain Girls

Mitte
12.30 Uhr: Post SV Nürnberg – ChemCats Chemnitz
12.30 Uhr: Talents BonnRhöndorf – Südhessen Juniors
13.00 Uhr: TG Main Sharks Würzburg – Rhein-Main Baskets

Süd
12.00 Uhr: BSG Basket Ludwigsburg – Basket-Girls Rhein-Neckar
12.00 Uhr: BBU ’01 – RegioTeam Stuttgart
12.30 Uhr: MTV München – TS Jahn München

Amtierende Titelträger:innen

Deutscher Meister: BSG Basket Ludwigsburg
TOP4 MVP: Chloé Emanga-Noupoué (BSG Basket Ludwigsburg)
MVP: Clara Bielefeld (Metropolitain Girls Recklinghausen)
COTY: Jan-Christian Both (SC Rist Wedel)
ROTY: Mia Wiegand (TG Main Sharks Würzburg)

Spielberichte

Talents_BonnRhöndorf_Nele_Reingen_Foto_Jan_Fante

WNBL-Rückblick: Klare Verhältnisse am 4. Spieltag

Klare Verhältnisse am vierten Spieltag der laufenden WNBL-Saison: ALBA dominiert das Spitzenspiel, Hagen setzt Siegesserie fort und Stuttgart bleibt auch gegen MTV München ungeschlagen. Alle neun Partien des vergangenen Wochenendes im Überblick: NORDOST ALBA Berlin (4/0) – SC Rist Wedel (2/2) 88:51 Nach der Auswärtsniederlage bei BASS Berlin gelingt es Wedel gegen ALBA Berlin nicht, die Tabellenführung zurückzuerobern. Die ALBA-Mädchen trafen zuverlässig von außen (10 3PM) und demonstrierten ihre Überlegenheit zeitweise mit einem Vorsprung von 40 Punkten. Top-Performerinnen des Heimteams war Rosalie Esser (21 PTS, 7/13 FG, 5/10 3P, 5 AST, 5 STL, 8 TOV). Insgesamt fünf Berlinerinnen punkteten zweistellig. Darunter auch Lilli Schultze, die mit einem Double-Double brillierte (11 PTS, 5/6 FT, 22 REB, 6 STL, 1 BLK). Für Wedel trumpfte Luise Linke mit 15 Punkten, 17 Rebounds und 7 Steals auf. TuS Lichterfelde (2/2) – BASS Berlin (1/2) 66:52 TuSLi entschied das Hauptstadtderby der Verfolgerinnen klar für sich. Angeführt von Emilie Matern (18 PTS, 8/16 FG, 9 REB, 3 AST, 3 STL) und Greta Scholle (40 MIN, 14 PTS, 5/16 FG, 4/6 FT, 3 STL, 2 AST) setzte sich die Heimmannschaft eindrucksvoll durch. Bei BASS taten sich besonders Helene Lehmann (14 PTS, 4/16 FG, 4/4 FT, 4 REB) und Nala Koletzki (12 PTS, 5/12 FG, 7 REB, 4 STL) hervor. NORDWEST Junior-Team Osnabrück/Artland (1/3) – Phoenix-TSV Hagen (4/0) 49:80 Die Feuervögel wahren auch auswärts ihre weiße Weste! In der einzigen Partie der Gruppe Nordwest ließen die Hagenerinnen nichts anbrennen. Auch dank einer starken Performance von Nina Wisniewski (23 PTS). Top-Performerinnen des Junior-Teams waren Teodora Zecevic (18 PTS) und Mariella Brecke (11 PTS). Foto oben: Jan Fante MITTE ChemCats Chemnitz (0/3) – Talents BonnRhöndorf (2/2) 60:87 Die Talents um Emily Scheibinger (33 PTS) machten den ChemCats auch im dritten Spiel alle Hoffnungen auf den ersten Saisonsieg