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Dennoch blieb das Spiel hochintensiv, Chemnitz steckte nicht auf. Die Härte in der Verteidigung der Sachsen nahm zu. Die Stimmung in der Halle ebenso. Lediglich ein paar vertane Chancen von der Freiwurflinie trübten das Würzburger Bild der ersten Hälfte.
Das Ziel, auch die zweite Hälfte zu gewinnen, verfehlte die TGW nur knapp mit 27:29. Beeindruckend, dass Chemnitz nie aufsteckte, das Tempo weiter hoch hielt. So entwickelte sich die zweite Halbzeit zu einem Up and Down-Spiel, bei dem den Würzburgern so etwas die Kontrolle entglitt, aber alle zwölf Spielerinnen zum Einsatz kamen. Chemnitz kämpfte sich auf 46:58 heran, bevor die Starting Five der Main Sharks ab der 35. Minute wieder für klare Verhältnisse sorgte.
Nun steht am kommenden Samstag das Auswärtsspiel in Rosenheim beim Wasserburger Bundesliganachwuchs an, bei dem die Main Sharks auf Ihre Nachwuchskräfte verzichten müssen, die diesmal komplett in der U15 gegen Memmingen auftrumpfen werden. Zum Jahreswechsel stehen dann die beiden Spiele gegen Bamberg an. Bamberg gewann am Wochenende etwas überraschend in München, sodass der Kampf um die ersten drei Plätze noch lange nicht entschieden ist.
Main Sharks: Marja Wucherer 23, Sophie Pascu 3, Marja Wahl 14, Pia Wassermann, Olivia Stichler, Johanna Michel 10, Paulina Werner 7, Felicitas Thomas 1, Helena Stahl 4, Rahel Fauth, Lara van der Voet 3, Crissi Menke 7.
(Bericht Main Sharks, Nico Wucherer)