Die nächsten Spiele

Historische Olympiateilnahme nach WM-Goldmedaille in Manila!!!

Drei Jahre voller basketballerischer Erfolge und ganz viel Liebe: Nach EM-Bronze und WM-Gold ging der Weg weiter zu den Olympischen Spielen nach Paris. Die Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr, bei der die DBB-Herren ungeschlagen Gold eroberten, bot hierbei der deutschen Auswahl die Chance, sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren. Hierbei wurde Dennis Schröder als MVP ausgezeichnet. Durch ihren Einzug ins Finale in Manila/PHI gegen Serbien – nach dem grandiosen Halbfinal-Sieg über die USA – füllten beide Finalisten die beiden europäischen Quotenplätze, durch die sie automatisch für die Olympischen Spiele im darauffolgenden Jahr zugelassen wurden.

Bereits die Testspiele in Köln, Hamburg und Berlin sowie das Megaevent gegen die US-amerikanische Nationalmannschaft in der O2-Arena in London gab Basketball-Deutschland einen guten Vorgeschmack auf die Olympischen Spiele. In ihrem ersten Olympia-Game in Lille/FRA erwartete die DBB-Herren dann Japan, wogegen sie sich – genauso wie im darauffolgenden zweiten Spiel gegen Brasilien – souverän behaupten konnten. Gastgeber Frankreich wollte das letzte Gruppenspiel gegen Deutschland unbedingt gewinnen, unterlag jedoch nach einem Hammer-Auftritt des deutschen Aufgebots. Dadurch zogen die Herren ins Viertelfinale nach Paris gegen Griechenland ein, die sie nach einer spannenden Partie ausscheiden ließen und selbst im Halbfinale, erneut gegen Frankeich, standen. Frankreich hatte unter Jubelschreien der vollen Fanblöcke als Gastgeber besonderen Anspruch ins Finale einzuziehen, was ihnen schließlich gelang. Im Spiel um Bronze gegen ebendie Serben, die Deutschland im WM-Finale besiegt hatte, die zuvor im olympischen Halbfinale gegen die USA eine knappe Niederlage einstecken mussten, unterlag man jedoch um eine Haaresbreite und ging als Vierter aus dem olympischen Turnier. Dieser vierte Platz ist die höchste Platzierung, die Deutschland bei Olympia jemals erzielte und gehört gebührlich gefeiert! Außerdem schaffte es der DBB-Kapitän und deutsche Fahnenträger Dennis Schröder mit LeBron James, Stephen Curry, Nikola Jokić und Jungstar Victor Wembanyama ins All-Star Five Team, während Franz Wagner ins All-Second Team gewählt wurde. Einfach eine unvergessliche dreijährige Reise einer außergewöhnlichen Mannschaft!!!

Fotos: DBB/Camera 4

Paris

Mit dem Einzug ins Halbfinale und dem vierten Platz bei den olympischen Spielen in Paris 2024 erreicht die deutsche Herren-Nationalmannschaft die beste Platzierung bei Olympia in der Historie des deutschen Basketballs.

An der Spitze

Mit über 17 Punkten und 7,5 Assists pro Spiel wurde Dennis Schröder nach Olympia ins All-Star Five Team gewählt, während Franz Wagners Leistungen mit einer Auswahl in das All-Second Team gewürdigt wurden.

Back-to-Back

Dank des WM-Titels qualifizierten sich Gordie und seine Jungs für #Paris2024. Zum ersten Mal in der Geschichte war eine deutsche Basketball-Nationalmannschaft damit bei zwei aufeinanderfolgenden Olympischen Turnieren dabei.

Ungeschlagen

Der Gewinn der Weltmeisterschaft markiert den mit Abstand größten Erfolg in der Geschichte des deutschen Basketballs. Dabei besonders beeindruckend: Das DBB-Team gewann jedes seiner acht Turnierspiele.

Letztes Spiel (Spiel um Platz 3 Olympia 10. August 2024, Paris)

Deutschland

83 – 93

Herren Olympia 2024 | GER vs. SRB
Serbien

Statistiken Olympia 2024

0

Meiste Punkte: Franz Wagner

Wurfquote 2PT

0

Meiste Rebounds: Daniel Theis

Wurfquote 3PT

0

Meiste Assists: Dennis Schröder

News

Basketball Berlin 16.09.2022
Eurobasket 2022
Halbfinale
Deutschland (GER) - Spanien (ESP)
Dennis Schröder / Schroeder (Deutschland, No.17) Schröder Schroder
Foto: camera4

In Köln: Weltmeister gegen Europameister!

