Bis ins Viertelfinale bei Olympia
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Bis ins Viertelfinale bei Olympia
Der Weg der Damen führte über mehrere Stationen zum Ziel nach Paris. Über die EuroBasket 2023 ergatterten sie sich einen Platz für das Qualifikationsturnier in Belém/Brasilien. Nach einem nervenaufreibenden wie historischen Quali-Turnier sicherten sich die DBB-Damen tatsächlich durch den entscheidenden Sieg über Brasilien, der sich erst in den Schlussminuten entschied, ihr Olympiaticket. Damit fuhren sie als eine von zwölf Mannschaften, Gastgeber Frankreich und Weltmeister USA waren automatisch gesetzt, zum allerersten Mal in der Geschichte des DBB zu den olympischen Spielen.
Nach einem letzten Test gegen die USA in der O2-Arena in London, war die erste Olympia-Station der Damen Lille/FRA, wo sie sich in spannenden sowie erfolgreichen Partien gegen Belgien und Japan bis ins Viertelfinale in die Bercy Arena nach Paris kämpften. Lediglich Team USA besiegte die deutsche Damen-Auswahl. Angekommen in Paris trafen sie auf den Endgegner und Gastgeber Frankreich, der nach einem starken Turnier auch die Silbermedaille nach Hause holte. Das Erreichen des Viertelfinales und überhaupt die Olympiateilnahme der deutschen Damen-Nationalmannschaft markiert einen historischen Moment des deutschen Basketballs voller Vorfreude, viele weitere Chancen und ein verdientes Streben nach mehr!!!
Nach Platz 6 bei der EuroBasket 2023 öffnen sich nun neue Türen für die DBB-Damen. Nach dem abgeschlossenen Meilenstein Paris finden 2025 eine Vorrunde der FIBA Women’s EuroBasket 2025 in Hamburg und 2026 der FIBA Women’s World Cup in Deutschland statt und lassen als Heim-Events, besonders nach dem glorreichen Erreichen des Viertelfinales bei Olympia, auf Erfolg hoffen! Basketball-Deutschland fiebert mit Vorfreude darauf hin!
Fotos: FIBA
Die Damenbasketball-Weltmeisterschaft 2026, genauer der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026, findet in Deutschland (Berlin) statt! Diese Entscheidung traf das Central Board des Basketball-Weltverbandes FIBA im Rahmen seiner Sitzung in Manila/Philippinen. Die deutsche Bewerbungs-Delegation setzte sich in Manila aus Laura Oexle, Geschäftsträgerin a.i. an der Deutschen Botschaft Manila, DBB-Präsident Ingo Weiss, DBB-Vizepräsident Armin Andres, DBB-Generalsekretär Wolfgang Brenscheidt, DBB-Geschäftsführer Heinz Schoenwolf und Nationalspielerin Sonja Greinacher zusammen.
Damit findet die Damen-WM nach 1998 (Berlin, Bremen, Dessau, Karlsruhe, Münster, Rotenburg an der Fulda, Wuppertal) zum zweiten Mal in Deutschland statt. Das Turnier wird vom 4.-13. September 2026 in Berlin (Mercedes-Benz Arena, Max-Schmeling-Halle) durchgeführt.
„Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Bewerbung! Ich freue mich sehr für alle deutschen Basketballerinnen. Die Basketball-Weltmeisterschaft der Frauen in Deutschland ausrichten zu dürfen, ist ein großartiger Erfolg für uns als Frauen-Sportnation. Die WM wird für mehr Sichtbarkeit und Anerkennung der sportlichen Höchstleistungen von Frauen sorgen. Ich danke dem Deutschen Basketball Bund ganz besonders dafür, dass er bei der Förderung von Mädchen und Frauen im Basketball so großartige Arbeit leistet“, sagte Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat.
