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Mit Respekt empfingen wir mit dem USC Freiburg einen Gegner, mit dem es auch in der letzten Saison zu spannenden und engen Auseinandersetzungen kam und den man zu den Konkurrenten um die Playoffs zählen muss. In einem von beiden Seiten intensiv geführten Spiel setzen sich jetzt die SGlerinnen letztendlich verdient durch.
Im 1. Viertel, das durch beidseitige Nervosität gekennzeichnet war, konnte sich keine Mannschaft absetzen und so ging es mit 16 : 17 in den zweiten Abschnitt. Weiter konnte man in dem durch hohe Foulbelastung geprägten Spiel keine Überlegenheit ausmachen, aber die Spielerinnen der SG kamen jetzt immer besser ins Spiel und trafen sicherer. Dies lies sich auch in den Werten des Scoutings ablesen, das diese Saison erstmals in der WNBL eingeführt wurde.
Mit einer Führung von 35 : 28 ging in es in die zweite Spielhälfte. Jetzt mussten sich die SGlerinnen gegen verstärkten Angriffen der Freiburgerinnen erwähren, die durch einen Zwischenspurt auf 41 : 38 herankamen, aber bis zum Ende des 3. Viertels einen Rückstand von 9 Punkten wieder hinnehmen mussten.
Jetzt kam die Zeit der Distanzschützinnen. Wohl auch durch Nachlassen des Defensedrucks der Freiburgerinnen trafen die SG-Mädels mehrfach von jenseits der 3-Punkte Linie und nahmen den weiterhin kämpferischen Eisvögeln jegliche Chance den Rückstand zu verkürzen.
So wurde nach 40 Spielminuten ein scheinbar klarer Sieg von den Fans und den Spielerinnen gefeiert.
Auch das Trainerteam zeigte sich begeistert: „Das neu geformte Team ist nach Anfangsschwierigkeiten gut ins Spiel gekommen. Es hat in bestimmten Spielsituationen zwar noch etwas an Cleverness gefehlt, aber Im Großen und Ganzen bin ich schon sehr zufrieden,“ so Headcoach Hendrik Schwab nach dem Spiel.
Gespielt haben für die SG Weiterstadt/Kronberg:
Wennekamp (14/0 Dreier), Cornelius (13/1), C. Schmidt (12/1), Schicktanz (11/1), L.Schmidt (7/1), Caglar (6/2), Johanns (4/0), Beuck (2/0), Ettlich (1/0), Baumgarten , Moiba, Vujaklija
Bericht: SG Weiterstadt/Kronberg / G. Rombusch