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In der ersten Hälfte verlief die Partie ähnlich wie Spiel eins. Bundestraner Alan Ibrahimagic durfte sich über einige gelungene Szenen seiner Youngster freuen, die allerdings schon zu diesem Zeitpunkt Schwächen unter den Körben offenbarten. Nach dem Seitenwechsel wurde Deutschland statischer in seinen Aktionen, kam aus dem Rhythmus und baute den Gegner damit auf.
Die Franzosen nutzten ihre Athletik zu einfachen Punkten in Transition und trafen im dritten Viertel auch hervorragend aus der Distanz (Acht Dreier). Die Gastgeber sicherten sich 19 Offensivrebounds, die verhinderten, dass Deutschland im Schlussabschnitt noch einmal zurückkommen konnte. „Wir hatten insgesamt 13 Würfe weniger als Frankreich, das war entscheidend“, wertete Ibrahimagic. Die beiden Spiele seien aber eine „sehr gute und aufschlussreiche Erfahrung für meine Spieler“ gewesen. „Unter den Körben müssen wir in den kommenden Wochen und Monaten besser werden oder noch jemanden finden“, so der Coach mit einem Augenzwinkern.
Für Deutschland spielten:
Maximilian Maalik Begue (Eintracht Frankfurt / FRAPORT SKYLINERS, 2), Kay Bruhnke (BG Regnitztal / Regnitztal Baskets, 16), Radii Caisin (SC RASTA Vechta / Young Rasta Dragons, 7), Jason George (TuS Urspringschule / TSG Söflingen, 6), Lukas Herzog (BBA Ludwigsburg / BSG Ludwigsburg / BBC Stuttgart, 4), Michael Javernik (SC Heuchelhof Würzburg / s.Oliver Würzburg Akademie, 2), Timo Lanmüller (ratiopharm ulm/BBU P1), Nils Schmitz (TSG Reutlingen/Young Tigers Tübingen, 6), Len Adam Schoormann (Eintracht Frankfurt / FRAPORT SKYLINERS, 2), Matti Sorgius (SV03 Tübingen/Young Tigers Tübingen, 2), Luc van Slooten (SC RASTA Vechta, Young Rasta Dragons, 2), Migel Wessel (UBC Münster, 5), Daniel Zdravevski (Foto, BG Hagen / Phoenix Hagen Youngsters, 8).