„Ich bedanke mich ganz herzlich beim Central Board der FIBA für das in uns gesetzte Vertrauen. Die gesamte deutsche Basketball-Familie freut sich sehr über die Vergabe. Gemeinsam mit ihr und mit unseren Partnern werden wir den FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 als tolles Event präsentieren. 28 Jahre nach der letzten Damen-WM in Deutschland werden wir ein großes (Basketball)-Fest feiern. Es kommt viel Arbeit auf uns zu, aber die gehen wir mit ganz viel Begeisterung und Vorfreude an. Ein besonderer Dank geht an die Sportstadt Berlin, an das Bundesministerium des Innern und an den DOSB für deren Unterstützung. Wir spielen 2026 im ‚Wohnzimmer des deutschen Basketballs‘ in Berlin„, so DBB-Präsident Ingo Weiss nach der Vergabe.
Berlins Sportsenatorin Iris Spranger: „Herzlichen Glückwunsch! Ich gratuliere dem Deutschen Basketball Bund e.V. für den Zuschlag zum FIBA Women’s Basketball World Cup 2026. Ich freue mich sehr, dass wir nach der erfolgreichen Basketball-Europameisterschaft 2022 nun mit der Frauen-Weltmeisterschaft erneut ein herausragendes Basketballturnier in Berlin – in unserer Sportmetropole – ausrichten.“
Auch Nationalspielerin Sonja Greinacher war zur Präsentation der Bewerbung mit auf die Philippinen gereist und kommentiert die Entscheidung: „Ich freue mich wahnsinnig über das Ergebnis und bin mir sicher, dass die Austragung der WM in Deutschland im Jahr 2026 ein voller Erfolg sein wird. Dadurch werden der deutsche Damenbasketball und die deutschen Spielerinnen mehr Aufmerksamkeit bei uns und in Europa erhalten. Dies ist eine besondere Möglichkeit für uns den Damenbasketball in Deutschland weiterzuentwickeln“.
„Das ist eine großartige Nachricht für den weiblichen Basketball in Deutschland. Wir werden alles dafür tun, im Sommer 2026 die stärkst mögliche deutsche Mannschaft zu präsentieren, die im Konzert der Weltbesten sehr gut mitspielen kann. Einige unserer jetzigen Leistungsträgerinnen sind dann in ihrer besten Basketballzeit. Dazu stehen viele junge und hochtalentierte Korbjägerinnen mit großer Perspektive bereit, um Deutschland beim FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Deutschland zu präsentieren“, meinte DBB-Vizepräsident für Leistungssport, Armin Andres.
(25. April 2023) Die neue Bundestrainerin der Damen-Nationalmannschaft heißt Lisa Thomaidis. Die 50-jährige Kanadierin mit einer mehr als beeindruckenden Basketball-Vita übernimmt das Team mit sofortiger Wirkung von Walt Hopkins. Der hatte im Anschluss an die erfolgreiche Qualifikation für die FIBA Women’s EuroBasket 2023 (15.-25. Juni 2023, Israel, Slowenien, deutsche Vorrundengruppe) seinen Abschied aus persönlichen Gründen angekündigt.
„Vielen Dank an den Deutschen Basketball Bund für die Möglichkeit, die Nationalmannschaft in die EuroBasket zu führen. Ich freue mich sehr darauf, die Spielerinnen und den Staff zu treffen und sofort loszulegen. Die erste Qualifikation für eine EuroBasket seit zwölf Jahren ist eine fantastische Leistung und Zeugnis der bis dato sehr guten Arbeit. Ich bin fest entschlossen, alles zu tun, um diesem Team zu noch größeren Erfolgen zu verhelfen“, so Lisa Thomaidis.
„Wir haben uns im DBB fest auf die Fahnen geschrieben, in den kommenden Jahren den weiblichen Basketball verstärkt zu fördern. Die Verpflichtung von Lisa Thomaidis passt perfekt zu diesem Vorhaben. Lisa verkörpert absolute Weltklasse und hat uns sehr schnell von sich überzeugt. Ich bin sicher, dass Lisa und unsere Spielerinnen hervorragend zusammenarbeiten werden. Mitte Mai geht es dann gemeinsam los“, meint DBB-Präsident Ingo Weiss.
