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Um die Suche nach helfenden Händen für die Vereinsarbeit – u.a. in den Bereichen Trainer- und Schiedsrichterwesen – zu professionalisieren, diskutierten und analysieren die Teilnehmenden erst einmal die verschiedenen Punkte einer ehrenamtsfreundlichen Organisationsstruktur. Als Grundlage hierfür stellten die anwesenden regionalen Berater, Benedikt Franke und Martin Schenk, den „Lebenszyklus des freiwilligen Engagements“ vor. Anhand dieses 10-Schritte-Modells konnte die große Bedeutung einer bewussten Engagementförderung verdeutlicht werden.
In Praxisphasen wurden die Schritte „Bedarfsanalyse“ und „Ansprache, Gewinnung und Aufgabenübertragung“ bearbeitet und die zur Verfügung gestellten Werkzeuge auf die individuellen Strukturen angepasst. So wurden Aufgabenprofile für die Positionen des Ehrenamtskoordinators und des Schiedsrichterwarts erstellt und Gewinnungsstrategien zur Werbung neuer Engagierter entwickelt.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen junge Zielgruppen mit erschwertem Zugang zum Sport. Hier diskutierte man, welche Aspekte bei der Förderung von jungem Engagement besonders beachtet werden müssen und wie attraktive Engagementangebote gestaltet werden können um junge Menschen für eine Aufgabe im Verein zu begeistern. Die Vorstellung von Best Practice-Beispielen aus den deutschen Basketballvereinen und –abteilungen ermöglichte hier den „Blick über den Tellerrand“ und lieferte den Anwesenden Anregungen und Projektideen für die eigene Arbeit im Verein.
Mit der Veranstaltung in Opladen endet die Workshopreihe für das Jahr 2016. Es besteht jedoch kein Grund zur Sorge! Bereits am Sonntag, 8. Januar 2017, wird es den nächsten Praxis-Workshop – dieses Mal im Basketballkreis Dortmund – geben. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, sich als Verein oder Abteilung für die kostenlose, individuelle Vor-Ort-Beratung anzumelden und zusammen mit unserem regionalen Beratungsteam das Thema Engagementförderung in den eigenen Strukturen in Angriff zu nehmen. Kontakt über Johanna Keilwitz.