zunichte. BonnRhöndorf knüpft damit an den Erfolg des vorherigen Spieltags an und kommt langsam aber sicher ins Laufen. Für das Heimteam bäumten sich vor allem Lisa Hoppe (19 PTS), Lilli Böhme (14 PTS) und Nele Jauch (11 PTS) auf, konnten die dritte Niederlage in Folge jedoch nicht abwenden. Rhein-Main Baskets (1/3) – Post SV Nürnberg (2/1) 52:65 Beide Teams gingen mit Niederlagen im Rücken in dieses Wochenende. In einer umkämpften Begegnung sicherten sich die Gäste aus Nürnberg den Sieg. Emma Rettinger (24 PTS, 8/15 FG, 4 STL) und Sophie Dropuljic (22 PTS, 7/19 FG), 6 REB) machten den Unterschied. Dilara Özdemir stemmte sich mit 35 Punkten (11/23 FG), 6 Rebounds und 5 Steals dagegen, bescherte RMB aber nicht den ersehnten Befreiungsschlag. Südhessen Juniors (2/1) – TG Main Sharks Würzburg (3/0) 48:74 Im Duell der Ungeschlagenen hatte das Auswärtsteam die Nase vorne – und zwar deutlich. Erneut waren es Elina Timoschenko (21 PTS, 9/16 FG, 7 REB, 3 AST) und Mia Wiegand (14 PTS, 5/10 FG, 7 REB, 3 STL), die die Sharks zum Sieg führten. Für die Juniors punktete nur Valentina Beising zweistellig (12 PTS, 5/11 FG, 5 REB, 2 AST). SÜD Basket-Girls Rhein-Neckar (1/3) – BBU ’01 (0/4) 83:33 Der Saisonstart missglückte sowohl den Basket-Girls als auch den Ulmerinnen. Daher galt es für beide, Boden gut zu machen und endlich den ersten Saisonsieg einzufahren. BBU um Soraya Kozjek (12 PTS, 8 STL, 6 REB) hatte den Heidelbergerinnen allerdings sichtlich wenig entgegenzusetzen. Die traten besonders ausgeglichen auf, alle Spielerinnen punkteten, Carla Koch (15 PTS, 6/15 FG, 8 REB, 5 STL, 4 AST) und Melanie Heß (11 PTS, 8 REB) gleich zweistellig. RegioTeam Stuttgart (3/0) – MTV München 1879 (3/1) 99:82 Das RegioTeam schrammte knapp an der 100 vorbei, setzte sich im Spitzenspiel dennoch durch. Gleich sechs Stuttgarterinnen brachten 10 oder mehr Punkte auf die Anzeigetafel. Carla Aickelin (17 PTS, 8/15 FG, 9 REB, 2 STL) und Diana Ivancic (16 PTS, 6/13 FG, 13 REB, 3 AST, 2 BLK) taten sich besonders hervor. Für den MTV zeigten vor allem Uliana Kolesnyk (22 PTS, 8/22 FG, 13 REB, 7 BLK), Julia Reichert (19 PTS, 9/27 FG, 5 REB, 3 AST, 3 STL) und Lea Osusky (18 PTS, 7/15 FG, 10 REB) Top-Leistungen. TS Jahn München (3/1) – BSG Basket Ludwigsburg (1/2) –  82:72 Oben dranbleiben war die Devise für beide Teams. Der TS Jahn München gelang das gegen LuBu etwas besser. Insbesondere dank den stark aufspielenden Anna Matic (24 PTS, 7/15 FG, 5 STL, 4 REB) und Emma Steinbicker (21 PTS, 8/16 FG, 2 STL). Für die BSG kamen Luci Marlen Zentgraf (9/17 FG) auf 22, Katara Lischka (5/13 FG, 8 REB, 5 AST) auf 19 und Paula Armbrust (7/15 FG, 11 REB) auf 17 Zähler.