„Ich freue mich sehr, dass wir mit Lisa Thomaidis schnell eine absolute Expertin mit den höchsten Meriten gefunden haben, die eine riesengroße Erfahrung im weiblichen Spitzenbasketball hat. In unseren Gesprächen hat Lisa sofort klargemacht, dass sie zur Verfügung steht und für ihre neue Aufgabe beim DBB brennt. Es ist sicher etwas Besonderes, gleich mit der Vorbereitung auf eine Europameisterschaft zu starten, aber wir haben volles Vertrauen in die Qualitäten von Lisa“, sagt der für Leistungssport zuständige Vizepräsident Armin Andres.
Lisa Thomaidis, fünffache Canada West Coach of the Year und zweifache U SPORTS Coach of the Year, übernahm vor der Saison 1998-99 das Amt der Cheftrainerin (Head Coach) der University of Saskatchewan Huskies (UofS).
In ihrer Amtszeit gewannen die Huskies die U SPORTS National Championships 2015-16 und 2019-20 und sieben Canada West-Titel (2005-06, 2010-11, 2013-14, 2015-16, 2016-17, 2018-19, 2019-20). Außerdem erreichten sie insgesamt 13 Mal das U SPORTS Final 8, darunter in zwölf der letzten 13 Spielzeiten.
Thomaidis hält den Rekord des Unversitäts-Basketballprogramms für Siege in der regulären Saison (281), Siege in den Canada West-Playoffs (49) und Siege in der U SPORTS National Championship (19).
Im Jahr 2013 wurde Thomaidis zum Head Coach der kanadischen Damen-Nationalmannschaft ernannt. Seitdem hat Lisa Thomaidis das Team zu einem 7. Platz bei den Olympischen Spielen in Rio 2016, einer PanAm-Goldmedaille (der ersten Goldmedaille im Basketball bei den PanAms überhaupt) und einer FIBA Americas-Goldmedaille 2015, einem 5. Platz beim FIBA World Cup 2014 in der Türkei, einem 7. Platz beim FIBA World Cup 2018 in Spanien und einer Silbermedaille bei der FIBA Americas Meisterschaft 2013 in Mexico geführt. Bei den Olympischen Sommerspielen 2020 (21) in Tokio trat Kanada unter der Leitung Thomaidis‘ als Weltranglisten-Vierter an und kam auf den 9. Platz..
Im Sommer 2012 war Thomaidis Assistenztrainer der kanadischen Damen-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in London. Dort schaffte es das Team in einem dramatischen Spiel bis ins Viertelfinale, bevor es gegen die USA, den späteren Goldmedaillengewinner, unterlag.
In den Jahren 2004, 2006, 2009, 2011 und 2016 wurde Thomaidis fünf Mal als Canada West Coach of the Year ausgezeichnet. Außerdem wurde sie im Oktober 2006 in die Hall of Fame der McMaster University aufgenommen. In der Saison 2008/09 wurde sie als erste Trainerin für Damenbasketball an der UofS zur CIS Coach of the Year ernannt und erhielt diese Auszeichnung 2010/11 erneut. Außerdem wurde sie 2009 zur YWCA Woman of Distinction ernannt und erhielt zweimal den CAAWS Women of Influence Award. 2015 wurde sie „Canadian Coach of the Year“ (Jack Donohue Award).
Thomaidis war von 2001 bis 2012 Assistenztrainerin der kanadischen Damen-Nationalmannschaft. Im Jahr 2011 führte sie die kanadische Mannschaft bei den World University Games in China auf den sechsten Platz. Das war die beste Platzierung seit 2001. Thomaidis coachte bei den Weltmeisterschaften 2010 in der Tschechischen Republik und 2006 in Brasilien, bei zwei PanAm-Spielen (2007 in Rio de Janiero und 2003 in Santo Domingo) sowie bei olympischen Qualifikationsturnieren (Mexiko 2003, Chile 2007, Kolumbien 2011). Außerdem war sie von 1998 bis 2001 Coach des Provinzteams von Saskatchewan und 2001 Coach des Teams der Canada Games.
