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Angereist ohne ihre dominante Jugendnationalspielerin Sophie Perner hatte das Team aus Wasserburg überraschenderweise jedoch zu keinem Zeitpunkt eine Siegchance und die RMB-Mädchen konnten alle Spielabschnitte deutlich für sich entscheiden. (17:5, 23:14, 16:10, 24:12) Am Ende leuchtete es 80:41 von der Anzeigetafel, mit so einem überzeugenden Ergebnis hatte das RMB-Team wohl selbst nicht gerechnet.
Die Starting-Five startete konzentriert im Angriff und Verteidigung und nach knapp vier Minuten stand es bereits 9:0. Nach sechs Minuten kam es zur ersten zweistelligen Führung und die sollte das Team der Baskets auch nicht mehr hergeben. Das Team hat mit viel Ruhe agiert und konsequent den besten Abschluss herausgespielt. Die Dinge die von Trainerin Sarah Qureshi vorgegeben wurde, wurden gut umgesetzt und die Zahl der TurnOver hat das Team im Vergleich zu den vergangenen Spielen deutlich gesenkt. Das RMB-Team zeigte sich in dieser Begegnung als das ausgeglichenere und tiefer besetzte Team.
Alle Spielerinnen haben im Verlauf des Spiels ausreichend Spielzeit bekommen, und „Rookie“ Lejla Jugo hat ihre ersten WNBL-Punkte erzielt!!! Glückwunsch, Leila! Trainerin Sarah Qureshi war nach dem Spiel auch rundum zufrieden mit der Leistung ihres Teams: „ Das war ein ganz wichtiger Sieg auf unserem Weg zum Ziel Klassenerhalt. Natürlich war es ohne die Wasserburgen Topscorerin Sophie Perner leichter, aber wir waren insgesamt einfach „ready“ für das Spiel. Viele Kleinigkeiten haben geklappt, die wir uns vorgenommen haben.“
Für die Rhein-Main-Baskets spielten:
Bleifus 17 (1 Dreier, 6 Reb.), Hermann 21 (3 Dreier, 3 Reb.), Jugo 2 (2 Ass., 2 Steals), Lincoln 6 (5 Reb., 5 Ass.), Müller 2 (4 Reb.), Seegräber 12 (5 Reb., 3 Ass.), Seitz (3 Reb.), Stegbauer 6 (6 Reb.), Süssmann 14 (3 Reb.).
(Bericht Rhein-Main-Baskets, Sarah Qureshi)