WNBL24-25-PhoenixvsMetropolitain

WNBL-Vorschau: Belastungsproben für Spitzenteams

Sechs Teams blieben zum Start des vierten Spieltags noch ungeschlagen, wobei einige Mannschaften erst bei zwei absolvierten Spielen stehen. ALBA darf sich auf ein heißes Duell mit Wedel freuen. Für Hagen geht es nach Osnabrück und beim Aufeinandertreffen zwischen dem MTV München und dem RegioTeam Stuttgart wird zumindest eine Mannschaft seine 0-Niederlagen-Bilanz aufgeben müssen. NORDOST Topspiel zwischen ALBA Berlin (3/0) und SC Rist Wedel (2/1). Während Berlin seine Pflichtaufgaben bislang alle mehr oder weniger souverän lösen konnte, patzte der SC zuletzt auswärts gegen BASS Berlin. Nach einer knappen Niederlage, dürfte man motiviert genug sein, um mit einem Sieg die Tabellenführung möglicherweise zurückzuerobern. In der letzten Spielzeit siegte jeweils Wedel und ALBA einmal. Wir haben diesmal den Hauptstadt-Klub vorne und tippen auf Heimsieg. Im Verfolgerduell zwischen Lichterfelde (1/2) und BASS (1/1) tun wir uns schwer die bisherigen Auftritte zu bewerten. Der TuSLi sah bis auf den zurückliegenden Auftritt in Braunschweig aus wie ein ernstzunehmender Playoffkandidat, wurde aber durch die hauchzarte Niederlage bei den bis dato erfolglosen Niedersachsen etwas ausgebremst. BASS meldete sich nach Auftaktniederlage mit einem Sieg gegen Wedel eindrucksvoll zurück und hofft weiter Boden gut zu machen. NORDWEST Das Team der Stunde ist zu Gast beim Junior-Team. In beeindruckender Manier steht der Neuling Phoenix-Hagen (3/0) mit drei Siegen auf dem ersten Platz. Zuletzt knackten die Feuervogel die 100 Punkte und feierten gegen die Regio Ladies einen echten Kantersieg. Osnabrück (1/2) konnte seinem Sieg gegen Recklinghausen keinen zweiten folgen lassen, sondern unterlag Düsseldorf. Der Favorit kommt folglich aus Westfalen. Mit einem Sieg über Neuss konnten sich die Metropolitain Girls (2/1) stabilisieren. Weiterhin ohne Clara Bielefeld, brillierte Lana Schlegel mit 19 Punkten. Gegen die noch sieglosen Cologne Regio Ladies (0/2) sollte sich Recklinghausen problemlos durchsetzen und seinen Aufwärtstrend fortsetzen. MITTE Nach zwei Niederlagen gelang den Talents (1/2) gegen die Rhein-Main Baskets der Befreiungsschlag. Auf dasselbe Erfolgserlebnis hoffen auch die ChemCats (0/2), für die es bislang noch nichts zählbares gab. Auch wenn Chemnitz den Heimvorteil hat, tippen wir auf den zweiten Saisonsieg der Talents. Sowohl die Rhein-Main Baskets (1/2) als auch der Post SV Nürnberg (1/1) mussten zuletzt eine Niederlage verarbeiten. Während Nürnberg gegen Würzburg chancenlos blieb, hingen auch die Baskets gegen die Talents ihren Erwartungen hinterher. Wir haben die Teams auf Augenhöhe und gehen im Zweifel mit dem Gastgeber aus Hessen. Würzburg (2/0) kam mit zwei Siegen auf einen mehr als geglückten Saisonstart blicken. Das Duo aus Timoschenko und Wiegand liefert wie erwartet und konnte bislang noch kaum eingedämmt werden. Ebenso stark präsentierten sich aber auch die Südhessen Juniors (2/0), die mit einem Sieg sogar an Würzburg vorbeiziehen könnten. Unserer Meinung nach setzen die Main Sharks aber ihre Serie fort und zementieren Platz eins. SÜD Im Kellerduell zwischen den Basket-Girls Rhein-Neckar (0/3) und der BBU ’01 (0/3) brauchen beide Mannschaften dringend ein Erfolgserlebnis. Besonders für die Ulmerinnen verlief die bisherige Saison enttäuschend. Wobei man sowohl in Heidelberg als auch Ulm vor einem großen personellen Umbruch stand, der Zeit brauchen wird. Im direkten Matchup tippen wir auf die Basket-Girls. Den Hunger auf das dritte TOP4 in Folge scheint man beim MTV München (3/0) definitiv nicht verloren zu haben. Nach zwei Siegen zum Start, bezwang man am zurückliegenden Spieltag den Meister BSG Basket Ludwigsburg. Nun reist man zum ebenfalls ungeschlagenen Verfolger aus Stuttgart (2/0). Diese schlugen vor kurzem die Basket-Girls und sehen ebenfalls vielversprechend aus. Wir lehnen uns etwas aus dem Fenster und gehen mit dem schwäbischen Gastgeber. Anschluss halten gilt es für die TS Jahn München (2/1) und der BSG Basket Ludwigsburg (1/1). Die TS fegte zuletzt über Ulm und fuhr den zweiten Saisonsieg ein. Ludwigsburg konnte sich gegen die Münchener Revanche nicht wehren und rangiert im Tabellenmittelfeld. Beide Mannschaften hoffen mit einem Sieg oben dranzubleiben. In einer aus unserer Sicht Begegnung auf Augenhöhe, sehen wir München leicht favorisiert.