Thomaidis spielte zwei Spielzeiten lang Profi-Basketball in Europa in der 1. griechischen Liga. Sie war fünf Jahre lang Sportstudentin an der McMaster University, wo sie dreimal zum OUA-All-Star gewählt wurde und drei Jahre lang auf der Dean’s Honour List stand. Zum Abschluss ihrer Karriere bei McMaster wurde sie mit dem OUA Coaches Award of Excellence ausgezeichnet.
Alle EM-Spiele der Damen finden sich unter www.fiba.basketball unter „Events“.
Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier.
12.-16. Oktober 1938, Rom
1. Italien
2. Litauen
3. Polen
4. Frankreich
5. Schweiz
14.-20. Mai 1950, Budapest
1. Sowjetunion
2. Ungarn
3. Tschecheslowakei
4. Frankreich
5. Italien
6. Polen
7. Rumänien
8. Belgien
9. Schweiz
10. Österreich
11. Israel
12. Niederlande
18.-25. Mai 1952, Moskau
1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Ungarn
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Frankreich
8. Schweiz
9. Österreich
10. Rumänien
11. Finnland
12. DDR
4.-13. Juni 1954, Belgrad
1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Ungarn
5. Jugoslawien
6. Frankreich
7. Italien
8. Österreich
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Dänemark
2.-10. Juni 1956, Prag
1. Sowjetunion
2. Ungarn
3. Tschecheslowakei
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Frankreich
8. Österreich
9. Jugoslawien
10. Rumänien
11. Finnland
12. Niederlande
13. Dänemark
14. Schweiz
15. Bundesrepublik Deutschland
16. Schottland
9.-18. Mai 1958, Lodz
1. Bulgarien
2. Sowjetunion
3. Tschecheslowakei
4. Jugoslawien
5. Polen
6. Frankreich
7. Ungarn
8. Niederlande
9. DDR
10. Österreich
3.-11. Juni 1960, Sofia
1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Polen
5. Jugoslawien
6. Rumänien
7. Italien
8. Niederlande
9. Ungarn
10. Belgien
22.-29. September 1962, Mulhouse
1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Rumänien
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Ungarn
8. Frankreich
9. Italien
10. Belgien
6.-13. September 1964, Budapest
1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Rumänien
5. Polen
6. DDR
7. Jugoslawien
8. Ungarn
9. Italien
10. Frankreich
2.-9. Oktober 1966, Sibiu und Cluj
1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. DDR
4. Rumänien
5. Niederlande
6. Jugoslawien
7. Bulgarien
8. Polen
9. Ungarn
10. Italien
11. Frankreich
12. Bundesrepublik Deutschland
5.-15. Juli 1968, Catania, Ragusa, Palermo und Messina
1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Polen
4. DDR
5. Bulgarien
6. Italien
7. Belgien
8. Rumänien
9. Tschecheslowakei
10. Ungarn
11. Frankreich
12. Niederlande
13. Bundesrepublik Deutschland
11.-19. September 1970, Rotterdam und Leeuwarden
1. Sowjetunion
2. Frankreich
3. Jugoslawien
4. Bulgarien
5. Tschecheslowakei
6. Polen
7. Niederlande
8. Rumänien
9. Italien
10. Ungarn
11. Österreich
12. Belgien
8.-16.Oktober 1972, Varna und Bourgas
1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Frankreich
5. Rumänien
6. Ungarn
7. DDR
8. Jugoslawien
9. Polen
10. Italien
11. Niederlande
12. Österrreich
23. August – 3. September 1974, Sassari, Nuoro und Cagliari
1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Italien
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. Rumänien
