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Nichts desto trotz fanden die Göttingerinnen nur schwer ins Spiel und waren sichtlich unzufrieden mit dem 2:7-Beginn. Die erste Auszeit von Fiedler und zeigte Wirkung. Über 13:13 eroberte sich das BBT zum Ende des ersten Viertels eine 20:16-Führung. In dieser Phase sorgte Flügelspielerin Emma Benser quasi allein für die Punkte der Göttingerinnen. Sieben Punkte in Folge gingen in den letzten zwei Minuten auf ihr Konto. Das zweite Viertel war über weite Strecken ausgeglichen und geprägt von den Stärken beider Teams. Die Gastgeberinnen trafen nach gutem Kombinationsspiel immer wieder sicher aus der Distanz. Hamburg punktete immer wieder durch ihre beiden großen Spielerinnen, Stoll und Naumann, am Brett. Über 29:20 und 31:28 hieß es zum Pausentee 39:30 für Göttingen.
Im dritten Viertel hatte dann Hamburg wieder den besseren Start für sich. Die BBT- Distanzwürfe wollten nicht mehr fallen und so schmolz der hart erkämpfte Vorsprung Punkt für Punkt zusammen (44:42, 27. Min). Im letzten Viertel der Partie schienen beide Teams zu verkrampfen. Die Systeme wurden auf beiden Seiten nicht mehr ausgespielt und jeder Angriff wirkte unsicher. Dann schaltete das BBT noch einmal einen Gang hoch und zog auf 58:50 vorentscheidend davon. Ein wilder Dreier von den Hamburgerinnen kurz vor Ende ändert auch nichts mehr am Ausgang des Spiels und so siegte das BBT mit 62:55 und zieht damit auch in der Tabelle an den Metropolitan Baskets aus Hamburg vorbei. „Das heute war ein absoluter Team-Win und sollte uns viel Energie für die in drei Wochen startenden Playdowns geben“, blickt Fiedler positiv gestimmt in die nahe Zukunft.
Punkte BBT: Nguyen (13), Schmidt (13), Benser (11), Schulz (11), Crowder (4), H. Schlüter (3), Keune (3), P. Schlüter (2), L. Schlüter (2).
(Bericht BBT Göttingen, Linda Volkmann)