DBB_WNBL_Logo_portrait_positive

Post SV Nürnberg – Main Sharks 59:87

Zum Duell der bisher noch ungeschlagenen Teams kam es am vorletzten Sonntag zwischen dem Post SV Nürnberg und unseren MainSharks in Nürnberg. Unsere Sharks hatten bisher erst eine WNBL Partie gegen die Talents von BonnRhöndorf bestritten und sind somit noch nicht wirklich im Spielmodus angekommen. Musste Coach Wiegand kurzfristig auf zwei seiner Mädels krankheitsbedingt verzichten, konnte er aber nach langer Verletzungspause auf beide Neuzugänge Alea Stephan und Tereza Sykorova zurückgreifen. In einer sehr physischen Partie , hatten ab Mitte des zweiten Viertels die Sharks immer die Nase vorn und konnten ihren Vorsprung bis zur Halbzeit auf 34:42 ausbauen. Im dritten Spielabschnitt haben unsere Würzburgerinnen den Druck auf die Gastgeberinnen aus Nürnberg noch einmal erhöht und  setzten sich dadurch vorentscheidend 45:63 deutlich ab. Auch im letzten Spielabschnitt waren die Sharks weiter überlegen und gewannen das Frankenderby am Ende unerwartet deutlich 59:87. „Das war ein toller Auftritt meines Teams. Wir waren von Anfang an Offensiv wie Defensiv voll da“, so ein hoch zufriedener Coach Wiegand nach der Partie. Aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung ragten unsere beiden Kaderspielerinnen Elina Timoschenko (26/1 / 11 REB / 34 EFF) und Mia Wiegand (19/2 / 12 REB / 27 EFF) hervor. Weiter punkteten für die Mainsharks: Bakam 8 / 7 REB, Escher 9, Jordan 8, Milow 7/1, Sykorova 4, Mayer 6/1 / 5 ST, Stephan. Nächsten Sonntag geht es für die Sharks nach Chemnitz. Dort wollen sie unbedingt ihre weiße Weste behalten. (Bericht Main Sharks, Sabine Wiegand)

WNBL24-24_ZentgrafLucy#9

BSG Basket Ludwigsburg – MTV München 1879 64:74

Die (An)Spannung war groß vor dem erneuten Aufeinandertreffen der Finalgegner des TOP4 2024 – unsere Basket Ladies gegen den MTV München 1879 – das die Young BSG Basket Ladies am Ende mit einem Punkt Vorsprung für sich hatten entscheiden können. Mit neuen Formationen standen sich beide Teams nun erstmals in der neuen Saison gegenüber. Nervös starteten die Young BSG Basket Ladies in diese Partie. Die vierwöchige Spielpause machte sich bemerkbar. Nach rund zwei Minuten brachte Katara Lischka den Ball zum 4:2 im Korb unter, das war die erste und einzige Führung für die Gastgeberinnen. Vor allem die ersten Minuten, wenn auch leider nicht nur diese, waren geprägt von einem Turnover/Steal-Festival. München spielte erwartungsgemäß seine hochaktive hautnahe Verteidigung ergänzt mit Fastbreaks und unterband damit wirkungsvoll Ludwigsburgs Versuche, ins Spiel zu finden. Die Schnelligkeit der Gäste brachte ihnen Korberfolg um Korberfolg ein, zur Mitte des Viertels lagen sie bereits zweistellig in Front. Die Young Ladies ließen Transition und einiges mehr vermissen. Paula Armbrust, die über 30 Minuten am Korb ackerte, setzte per Block ein Stoppzeichen, zusammen mit Lucy Zentgraf und Katara Lischka gelang der Anschluss zumindest bis auf 4 Punkte (17:21). Das zweite Viertel eröffnete Destiny Obi mit frischer Energie und die Hoffnungen stiegen, nun endlich Betriebstemperatur zu erreichen. Aber auch in der Folgezeit blieben die Themen Steal/Turnover akut, auf beiden Seiten. Dennoch konnten sich die Münchenerinnen wieder auf +7 davonstehlen (21:28, 5. Minute). Auch die anberaumte Ludwigsburger Auszeit konnte dem keinen Riegel vorschieben. Die Topscorerin des Tages, Lucy Zentgraf (29 Punkte), hielt ihr Team immer wieder über Wasser. Aber gerade, als auch Destiny Obi auf Assist von Selin Cakmak erfolgreich war, setzen die Gäste durch Julia Reichert eine schmerzhaften Distanzwurf dagegen und stellten wieder auf +11, was auch zur Halbzeit noch Bestand hatte (35:46). Mit sichtbar mehr Spannung und Energie kamen die Young Ladies aus der Pause, entschlossen nun den Turbo anzuwerfen. Die Defense war etwas präsenter und als Lucy Zentgraf die Punkteliste des dritten Viertels mit einem Dreier eröffnete, schien der richtige Pfad eingeschlagen. Auf Assist von Katara Lischka und wenig später von Schwester Jamie Zentgraf konnte sie auf -6 verkürzen (42:48, 27. Minute). Es folgte eine Phase des zähen Ringens, die vor allem auf Ludwigsburger Seite korblos blieb, geschlagene fünf Minuten lang gelang es nicht, Zählbares zu erzeugen. Zwar gewannen die Young Ladies das Viertel mit einem Punkt (13:12), insgesamt blieb der Rückstand aber zweistellig (48:58). Mit diesem keineswegs aussichtslosen Rückstand ging es in den Schlussabschnitt. Erneut Lucy und dann Jamie Zentgraf verkürzten noch vor Ablauf der ersten beiden Minuten des Viertels auf 54:59 und zwangen München zur Auszeit. Zurück auf dem Feld punkteten leider nur die Gäste und fanden zurück in ihren 10-Punkte-Vorsprung. Dieser hielt bis zum Schluss (64:74), wobei sich auf beiden Seiten die Stichworte Turnover und Trefferquote wieder weiter in den Vordergrund spielten. „Da war durchaus mehr drin“ ist Coach Sascha Schuster mäßig zufrieden mit der Präsenz seiner Young Basket Ladies. „Der Vizemeister war schneller wach und agierte wie erwartet kompromisslos. Wir konnten das noch nicht matchen. Positive Ansätze waren definitiv zu sehen, wir konnten das Rebound-Duell gewinnen, haben 15 Assists gegeben und 15 Steals geholt  Mit 35 Turnovers wird es allerdings schwer, ein Spiel zu gewinnen. Eine besserer Wurfquote vor allem bei Freiwürfen und aus der Distanz (2 von 10) hätten sehr geholfen.“ Schmerzhaft endete der Einsatz für Sophie Schuster und die mutig agierende Maddalen Zabala Oliden, beide mussten mit Handverletzungen frühzeitig vom Spielfeld. Erneut zwei Wochen Spielpause stehen nun an, in denen intensiv gearbeitet werden kann, bevor es am 24.11. nach München geht, diesmal zur TS Jahn München. (Bericht BSG Basket Ludwigsburg, Petra Kutzschmar, Foto H. Kutzschmar, #9 Lucie Zentgraf)