7. Frankreich
8. Jugoslawien
9. Polen
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Niederlande
12. Spanien
20.-29. Mai 1976, Moulins, Le Mont-Dore, Vichyund Clermont-Ferrand
1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Frankreich
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Italien
8. Ungarn
9. Rumänien
10. Spanien
11. Niederlande
12. Belgien
13. Bundesrepublik Deutschland
20.-30. Mai 1978, Konin, Torun, Zielona Gora und Poznan
1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschecheslowakei
4. Frankreich
5. Polen
6. Ungarn
7. Bulgarien
8. Rumänien
9. Italien
10. Niederlande
11. Spanien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweden
19.-28. September 1980, Maglaj, Bosanski Brod, Prijedor und Banja Luka
1. Sowjetunion
2. Polen
3. Jugoslawien
4. Tschecheslowakei
5. Bulgarien
6. Niederlande
7. Ungarn
8. Rumänien
9. Italien
10. Spanien
11. Frankreich
12. Finnland
13. Belgien
14. England
13.-20. September 1981, Ancona und Senigalia
1. Sowjetunion
2. Polen
3. Tschecheslowakei
4. Jugoslawien
5. Bulgarien
6. Niederlande
7. Italien
8. Rumänien
9. Ungarn
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Schweden
12. Finnland
11.-18. September 1983, Miskolc, Zalaegerszeg und Budapest
1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Ungarn
4. Jugoslawien
5. Italien
6. Tschecheslowakei
7. Polen
8. Niederlande
9. Rumänien
10. Schweden
11. Spanien
8.-15. September 1985, Vicenca und Treviso
1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Ungarn
4. Tschecheslowakei
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Italien
8. Frankreich
9. Rumänien
10. Spanien
11. Niederlande
12. Belgien
4.-11. September 1987, Jerez, Puerta Santa Maria, Cadiz
1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Ungarn
4. Tscheslowakei
5. Italien
6. Spanien
7. Schweden
8. Frankreich
9. Bulgarien
10. Polen
11. Rumänien
12. Finnland
13.-18. Juni 1989, Varna
1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Jugoslawien
5. Italien
6. Niederlande
7. Ungarn
8. Frankreich
12.-17. Juni 1991, Tel Aviv
1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Ungarn
4. Bulgarien
5. Tschecheslowakei
6. Polen
7. Italien
8. Israel
8.-13. Juni 1993, Perugia
1. Spanien
2. Frankreich
3. Slowakische Republik
4. Italien
5. Polen
6. Bulgarien
7. Russland
8. Ungarn
8.-18. Juni 1995, Brno
1. Ukraine
2. Italien
3. Russland
4. Slowakische Republik
5. Litauen
6. Moldawien
7. Tschechische Republik
8. Kroatien
9. Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Ungarn, Rumänien, Spanien, Jugoslawien
6.-15. Juni 1997, Pecz, Zalaegerszeg und Budapest
1. Litauen
2. Slowakische Republik
3. Bundesrepublik Deutschland
4. Ungarn
5. Spanien
6. Russland
7. Moldawien
8. Jugoslawien
9. Tschechische Republik
10. Ukraine
11. Italien
12. Bosnien-Herzegowina
28. Mai – 6. Juni 1999, Poznan, Pruszkov und Katowice
1. Polen
2. Frankreich
3. Russland
4. Slowakische Republik
5. Tschechische Republik
6. Litauen
7. Jugoslawien
8. Kroatien
9. Lettland
10. Bosnien-Herzegowina
11. Italien
12. Bundesrepublik Deutschland
14.-23. September 2001, Orleans, Gravelines und Le Mans
1. Frankreich
2. Russland
3. Spanien
4. Litauen
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Ungarn
