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Nach einem holprigen Start für die deutschen Korbjägerinnen (9:4, 5.) fing sich das Team um Bundestrainer Stefan Mienack wieder und dominierte ab dem Ende des ersten Viertels die gesamte Partie (20:9 ,10.). Die Adlerträgerinnen konnten ihre Athletik an beiden Enden des Feldes gut nutzen und gingen mit einer 27-Punkte-Führung in die Halbzeit (50:23, 20.).
Auch nach dem Seitenwechsel brachte die DBB-Auswahl konstant gute Leistungen. Die Verteidigung war stimmig und das Ballhandling war deutlich sicherer als in den vergangenen Partien. Mit einem großen Vorsprung gingen die Deutschen in das Schlussviertel (67:34,30.). Die Tschechinnen konnten physisch heute nicht mithalten und erzielten im letzten Viertel nur drei Punkte. Mienack und sein Team qualifizierten sich damit nach 40 Minuten mit einem soliden 90:37 für das Halbfinale am Freitag.
„Die Tschechinnen haben sehr physisch gespielt, aber darauf waren wir vorbereitet. Man muss dazu sagen, dass die Tschechen hier nicht mit dem Team aufgelaufen sind, das auch die EM spielen wird, sondern mit dem B-Kader“ erklärt Bundestrainer Mienack. „Wir waren heute viel sicherer mit dem Ball unterwegs, das war super. Im Halbfinale am Freitag wartet mit Spanien allerdings ein richtiger Brocken. Spanien gilt als Favorit auf den Titel bei der EM, darum wird das ein super Gradmesser für uns.“
Für Deutschland spielten:
Emily Bessoir (TS Jahn München, 21), Julia Förner (Foto oben, DJK Brose Bamberg, 11), Elea Gaba (ChemCats Chemnitz, 15), Meret Kleine-Beek (TuS Lichterfelde, 7), Magdalena Landwehr (DJK Brose Bamberg, 6), Pauline Mayer (USC Freiburg, 5), Leyla Öztürk (TuS Lichterfelde, 4), Marie Reichert (BC Marburg/Team Mittelhessen, 5), Nina Rosemeyer (Wolfpack Wolfenbüttel, 9), Marla Ruf (TSV Speyer, 6), Kim Siebert (DJK Brose Bamberg, 1)