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Die Gruppenphase zeigte etliche knappe Ergebnisse, vor allem in der Gruppe C, in der sich Köln-Nord/Rheinstars Köln mit dem dritten Platz begnügen musste, obwohl sie gegen den späteren Turniersieger mit einem Sieg in das Turnier gestartet waren. In der Gruppe A setzte sich der spätere Finalteilnehmer, Breitengüßbach/Bayreuth, mit drei Siegen klar durch, Freiburg konnte sich hier den zweiten Platz sichern, sehr zur Enttäuschung des Titelverteidigers aus Langen/Frankfurt. Ebenso souverän dominierte Gießen die Gruppe B vor dem letztjährigen Zweiten, Telgte-Wolbeck/Boele-Kabel. Den Gruppensieg in der Gruppe C holte sich Ansbach/Erlangen vor Feuerbach/Marbach, die gegen Köln-Nord/Rheinstars Köln zwar unentschieden spielten, aber durch deren unerwartet deutliche Niederlage gegen Schalke das bessere Ende in der Gruppenphase für sich hatte. Am engsten ging es in der Gruppe D zu, hier waren alle Spiele sehr ausgeglichen; Charlottenburg konnte sich hier den Gruppensieg und Göttingen gegen Kronberg den zweiten Platz sichern.
Die Zwischenrunde hatte in der unteren Hälfte nur ein knappes Spiel zu bieten, aus dem Köln-Nord/Rheinstars Köln gegen Kronberg mit 20:19 als Sieger hervor ging. In der oberen Hälfte ging es um den Einzug ins Halbfinale. Dabei überraschte Feuerbach/Marbach gegen Charlottenburg mit einem knappen 34:31. Breitengüßbach/Bayreuth gegen Telgte-Wolbeck/Boele-Kabel, Freiburg gegen Gießen und Ansbach/Erlangen gegen Göttingen setzten sich jeweils relativ deutlich durch.
Am Sonntagmorgen kam Breitgengüßbach/Bayreuth gegen Feuerbach/Marbach im ersten Halbfinale zu einem recht deutlichen Erfolg, während Gastgeber Ansbach/Erlangen im zweiten Halbfinale das Team aus Freiburg in einem Herzschlagfinale mit einem 30:29 hauchdünn bezwingen konnte und so für ein Endspiel mit Lokalkolorit sorgte. Telgte-Wolbeck/Boele-Kabel überraschte mit einem 25:23 Sieg gegen Charlottenburg und spielte damit um Platz fünf. In der Gruppe von Platz neun bis zwölf musste sich Köln-Nord/Rheinstars Köln denkbar knapp mit 26:27 Langendreer/Wulfen geschlagen geben. In den Platzierungsspielen gab es dann keine wirklich engen Spiele mehr. Aus dem kleinen Finale ging der USC Freiburg als starker Dritter hervor. Im Endspiel lieferten sich die beiden Teams ein spannendes erstes Viertel (15:13). Dann setzte sich die SG TSV Ansbach/CVJM Erlangen kontinuierlich ab (28:21, 42:28, Endstand 55:36) und errang so ihren ersten Titel als Deutscher Meister in der Altersklasse Ü50 der Herren.
Die Endplatzierungen:
1. SG CVJM Erlangen/TSV Ansbach
2. SG TSV Breitengüßbach/BBC Bayreuth
3. USC Freiburg
4. SG Sportvg Feuerbach/TV Marbach
5. SG VfB Gießen/TSV Krofdorf-Gleiberg
6. SG Telgte-Wolbeck Baskets/SG VFK Boele-Kabel
7. BG 74 Göttingen
8. DBV Charlottenburg
9. SG BG Köln/SG ART Giants Düsseldorf
10. SG BC Langendreer/BSV Wulfen
11. SG TV 1862 Langen/Eintracht Frankfurt
12. SG DJK Köln-Nord von 1960/Rheinstars Köln
13. MTV Kronberg
14. BG Halstenbek/Pinneberg
15. FC Schalke 04
16. Rot-Weiss Cuxhaven
Viel Lob und ein herzliches Dankeschön bekam Herbert Philipeit und sein Team für eine gelungene Organisation des Turniers. Das Turnier wurde in einer Vierfach-Halle ausgetragen, dadurch war es jedem möglich, viele Spiele der anderen Teams zu sehen. Darüber hinaus konnten viele Kontakte gepflegt und ein reger persönlicher Austausch vorgenommen werden. „Ein tolles Ambiente, mit kurzen Wartezeiten und reichlich lokalen Speisen und Getränken“ war das positive Fazit aller Teilnehmer zur Abendveranstaltung.
Die nächste Endrunde findet am 02./03. Juni 2018 in Hagen statt, Ausrichter ist die SG VFK Boele-Kabel.
Alle Ergebnisse können auf der Website des Veranstalters eingesehen werden.