8. Slowakische Republik
9. Tschechische Republik
10. Griechenland
11. Ukraine
12. Rumänien
19.-28. September 2003, Amaliada, Pyrgos und Patras
1. Russland
2. Tschechische Republik
3. Spanien
4. Polen
5. Frankreich
6. Belgien
7. Slowakische Republik
8. Serbien und Montenegro
9. Griechenland
10. Ungarn
11. Ukraine
12. Israel
2.-11. September 2005, Bursa, Izmir und Ankara
1. Tschechische Republik
2. Russland
3. Spanien
4. Litauen
5. Frankreich
6. Lettland
7. Polen
8. Türkei
9. Serbien und Montenegro
10. Griechenland
11. Bundesrepublik Deutschland
12. Rumänien
24. September – 7. Oktober 2007, Chieti, Lanciano, Ortona, Vasto
1. Russland
2. Spanien
3. Weißrussland
4. Lettland
5. Tschechische Republik
6. Litauen
7. Belgien
8. Frankreich
9. Italien / Türkei
11. Deutschland / Serbien
13. Kroatien / Griechenland / Isael / Rumänien
7.-20. Juni 2009, Liepaja, Valmiera, Riga
1. Frankreich
2. Russland
3. Spanien
4. Weißrussland
5. Griechenland
6. Italien
7. Lettland
8. Slowakische Republik
9. Tschechische Republik / Türkei
11. Litauen / Polen
13. Serbien / Israel / Ungarn / Ukraine
18. Juni – 3. Juli 2011, Bydgoszcz, Katowitz, Lodz
1. Russland
2. Türkei
3. Frankreich
4. Tschechische Republik
5. Kroatien
6. Montenegro
7. Litauen
8. Lettland
9. Weißrussland / Spanien
11. Großbritannien / Polen
13. Griechenland / Slowakische Republik / Deutschland / Israel
15.-30. Juni 2013, Vannes, Trelaze, Mouilleron-le-captif, Lille, Orchies
1. Spanien
2. Frankreich
3. Türkei
4. Serbien
5. Weißrussland
6. Tschechische Republik
7. Schweden
8. Italien
9. Großbritannien / Montenegro
11. Kroatien / Slowakische Republik
13. Russland / Litauen / Ukraine / Lettland
11.-28. Juni 2015, Oradea, Timisoara, Szombathely, Sopron, Debrecen, Gyor, Budapest
1. Serbien
2. Frankreich
3. Spanien
4. Weißrussland
5. Türkei
6. Russland
7. Montenegro
8. Litauen
9. Slowakische Republik
10. Griechenland
11. Tschechische Republik
12. Kroatien
16.-25. Juni 2017, Hradec Kralove, Prag
1. Spanien
2. Frankreich
3. Belgien
4. Griechenland
5. Türkei
6. Lettland
7. Italien
8. Slowakische Republik
9. Russland
10. Ukraine
11. Serbien
12. Ungarn
13. Tschechische Republik
14. Slowenien
15. Weißrussland
16. Montenegro
27. Juni – 7. Juli 2019, Riga, Zrenjanin (LAT), Belgrad, Nis (SRB)
1. Spanien
2. Frankreich
3. Serbien
4. Großbritannien
5. Belgien
6. Schweden
7. Ungarn
8. Russland
9. ItalienSlowenien
11. Lettland
12. Montenegro
13. Belarus
14. Türkei
15. Tschechische Republik
16. Ukraine
17.-27. Juni 2021, Strasburg (FRA), Valencia (ESP)
1. Serbien
2. Frankreich
3. Belgien
4. Belarus
5. Bosnien und Herzegowina
6. Russland
7. Spanien
8. Schweden
9. Italien
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Montenegro
13. Slowakische Republik
14. Türkei
15. Tschechische Republik
16. Griechenland
15.-25. Juni 2023, Ljubljana (SLO), Tel Aviv (ISR)
1. Belgien
2. Spanien
3. Frankreich
4. Ungarn
5. Serbien
6. Deutschland
7. Tschechische Republik
8. Montenegro
9. Italien
10. Großbritannien
11. Griechenland
12. Slowakische Republik
13. Lettland
14. Türkei
15. Slowenien
16. Israel
Alle WM-Spiele der Damen finden sich unter www.fiba.basketball unter „Events“.
Alle deutschen WM-Spiele finden sich hier.
