- Lorem ipsum
- Dolor sit
- Amet Valputo
Unsere Vorschau auf den achten Spieltag beginnen wir in der Gruppe Südwest, wo die SG Weiterstadt/Kronberg den USC Freiburg empfängt. Das Hinspiel war bereits eine knappe Kiste, in dem die SG nur durch einen Kraftakt im Schlussviertel die Partie noch zu ihren Gunsten drehen konnte. Die Freiburger dürften nach dem 60:63 also heiß auf eine Revanche sein. Ein echtes Duell der Kellerkinder erwartet uns im Spiel der Basket-Girls Rhein-Neckar gegen die Rhein-Main Baskets, wo der noch sieglose Letzte auf den Vorletzten trifft. Das Hinspiel ging deutlich an die Rhein-Main Baskets, aber die Gastgeberinnen wollen 2016 endlich ihren ersten Sieg einfahren.
Deutliche Angelegenheit im Nordosten?
Drei Spiele erwarten uns in der Gruppe Nordost, wobei die drei Hinspiele alle eine deutliche Angelegenheit waren. Die Halle Junior-Lions behielten gegen ALBA/BG klar die Oberhand und gehen als Tabellenführer auch als Favorit in das Rückspiel. Gleiches gilt für die TuS Lichterfelde um die Topscorerin Nyara Sabally, die gegen die Baskets Hamburg auch das Rückspiel gewinnen und den Anschluss an die Junior-Lions halten wollen. Nach einer deutlichen Niederlage im Hinspie will das Team aus Göttingen auswärts gegen die Girls Baskets Braunschweig/Wolfenbüttel Revanche nehmen. Gegen die starken Rosemeyer-Schwestern dürfte das allerdings kein leichtes Unterfangen werden.
Kann Herne den Anschluss an Neuss halten?
Zwei deutliche Erfolge dürfte man auch in der Gruppe Nordwest erwarten. Der Tabellenerste aus Neuss ist dabei bei den Slammers PEAK Girls/Hürth zu Gast und will an die starken Leistungen aus dem letzten Jahr anknüpfen. Mit ihrem Duo Ayla Faber und Karolin-Ivonn Tzokov, die im Schnitt 20 bzw. 23 Punkte auflegen, dürfte es für die Gastgeber schwer werden, zu bestehen. Anders sieht es für den Herner TC aus, die mit den Junior Panthers einen vermeintlich schwächeren Gegner empfangen. Das Hinspiel konnte man mit 64:45 für sich entscheiden und dementsprechend will man auch das Heimspiel gewinnen. Jenny Strozyk und Seraphina Asuamah-Kofoh müssen sich dabei als Topscorerinnen mit dem Trio Eichmeyer, Dölle und Arigbabu auseinander setzen, zumindest was das Scoring angeht.
Wer gewinnt die Topspiele im Südosten?
Zu einem echten Topspiel kommt es in der Gruppe Südost. Erst Ende Dezember konnten die Bamberger Mädchen in einem Herzschlagfinale die Main Sharks mit 69:68 bezwingen. Jetzt fordern diese die Revanche vor eigenem Publikum. Man darf gespannt sein, wer in diesem Spiel den längeren Atem hat und ob den Bambergern erneut die Aufholjagd gelingt. Deutlicher dürfte es da schon im Spiel der SG Rosenheim/Wasserburg gegen die ChemCats Chemnitz zugehen. Auch wenn die Tabellennachbarn aufeinander treffen, sind die Chemnitzer gegen die noch sieglosen Bayern als Favorit zu sehen. Auch das Hinspielergebnis von 92:64 spricht für sich. Zu unterschätzen sind die Oberbayern aber dennoch nicht. Einen weiteren Thriller verspricht die Begegnung des TSV Nördlingen mit Jahn München. Das Hinspiel gewannen die Münchnerinnen nur knapp mit 73:70. Zwar verfügt die Mannschaft aus der bayerischen Hauptstadt über den vermeintlich breiter besetzten Kader, während die Hauptlast bei Nördlingen auf den Schultern von Luisa Geiselsöder (Foto rechts) lastet. Doch der Mannschaft der besten Schützin der WNBL (im Schnitt 28 Punkte) muss man erst einmal den Zahn ziehen, zumal vor eigenem Publikum.
Die Spiele in der Übersicht:
Gruppe Südwest:
SG-Weiterstadt/Kronberg (5 Siege/2 Niederlagen) – USC Freiburg (3:4)
Basket-Girls Rhein-Neckar (0/7) – Rhein-Main Baskets (2/5)
Gruppe Nordost
SV Halle Junior-Lions (6/1) – AG ALBA/BG 2000 Berlin (3/4)
TuS Lichterfelde (5/2) – Metropolitan Baskets Hamburg (1/6)
Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (5/2) – BasketBall Team Göttingen (1/6)
Gruppe Nordwest
Slammers PEAK Girls Hürth/Bonn (1/6) – TG Neuss Junior Tigers (6/1)
Herner TC (6/1) – OSC Junior Panthers (3/4)
Gruppe Südost
Main Sharks (6/1) – DJK Brose Bamberg (5/2)
SG Rosenheim/Wasserburg (0/7) – ChemCats Chemnitz (2/5) (6 vs 5)
TSV 1861 Nördlingen (3/4) – TS Jahn München (5/2)