WNBL24-25_SüdhessenJuniorsSiegvsCHE

Südhessen Juniors : ChemCats Chemnitz 73:42

Nach einer zweiwöchigen Spielpause gewinnt das Team von Head-Coach Nils Wehdemeier und Co-Coach Jay Brown mit 73:42 deutlich gegen die Chemchats. Doch das Ergebnis spiegelt nicht den wahren Spielverlauf wider. Die Juniors legten mit einem 11:5-Lauf los. Hochkonzentriert, fokussiert und mit viel Druck auf den Gegner. Doch Chemnitz wusste sich zu wehren. So beendeten beide Teams das erste Viertel mit 14:13. Im 2. Viertel erarbeitete sich die Mannschaft einen 8-Punkte-Vorsprung, der zum Ende wieder dahinschmolz. Die Juniors und die Chemcats verabschiedeten sich mit einem 25:22 in die Halbzeitpause. Dieses Mal brachte das 3. Viertel die Wende. Die Südhessen-Mädels fanden jetzt besser in die Partie und vergrößerten den Punkteabstand zu den Chemcats. Am Ende des Viertels stand es 50:37. Als im 4. Viertel drei Minuten gespielt waren, stand ein komfortabler Vorsprung an der Anzeigetafel (60:37). Der Coach lobte sein Team dafür, dass sie mit mehr Energie spielten und diese weiter aufrechterhalten sollten. Am Ende war es eine geschlossene Mannschaftsleistung. Alle Spielerinnen kamen zum Einsatz und konnten somit Spielpraxis für die anstehenden Aufgaben sammeln. Bei den Juniors fanden heute viele Wurfversuche nicht ihr Ziel. Ebenso die Anzahl der Turnovers gilt es zu reduzieren. Das wird das Team sicherlich mit der zunehmenden Spielpraxis noch besser machen. Glückwunsch an die Trainer und das Team. Die Topscorer auf Seiten der Juniors waren Sofia Gerber mit 18 Punkten, gefolgt von Charlotte Soth und Valentina Beising mit jeweils 15 Punkten. Redlin 3, Sumono 2, Romanou 9, Soth 15/3, Fitzner 2, Riener 2, Beising 15/3, Seeliger 3, Mullane 3/1, Gerber 18, Maisels, Schrader. (Bericht Südhessen Juniors, Elisabeth Rhein)