7.-22. März 1953, Santiago de Chile
1. USA
2. Chile
3. Frankreich
4. Brasilien
5. Paraguay
6. Argentinien
7. Peru
8. Mexiko
9. Schweiz
10. Kuba
13.-26, Oktober 1957, Rio de Janeiro
1. USA
2. Sowjetunion
3. Tschecheslowakei
4. Brasilien
5. Ungarn
6. Paraguay
7. Chile
8. Mexiko
9. Argentinien
10. Australien
11. Peru
12. Kuba
10.-18. Oktober 1959, Moskau
1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Jugoslawien
5. Polen
6. Rumänien
7. Ungarn
8. Demokratische Volksrepublik Korea
18. April – 4. Mai 1964, Lima
1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. USA
5. Brasilien
6. Jugoslawien
7. Peru
8. Korea
9. Japan
10. Frankreich
11. Chile
12. Paraguay
13. Argentinien
15.-22. April 1967, Prag
1. Sowjetunion
2. Korea
3. Tschecheslowakei
4. DDR
5. Japan
6. Jugoslawien
7. Bulgarien
8. Brasilien
9. Italien
10. Australien
11. USA
15. – 29. Mai 1971, Sao Paulo
1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Brasilien
4. Korea
5. Japan
6. Frankreich
7. Kuba
8. USA
9. Australien
10. Kanada
11. Argentinien
12. Ekuador
13. Madagaskar
23. September – 4. Oktober 1975, Cali, Bogota, Bucaramanga
1. Sowjetunion
2. Japan
3. Tschecheslowakei
4. Italien
5. Korea
6. Mexiko
7. Kolumbien
8. USA
9. Ungarn
10. Australien
11. Kanada
12. Brasilien
13. Senegal
29. April – 13. Mai 1979, Seoul
1. USA
2. Korea
3. Kanada
4. Australien
5. Italien
6. Japan
7. Frankreich
8. Niederlande
9. Brasilien
10. Bolivien
11. Malaysia
12. Senegal
24. Juli – 6. August 1983, Sao Paulo, Brasilia, Rio de Janeiro, Porto Alegre
1. Sowjetunion
2. USA
3. China
4. Korea
5. Brasilien
6. Bulgarien
7. Polen
8. Jugoslawien
9. Kanada
10. Kuba
11. Australien
12. Japan
13. Peru
14. Zaire
8.-17. August, Vilnius, Minsk, Moskau
1. USA
2. Sowjetunion
3. Kanda
4. Tschecheslowakei
5. China
6. Kuba
7. Bulgarien
8. Ungarn
9. Australien
10. Korea
11. Brasilien
12. Chin. Taipeh
12.-22. Juli 1990, Kota Kinabalu, Kuching, Kuala Lumpur
1. USA
2. Jugoslawien
3. Kuba
4. Tschecheslowakei
5. Sowjetunion
6. Australien
7. Kanada
8. Bulgarien
9. China
10. Brasilien
11. Korea
12. Japan
13. Italien
14. Senegal
15. Zaire
16. Malaysia
2.-12. Juni 1994, Adelaide, Hobart, Launceston, Sydney
1. Brasilien
2. China
3. USA
4. Australien
5. Slowakische Republik
6. Kuba
7. Kanada
8. Spanien
9. Frankreich
10. Korea
11. Italien
12. Japan
13. Polen
14. Chin. Taipeh
15. Neuseeland
16. Kenia
26. Mai – 7. Juni 1998, Münster, Wuppertal, Rotenburg/Fulda, Karlsruhe, Dessau, Bremen, Berlin
1. USA
2. Russland
3. Australien
4. Brasilien
5. Spanien
6. Litauen
7. Kuba
8. Slowakische Republik
9. Japan
10. Ungarn
11. Bundesrepublik Deutschland
12. China
13. Korea
14. Senegal
15. Argentinien
16. Demokratische Republik Kongo
14.-25. September 2002, Zhangjiagang, Changshu, Taicang, Wuzhong, Changzhou, Suzhou, Huaian, Zhenjiang, Nanjing
1. USA
2. Russland
3. Australien
4. Korea
5. Spanien
6. China
7. Brasilien
8. Frankreich
9. Kuba
10. Argentinien
11. Litauen
12. Jugoslawien
13. Japan
14. Chin. Taipeh
15. Senegal
16. Tunesien
12.-23. September 2006, Sao Paulo
1. Australien
2. Russland
3. USA
4. Brasilien
5. Frankreich
6. Litauen
7. Tschechische Republik
8. Spanien
