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Die Oregon Beavers, das Team von DBB-Spielerin Marie Gülich bleibt in der Pac-12 das Maß aller Dinge. Mit den zwei Siegen gegen die California Golden Bears und die Stanford Cardinals schraubten die Bieber ihre Siegesserie nun auf zwölf Spiele in Folge hoch. In beiden Partien kam die 22-jährige Deutsche zum Einsatz. Beim Spiel am Samstag gegen California stand Gülich 26 Minuten auf dem Parkett und holte neben acht Rebounds auch neun Punkte. Zudem verteilte sie vier Assists an ihre Mitspielerinnen. Nach einem ausgeglichenen Startviertel (18:18) waren es vor allem die Viertel zwei (16:11) und drei (16:8), die Oregon auf die Siegesstraße brachten. Das 16:19 im Schlussabschnitt half den Löwen dann nicht mehr. Auch gegen Stanford zeigte Gülich eine starke Leistung. 36 Minuten durfte die Deutsche mitwirken. Neben acht Punkten standen auch sechs Rebounds und ein Assist für sie zu Buche. Dabei brauchte es erst die Double-Overtime ehe die Entscheidung im äußerst knappen Spiel fiel. Zehn Sekunden vor Spielschluss schaffte Brittany McPhee für Stanford mit einem Korbleger den Ausgleich. Durch das Foul von Mikayla Pivec in dieser Aktion hatten die Gastgeber sogar noch die Möglichkeit zum Sieg. Mc Phee vergab allerdings den Freiwurf. Als Oregon dann fünf Sekunden vor dem Ende der Overtime wieder mit zwei Punkten führte, erzwang Erica McCall mit ihrem Layup erneut fünf zusätzliche Spielminuten. Nach 50 Minuten endete die enge Partie beim Stand von 72:69.
Highlights von Oregon Beavers vs. California Golden Bears 66:56
Auch Ama Degbeon (Foto) und ihre Florida State Seminoles sind zurück in der Erfolgsspur. Mit zwei klaren Siegen in der Atlantic Coast Conference sicherte das Team der Deutschen den zweiten Platz in der ACC ab. Gegen die North Carolina Tar Heels gab es ein 99:77-Erfolg. Gleich zu Beginn legte sich Florida mit einem 26:17-Startviertel ein kleines Polster, welches das Team kontinuierlich ausbauen konnte. Degbeon kam auf zehn Minuten Spielzeit. Auch gegen die Duke Blue Devils kam sie zum Einsatz, dieses Mal acht Minuten. Hierbei gelangen Degbeon zwei Punkte.
In der West Coast Conference ist der Trend für Emma Stach (Foto) und ihre Gonzaga Bulldogs positiv. Nach zwei Niederlagen konnten die Vierten der WCC gegen die San Francisco Dons und die Portland Pilots zwei Siege feiern. Als Starter gelangen Stach in 18 Minuten neun Punkte. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit (20:22) zeigte Gonzaga vor allem im zweiten Abschnitt eine überzeugende Leistung, die zum 61:46 führte. Gegen Portland konnte das Team um Emma Stach mit einer sieben Punkteführung in die Halbzeit gehen (32:25). Nach einem 16:17 schloss Gonzaga das Spiel in Washington erfolgreich mit einem 67:55 ab. Stach kam in zwanzig Minuten auf drei Punkte.
Am vergangenen Mittwoch schaffte Paulina Körner mit ihren Columbia Lions ein 65:51-Heimerfolg gegen die NJIT Highlanders. Vor allem die Rebound-Überlegenheit (50:27) führten zum ungefährdeten Sieg. Körner bekam insgesamt 20 Minuten auf dem Parkett, die sie für drei Punkte und zwei Rebounds nutzte.
Bei den europäischen Teams lief es weniger gut. Romy Bär musste mit ihrem Club Cavigal Nice Basket 06 beim Ligakonkurrenten Mondeville eine herbe Niederlage hinnehmen. Beim direkten Konkurrenten aus Nordfrankreich mussten sich die Mannschaft mit 56:67 geschlagen geben. Auch das persönliche Fazit fällt für Bär durchwachsen aus: sechs Punkten standen vier Turnover gegenüber.
Die zweite deutsche Akteurin in der französischen Liga, Maggie Skuballa, musste mit Nantes gegen Angers eine erneute Niederlage hinnehmen. Der deutsche Forward spielte fast die komplette Spieldauer (39 Minuten) und wurde mit 13 Punkten zweitbeste Nantes-Scorerin. Doch auch ihre acht Rebounds konnten das 62:71 am Ende nicht verhindern.
Svenja Brunckhorst verlor mit Cadi La Seu D’urgell in der spanischen Liga gegen Avenida 51:69. Im Team von Joan Pie wirkte die Deutsche 28 Minuten mit und kam in dieser Zeit auf zwei Punkte und zwei Rebounds. Durch die Niederlage rutschte Cadi La Seu nun auf den zehnten Rang ab.