WNBL_Phoenix11.11.2024

Phoenix-TSV Hagen 1860 – Cologne Regio Ladies 101:54

Der Saisonstart ist dem Hagener WNBL-Team gelungen. Mit einem sehr deutlichen Heimsieg gegen die Cologne Regio Ladies erspielte sich das Team den dritten Sieg im dritten Spiel. Fünf Spielerinnen in Double-Figures, 26 Assists bei 38 getroffenen Field Goals, 35 Steals und nur elf Turnover sind die Zahlen zum Heimsieg des Hagener Teams. Ohne Lia Wasielewski und Lilly Färber, letztere war erfreulicherweise wieder in der Halle, trat das Hagener WNBL-Team zum dritten Saisonspiel an und war in allen Belangen überlegen; das 79:26 nach drei Vierteln war überragend. Der offensive Reigen begann mit einem Dreier von Nele Erfeld, die direkt einen Layup nach gutem Pass von Nina Wisniewski nachlegte. Erst nach dem 14:0 punkteten die Gäste aus Köln erstmals. Diese vier Punkte blieben bis zum Viertelende die letzten, mit unter anderem drei Dreiern von Hannah Abramowski zog das Hagener WNBL-Team auf 32:4 bis zum Viertelende davon. Auch der 2te Spielabschnitt begann mit einem getroffenen Dreier. Beim viertelübergreifenden 31:0-Run zum 45:4/14. Minute zeigte das Phoenix-TSV-Team viel Gutes. Bis zur Halbzeit war das Spiel entschieden, auch im 3. Viertel waren das Hagener Team klar überlegen. Im letzten Spielabschnitt fielen die Spannung und Konzentration zu deutlich ab -vor allem in der Defense, was am Fast-50-Punkte-Sieg nichts änderte. Nele Erfeld „kratzte“ zum 2ten Mal am Triple-Double (zum 2ten Mal mit zehn Assists) und war „Defense-Master“, Katharina Welzel spielte effizient und das Duo Wisniewski/Zraychenko dominierte viele Phasen des Spiels. Trotz der komplizierten Trainings- und Belastungssituation hat das Hagener WNBL-Team einen gelungenen Saisonstart hingelegt und hat noch jede Menge „Upside“, was mit Blick auf die nächsten Wochen und Monate zuversichtlich stimmt. Für Hagen spielten: Nele Erfeld (9, 10 Assists, 9 Steals), Nina Wisniewski (22, 6 Assists, 8 Steals), Hannah Abramowski (13, 3 Steals), Nike Zacharias (0), Enie Springer (9, 3 Steals), Katharina Welzel (10), Stina Oberhag (2, 7 Rebounds), Darina Zraychenko (19, 8 Rebounds, 3 Assists, 6 Steals), Shahinaz Sohit (12, 4 Steals), Noura Ayadi (5), Simona Stojanovic (0). (Bericht Phoenix-TSV Hagen 1860, Marsha Owusu Gyamfi)

WNBL24-25_SchlegelLana

Metropolitain Girls – TG Neuss Junior Tigers 75:63 (2)

Mit einer geschlossenen Teamleistung gelingt den Metropolitain Girls in einer spannenden Partie gegen die TG Neuss Junior Tigers der zweite Heimsieg. Ein über lange Phasen enges Spiel führt am Ende zu vielen positiven Erfahrungen beim jungen Ruhrgebietsteam, die für den weiteren Saisonverlauf noch wichtig werden könnten. In neuer Konstellation gingen die Metropolitain Girls am Sonntag in der Vestischen Arena in das Spiel und brauchten entsprechend etwas Anlaufzeit, um in die Partie zu kommen. Die Gäste aus Neuss, allen voran Lonne Sluyter, agierten von Beginn an temporeich und fanden zu oft die Lücken für einfache Aktionen am Brett. Doch vor allem Lana Schlegel und Lena Haverland schafften es, das Kooperationsteam im Spiel zu halten, so dass die Gäste nur mit einer knappe 14:18-Führung in das zweite Viertel gehen konnten. Im zweiten Viertel zeigte sich dann bis zur 17. Spielminute ein enger Schlagabtausch mit häufigen Führungswechseln beider Mannschaften. Zwar agierten die Gäste mit einer Pressverteidigung, doch das Heimteam konnte, weiterhin unter der besonnenen Führung von Lana Schlegel und Lena Haverland, die Aufgabe geschickt lösen. Die letzten Spielminuten der ersten Halbzeit gehörten entsprechend den Metropolitain Girls, die mit einem 10:4-Run ihr Team mit neun Punkten zum 42:33 in Führung brachten. Auch nach der Halbzeitpause gelang es den Junior Tigers nicht, trotz unterschiedlicher Zonenverteidigungen, signifikant aufzuschließen. Ein aufmerksames Passspiel in der Offensive und Geduld für gute Abschlüsse, ermöglichtes es den Gastgebern die Führung zu halten und das dritte Viertel beim Stand von 57:49 zu beenden. Eine engagierte Teamleistung mit immer selbstbewusster auftretenden Metropolitain Girls ließ den Neussern auch im letzten Spielabschnitt keine Möglichkeit mehr, das Spiel noch einmal zu drehen. Mit 18:14 in Viertel vier machten die Girls den komfortablen Sieg zum 75:63 perfekt und freuten sich über ihren zweiten Erfolg in der Heimhalle. „Es ist schön zu sehen, dass alle Spielerinnen tolle Impulse setzen konnten, das Scoring breit verteilt war und dass wir eine tolle Mannschaftsleistung auf dem Feld abliefern konnten“, resümiert Headcoach Predrag Radanovic die Leistung seines Teams. Am kommenden Sonntag treffen die Metropolitain Girls im nächsten Heimspiel auf die Cologne Regio Ladies. Dort möchten Sie ihre Siegesserie zuhause möglichst fortsetzen. Metropolitain Girls: Lena Haverland (8), Greta Osskopp (6), Lana Schlegel (19), Stella Reinike (2), Tabea Kluss, Rosa Butzert (8), Isabelle Schneeweis (8), Miriam Musa (2), Anna Springenberg (5), Antonia Köller (9), Francesca Hülsmann, Jule Kaster (8) (Bericht Metropolitain Girls, Predrag Radanovic, Foto von Lana Schlegel)