9. Argentinien
10. Kanada
11. Kuba
12. China
13. Korea
14. Chin. Taipeh
15. Senegal
16. Nigeria
23. September – 3. Oktober 2010, Ostrau, Brünn, Karlsbad (CZE)
1. USA
2. Tschechische Republik
3. Spanien
4. Weißrussland
5. Australien
6. Frankreich
7. Russland
8. Korea
9. Brasilien
10. Japan
11. Griechenland
12. Kanada
13. China
14. Argentinien
15. Mali
16. Senegal
27. September – 5. Oktober 2014, Istanbul, Ankara
1. USA
2. Spanien
3. Australien
4. Türkei
5. Kanada
6. China
7. Frankreich
8. Serbien
9. Tschechische Republik
10. Weißrussland
11. Brasilien
12. Kuba
13. Korea
14. Japan
15. Mozambique
16. Angola
22. – 30. September 2018, Teneriffa, Spanien
1. USA
2. Australien
3. Spanien
4. Belgien
5. Frankreich
6. China
7. Kanada
8. Nigeria
9. Japan
10. Türkei
11. Griechenland
12. Senegal
13. Lettland
14. Korea
15. Argentinien
16. Puerto Rico
22. September – 1. Oktober 2024, Sydney (AUS)
1. USA
2. China
3. Australien
4. Kanada
5. Belgien
6. Serbien
7. Frankreich
8. Puerto Rico
9. Japan
10. Korea
11. Mali
12. Bosnien und Herzegowina
18.-27. Juli 1976, Montreal
1. Sowjetunion
2. USA
3. Bulgarien
4. Tschecheslowakei
5. Japan
6. Kanada
20.-30. Juli 1980, Moskau
1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Jugoslawien
4. Ungarn
5. Kuba
6. Italien
29. Juli – 10. August 1984, Los Angeles
1. USA
2. Korea
3. China
4. Kanada
5. Australien
6. Jugoslawien
17.-30. September 1988, Seoul
1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Australien
5. Bulgarien
6. China
7. Korea
8. Tschecheslowakei
26. Juli – 8. August 1992, Barcelona
1. Gemeinschaft unabhängiger Staaten
2. China
3. USA
4. Kuba
5. Spanien
6. Tschecheslowakei
7. Brasilien
8. Italien
19. Juli – 4. August 1996, Atlanta
1. USA
2. Brasilien
3. Australien
4. Ukraine
5. Russland
6. Kuba
7. Japan
8. Italien
9. China
10. Korea
11. Kanada
12. Demokratische Republik Kongo
16. September – 1. Oktober 2000, Sydney
1. USA
2. Australien
3. Brasilien
4. Korea
5. Frankreich
6. Russland
7. Slowakische Republik
8. Polen
9. Kuba
10. Kanada
11. Neuseeland
12. Senegal
13.-29. August 2004, Athen
1. USA
2. Australien
3. Russland
4. Brasilien
5. Tschechische Republik
6. Spanien
7. Griechenland
8. Neuseeland
9. China
10. Japan
11. Nigeria
12. Südkorea
9. – 23. August 2008, Peking
1. USA
2. Australien
3. Russland
4. China
5. Spanien
6. Weißrussland
7. Tschechische Republik
8. Südkorea
9. Brasilien
10. Lettland
11. Neuseeland
12. Mali
28. Juli – 11. August 2012, London
1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Russland
5. Türkei
6. China
7. Tschechische Republik
8. Kanada
9. Brasilien
10. Kroatien
11. Großbritannien
12. Angola
6. – 21. August 2016, Rio de Janeiro
1. USA
2. Spanien
3. Serbien
4. Frankreich
5. Australien
6. Türkei
7. Kanada
8. Japan
9. Belarus
10. China
11. Brasilien
12. Senegal
23. Juli – 8. August 2021, Tokio
1. USA
2. Japan
3. Frankreich
4. Serbien
5. China
6. Spanien
7. Belgien
8. Australien
9. Kanada
10. Korea
11. Nigeria
12. Puerto Rico
28. Juli – 11. August 2024, Paris
1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Belgien
5. Spanien
6. Serbien
7. Deutschland
8. Nigeria
9. China
10. Puerto Rico
11. Kanada
12. Japan