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Nun wachten die Hagenerinnen auf. Man intensivierte die Verteidigungsarbeit und in der Offense führte Kaja Scheller den TSV zu einem 11:0-Lauf, sodass die Volmestädterinnen kurz nach der Viertelpause den Ausgleich erzielen konnten. Nach dieser guten Phase führte aber immer wiederkehrende Unkonzentriertheit in der Hagener Defensive zu einfachen Punkten für die aus der Distanz hochprozentig schießenden Gäste. Zur Mitte des Viertels sah man sich so wieder mit einem Elf-Punkte Rückstand konfrontiert, der bis zur Pause auf 15 anwuchs.
Nach der Pause ließen die Veilchen den Hausherrinnen dann keine Chance mehr. Gegen eine aggressive Defense bewegten die 60erinnen den Ball zu langsam und entfernten sich immer weiter von dem, was man sich vorgenommen hatte. Das Resultat waren schlechte Abschüsse und zahlreiche Ballverluste. Spätestens zum Viertelenende waren die Gäste, dank eines 13:0-Runs in den letzten vier Minuten vor der Pause, enteilt. 36:67 stand es zu diesem Zeitpunkt. Im letzten Viertel fand sich der TSV dann wieder ein bisschen besser im Spiel zurecht. Mehr Ballmovement und bessere Penetrations gaben der Offense nochmal einen kleinen Schub, der aber viel zu spät kam.
Für den TSV spielten:
Scheller, K. (26); Schneider, C. (14); Perlick, Z. (7); Schmidt, J. (2); Zahner-Gothen, M. (2); Danzebrink, N. (1); Graf, J. (0); Thurn, P. (0)
(Bericht TSV Hagen 1860, Thomas Lubrich)