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Der Titelverteidiger aus der „Regio 38“ wurde – allerdings vor der schweren Verletzug von Tessa Strompen beim Bundesjugendlager – 17 Mal als Favorit genannt, knapp vor dem TOP4-Dritten von 2016, TS Jahn München (14, Foto unten Leonie Fiebich) und dem TuS Lichterfelde (11). Erwähnenswerte Nennungen (7) erhielt ansonsten nur noch die DJK Brose Bamberg. Von den beiden weiteren TOP4-Teilnehmern dieses Jahres, den SV Halle Junior Lions (2) und den Dragons Rhöndorf (2), wird indes kaum etwas erwartet. Gewiss ist das Coaches-Ranking nicht der Weisheit letzter Schluss, wie auch die Abstimmungen der vergangenen Jahre gleich mehrfach bewiesen haben, aber zumindest dürfen die genannten Teams erst einmal mit Vorschusslorbeeren in die Saison starten.
Auf die ersten Spiele freuen sich ganz besonders die beiden „Neulinge“ in der Liga. Die Pfalz Towers Speyer sowie die Metropol Girls (Recklinghausen/Bochum, Foto unten) waren in der vergangenen Saison nicht in der WNBL vertreten und hoffen schnell Fuß zu fassen und eine gute Rolle zu spielen.
Der Modus der WNBL hat sich nicht geändert: Gespielt wird zunächst eine Vorrunde in den vier Gruppen á sechs Teams nach dem Format „jeder gegen jeden“ in Hin- und Rückspielen. Anschließend gelangen die jeweils drei besten Teams in die Hauptrunde, während die übrigen Teams die Playdowns spielen. In der Hauptrunde und in den Playdowns werden die Gruppen Nordwest und Nordost sowie Südwest und Südost zusammengeführt, dort gibt es dann unter Übernahme der Resultate aus der eigenen Gruppe weitere Hin- und Rückspiele mit den Gegnern der jeweils anderen Gruppe. Die je zwei erstplatzierten Teams der Hauptrunde spielen den WNBL-Champion 2017 im TOP4 aus (Ausrichter aus dem Bereich Nord), während die je zwei letztplatzierten Teams der Playdown-Gruppen in die Relegation müssen.
Der Spielplan zum Auftakt will es so, dass ausgerechnet die vier meistgenannten Favoriten direkt aufeinandertreffen. Dass die Partie Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel gegen den TuS Lichterfelde auch noch einen Tag früher als alle anderen Begegnungen stattfindet, kommt dem Charakter eines „Supercups“ gleich. Außerdem misst sich die TS Jahn München vor eigenem Publikum mit der DJK Brose Bamberg. Die beiden „Aufsteiger“ stehen vor schwierigen Aufgaben: Die Metropol Girls treffen daheim auf den Ex-Champion Herner TC, während die Pfalz Towers zu Gast bei den Rhein-Main Baskets sind. Alle Infos zu den Teams (Kader, Foto, Einschätzungen) finden Sie hier.
WNBL: Bisherige Sieger
2010: SV Halle Junior Lions
2011: SG Saarlouis/Trier
2012: BG Zehlendorf
2013: TSV Hagen 1860
2014: OSC Junior Panthers Osnabrück
2015: Herner TC
2016: Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel
Erster Spieltag
Gruppe Nordwest
So., 16. Oktober 2016, 12.00 Uhr: TSV Hagen 1860 – TG Neuss Junior Tigers (Öwen-Witt-Halle, Hagen)
So., 16. Oktober 2016, 14.00 Uhr: Metropol Girls – Herner TC (Vestische Arena Alfons Schütt, Recklinghausen)
So., 16. Oktober 2016, 15.00 Uhr: Slammers PEAK Girls Hürth/Bonn – OSC Junior Panthers (Gymnasium Bonnstraße, Hürth)
Gruppe Nordost
Sa., 15. Oktober 2016, 14.30 Uhr: Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel – TuS Lichterfelde (Lessing-Realschule, Wolfenbüttel)
So., 16. Oktober 2016, 12.0 Uhr: SV Halle Junior-Lions – ChemCats Chemnitz (Sportschule Halle)
So., 16. Oktober 2016, 12.00 Uhr: BG 74 Veilchen Girls – SG ALBA/BG 2000 Berlin (Felix-Klein-Gymnasium, Göttingen)
Gruppe Südwest
So., 16. Oktober 2016, 12.00 Uhr: Rhein-Main Baskets – Pfalz Towers (Sporthalle Wöhlerschule, Frankfurt)
So., 16. Oktober 2016, 15.00 Uhr: SG Weiterstadt/Kronberg – USC Freiburg (Altkönigschule, Kronberg)
Mi., 19. Oktober 2016, 17.00 Uhr: Dragons Rhöndorf – Team Mittelhessen (Sportzentrum Menzenberg, Bad Honnef)
Gruppe Südost
So., 16. Oktober 2016, 12.30 Uhr: BSG Basket Ludwigsburg – BVUK Main Sharks Würzburg
So., 16. Oktober 2016, 13.15 Uhr: SG Rosenheim/Wasserburg – TSV 1861 Nördlingen (Badria, Wasserburg)
So., 16. Oktober 2016, 15.00 Uhr: TS Jahn München – DJK Brose Bamberg (Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium, München)