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Den Auftakt machte Kuzmic für Serbien mit einem „and one“, aber in den Folgeminuten waren die Polen die bessere Mannschaft. Sichere Distanzwürfe beeindruckten die Serben, die sich nach fünf Minuten im Rückstand sahen (9:15). Anschließend zeigte der Vizeweltmeister aber, warum er als einer der EM-Favoriten gilt. Unter anderem der Neu-Münchener Macvan brachte Serbien 21:15 in Front.
Serbien ließ den Ball gut laufen und kreierte einfache Würfe, die das Team auch verwandeln konnte. Das Spiel war auf beiden Seiten sehr physisch und die Mannschaften kämpften mit vollem Körpereinsatz um jeden Ball. Das serbische Team behielt jedoch mit einem jetzt starken Lucic (Foto, FC Bayern München) weiterhin die Oberhand (37:27, 14.) und konnte den Vorsprung mit in die Pause nehmen (43:37, 20.).
Beide Teams zeigten den zahlreich verbliebenen Zuschauern eine sehenswerte Partie. Bei den Polen ragte Ponitka heraus, nahm sich aber dann mit hoher Foulbealstung selber aus dem Spiel. Serbien lag nach 25 Minuten zweistellig vorne (55:42) und kontrollierte das Spiel. Polen wollte sich aber nicht so einfach geschlagen geben und verkürzte den Rückstand wieder (64:58, 30.).
Neben interessanten Duellen wie zum Beispiel das der beiden Centerhünen Marjanovic und Karnowski gaben sich einige ehemalige und aktuelle BBL-Akteure die Ehre. Im Schlussabschnitt zogen die Serben zunächst wieder etwas an (74:61, 34.) ohne allerdings vollends überzeugen zu können. Polen kam urplötzlich durch Ponitka erneut heran (79:78, 1´23), aber die Serben zogen den Kopf routiniert aus der Schlinge.