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Metropolitain Girls – TG Neuss Junior Tigers 75:63

Am dritten Spieltag der Weiblichen Nachwuchs-Bundesliga (WNBL) fuhren die TG Neuss Junior Tigers zuversichtlich nach Recklinghausen zum Auswärtsspiel in der Vestischen Arena Alfons Schütt. Auch wenn es bei den Metropolitain Girls schon lange keinem Team mehr gelang, die Punkte mitzunehmen, erschienen dieses Mal die Vorzeichen günstig, und die Mädchen brannten darauf, die beachtlichen Trainings-Fortschritte der letzten Wochen auf dem roten Parkett zu präsentieren. Vierzig Minuten lang betrachtete man eine sehr ausgeglichene Partie, in der keiner der beiden Offensivabteilungen größere Läufe gelangen, und in der aufgrund vieler Unterbrechungen selten ein flüssiger Spielrhythmus entstehen konnte. Letztendlich musste man schon ganz genau hinschauen, um die Ursache für die (leider zu deutlich ausgefallene) Niederlage unserer TG Neuss Junior Tigers ausfindig zu machen. Die bittere Lektion: Wenn man im zweiten Viertel früh die Mannschafts-Foul-Grenze erreicht, kann man ein Spiel gegen zu dieser Phase abgezockte Metropolitain Girls auch an der Freiwurflinie verlieren. Den besseren Start ins Spiel erwischten die TG Neuss Junior Tigers. Auch nach der frühen, etwas lang geratenen „technischen Auszeit“ am Anschreibtisch behielten die Mädchen ihren Fokus, und erarbeiteten sich Korb für Korb ihre größte Führung des Spiels (8-16, Min. 6). Nach der ersten Auszeit der Metropolitain Girls kamen diese zum Ende des ersten Viertels wieder auf 14-18 heran. Das zweite Viertel begann äußerst umkämpft, mit sehr hoher Intensität, in der auf beiden Seiten Körbe ausgetauscht wurden, die von insgesamt zehn verschiedenen Akteurinnen erzielt wurden. In diesen ersten fünf Minuten des Viertels wechselte die Führung sage und schreibe sechsmal – ein in dieser Phase offener und nervenaufreibender Schlagabtausch. Die über den Stretch eingesammelten vier Neusser Mannschaftsfouls sollten sich in der Folge allerdings als tragisch erweisen. In den letzten drei Minuten vor der Pause gelang den Metropolitain Girls ihr erster und einziger Mini-Lauf (10-3, Min. 20). Sechs dieser zehn Punkte resultierten aus Freiwürfen (in dieser Phase 6/8 ft), nachdem die schon zitierte Mannschafts-Foul-Grenze überschritten war. Elf und damit fast die Hälfte unserer 23 Fouls sammelten wir im zweiten Viertel. Mit einem Neun-Punkte-Rückstand (42-33) ging es in die Halbzeitpause. In der zweiten Hälfte lies zunächst die Intensität keineswegs nach, und weiterhin zogen beide Teams mit viel Dynamik und facettenreicher Wurfauswahl zum Korb. Selten gab es einfache Korbleger nach defensiven Unachtsamkeiten, und wenn doch, dann leider eher auf unserer Seite. Das dritte Viertel konnten wir hauchdünn für uns entscheiden (15-16). Näher als sechs Punkte konnten wir in der zweiten Halbzeit jedoch nicht mehr heranrücken, denn, und das war ein zweites Manko im Spiel der Junior Tigers, zu keiner Phase gelang es unseren Mädchen, in der Defensive mehrere erfolgreiche Stops aneinanderzureihen, um so einmal über die Defense zu einem eigenen beachtlichen Lauf zu gelangen. Auch hierüber war Coach Dragan Ciric nach dem Spiel ziemlich enttäuscht, weil „er weiß, dass die Junior Tigers es besser machen können“. Das vierte Viertel, in dem auf beiden Seiten die Konzentration und die Kräfte nachzulassen schienen, gewannen die Metropolitain Girls mit 18-14, so dass am Ende die zweite Auswärtsniederlage der TG Neuss Junior Tigers feststand, welche sich mit 75-63 etwas zu hoch anfühlte. Nachdem wir nun von zwei Auswärtsfahrten ohne Zählbares nach Hause kamen, und dies dem jungen Team erstmals einen deftigen moralischen Dämpfer versetzt hat, gilt es sich schnell wieder aufzurichten. So wird sich hoffentlich bald die Motivation für unser zweites Heimspiel in Neuss Ende November einstellen, wenn unser zweites „Heim-Derby“ gegen die Rhein Bascats Düsseldorf ansteht. (Bericht Junior Tigers, Text & Foto: Georg Wagner)

WNBL Spielberichte

Die U18-Bundesliga für Mädchen

Die Weibliche Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (WNBL) ist die höchste deutsche Basketballliga für Spielerinnen im Alter von unter 18 Jahren (U18, früher U17). Sie dient der Nachwuchsförderung. Der Schwerpunkt dieser Liga liegt darin, den Spielerinnen zusätzliche Spielpraxis auf hohem Niveau gegen etwa gleichstarke Jugendliche zu ermöglichen.

Die WNBL ermöglicht schon eine frühe Leistungskonzentration und Ansammlung von Talenten für die Vergrößerung des Angebotes an leistungsstarken Nachwuchsspielerinnen für die Jugend-Nationalmannschaften, Regional- und Bundesligen.

Die WNBL ist in der Saison 2009/2010 als ein Projekt des Deutschen Basketball Bundes (DBB) in die erste Spielzeit gegangen.

Die aktuellen Spielpläne und Hallenanschriften sind auf unserem Ergebnisportal hinterlegt (siehe Bundesligen). Hier werden auch Spielverlegungen und Statistiken berücksichtigt.

Historie
Jahr Champion Most Valuable Player Coach of the Year Rookie of the Year (Roland-Geggus-Award) TOP4 MVP
2010 SV Halle Junior Lions
2011 SG TV Saarlouis/BIT Trier
2012 BG Zehlendorf
2013 TSV Hagen
2014 OSC Junior Panthers Leonie Schütter (TSV Hagen) Jörg Scherz (OSC Junior Panthers) Leonie Rosemeyer (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel)
2015 Herner TC Theresa Simon (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Cäsar Kiersz (BSG Basket Ludwigsburg) Luisa Geiselsöder (TSV Nördlingen)
2016 Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel Luisa Geiselsöder (TSV Nördlingen) Hanna Ballhaus (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Nina Rosemeyer (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel)
2017 Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel Emily Bessoir (TS Jahn München) Ulf Schabacker (DJK Don Bosco Bamberg) Franka Wittenberg (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel) Elea Gaba (ChemCats Chemnitz)
2018 TS Jahn München Nyara Sabally (TuS Lichterfelde) Armin Sperber (TS Jahn München) Clara Wilke (ALBA BERLIN) Nyara Sabally (TuS Lichterfelde)
2019 ChemCats Chemnitz Magdalena Landwehr (DJK Don Bosco Bamberg) Dr. Markus Klusemann (TS Jahn München) Frieda Bühner (OSC Junior Panthers)
2020 TuS Lichterfelde Lina Sontag (TuS Lichterfelde) Alexandra Maerz (TuS Lichterfelde) Elisa Mevius (Team Mittelhessen)
2022 ALBA BERLIN Nicole Brochlitz (ChemCats Chemnitz) Thomas Seltner (ChemCats Chemnitz) Rosalie Esser (ALBA BERLIN) Hilke Feldrappe (ALBA BERLIN)
2023 Rhein-Main Baskets Helena Englisch (MTV München) Rolf Weidemann (Rhein-Main Baskets) Marija Ilic (TG Neuss Junior Tigers) Mailien Rolf (Rhein-Main Baskets)
2024 BSG Basket Ludwigsburg Clara Bielefeld (Metropolitain Girls) Jan-Christian Both (SC Rist Wedel) Mia Wiegand (TG Main Sharks Würzburg) Chloé Emanga-Noupoué (BSG Basket Ludwigsburg)

WNBL-Ballpartner

Molten unterstützt den weiblichen Basketball

In den kommenden vier Spielzeiten wird in der WNBL ausschließlich mit MOLTEN-Bällen gespielt. Seit der Saison 2020/2021 ist der B6G4500 der offizielle Spielball in der WNBL. Alle teilnehmenden WNBL-Vereine erhalten ein Ballpaket der Firma Molten.