Weltmeister gegen Europameister! Deutschland gegen Spanien! Weltranglisten-Dritter gegen Weltranglisten-Fünfter! Deutschland mit den NBA-Stars Dennis Schröder (Detroit Pistons) und Franz Wagner (Orlando Magic), Spanien mit NBA-Forward Santi Aldama (Memphis Grizzlies), dazu auf beiden Seiten zahlreiche hochkarätige EuroLeague-Spieler, das alles in einer einmaligen Atmosphäre vor 19.000 Zuschauern … Viel mehr geht nicht und daher legen wir diese Partie allen deutschen (und internationalen) Basketball-Fans sehr ans Herz. Los geht es am Samstag, 23. August 2025, um 19.00 Uhr in der LANXESS Arena in Köln – spätestens seit der EuroBasket2022 DER Basketball-„Tempel“ in Deutschland (ab 18.30 Uhr kostenlos bei MagentaSport). Dann treffen die beiden Basketball-Schwergewichte mit Medaillen-Ambitionen für die EuroBasket 2025 aufeinander. Wenige Tage vor dem Beginn der EuroBasket stellt die Partie den ultimativen Härtetest dar. Das sollte man sich nicht entgehen lassen. Bereits zwei Tage zuvor kommt es zum ersten Aufeinandertreffen beider Teams, dann in der Movistar Arena in Madrid. Spanien immer stark Beide Teams stehen über den Lauf eines Basketballjahres vor sehr ähnlichen Voraussetzungen. In den Qualifikationsspielen im Februar und November stehen die NBA- und EuroLeague-Spieler meistens nicht zur Verfügung, sodass die beiden Head Coaches Álex Mumbrú und Sergio Scariolo gänzlich neu formierte Teams ins Rennen schicken müssen. Die Nationalmannschaften bei den Sommer-Events wie Olympischen Spielen, World Cups oder EuroBaskets sehen dann sehr unterschiedlich aus. So hatten beide Teams im Rahmen der zurückliegenden Qualifikation zur EuroBasket 2025 so ihre Schwierigkeiten. Spanien startete mit 0:2 und kam letztlich auch dank des Mitwirkens einiger EuroLeague-Akteure im letzten Fenster noch auf eine 3:3-Bilanz und auf Platz zwei in Gruppe C hinter Lettland (6:0). Auch das DBB-Team mühte sich durch die Qualifikation, holte aber vier Siege und gewann die Gruppe D vor Montenegro und Schweden (je 3:3). Bei den großen Events präsentieren sich die Spanier (fast) immer stark, wie zum Beispiel bei der EuroBasket 2022, als sie den Titel gegen Frankreich gewannen. Zuletzt bei den Olympischen Spielen allerdings folgte das Aus bereits nach der Vorrunde. Ein Sieg gegen Deutschlands Viertelfinalgegner Griechenland (84:77) und zwei Niederlagen gegen Australien (80:92) und Kanada (85:88) waren letztlich zu wenig. Im Dreiervergleich mit Australien und Griechenland zogen die Iberer knapp den Kürzeren und schieden als Gruppenvierter aus. Deutschland kam bekanntermaßen bis ins Halbfinale und belegte am Ende in Paris Platz vier. Aus dem EuroBasket-Halbfinale 2022, als Deutschland mit 91:96 gegen Spanien unterlag, hat man noch eine Rechnung mit dem Gegner in Köln offen. „Echter Leckerbissen“ „Es ist das letzte Testspiel und wir sollten zu dem Zeitpunkt nahe an unserer Bestleistung sein. Wir spielen gegen einen enorm starken Gegner. Die Erinnerung an das verlorene EuroBasket-Halbfinale 2022 in Deutschland ist lebendig, dieses Spiel erinnert uns erneut daran. Für mich wird es ein besonderes Spiel sein. Wir haben viele Spiele mit Spanien gewonnen, und ich kenne Coach Scariolo sehr gut. Es ist immer etwas Besonderes für mich, gegen Spanien zu spielen“, so Bundestrainer Álex Mumbrú. „Unser letzter Test vor der EuroBasket! Und dann noch gegen den amtierenden Europameister Spanien in Köln. Das wird sicher ein echter Leckerbissen, wenn beide Teams in Bestbesetzung aufeinandertreffen. Einmal mehr kehren wir in die unvergleichliche Atmosphäre der LANXESS Arena zurück. Darauf freuen wir uns alle sehr“, sagt Armin Andres, DBB-Vizepräsident für Leistungssport. „Deutschland gegen Spanien – diese Begegnung steht für internationalen Basketball auf allerhöchstem Niveau. Nach der unvergesslichen EuroBasket 2022 in Köln und dem restlos ausverkauften Länderspiel gegen Frankreich im vergangenen Jahr ist es uns eine große Freude, erneut Gastgeber für ein solches Spitzenspiel zu sein. Die Fans können sich auf ein hochklassiges Duell und eine mitreißende Atmosphäre in der LANXESS arena freuen. Unser Dank gilt dem Deutschen Basketball Bund für das erneute Vertrauen“, meint Stefan Löcher, Geschäftsführer der LANXESS Arena. 33 offizielle Spiele Die Länderspielgeschichte von Deutschland und Frankreich besteht aus 33 offiziellen Spielen. Die Bilanz kann noch einiges an Verbesserung vertragen, denn bisher stehen erst fünf Siege deutscher Nationalmannschaften zu Buche (Korbverhältnis 2.243:2.625). Der letzte Sieg gegen die Spanier ist schon 20 Jahre her, als Deutschland im Halbfinale der EuroBasket 2005 in Belgrad mit 74:73 die Oberhand behielt. Das bisher letzte Aufeinandertreffen der beiden Teams fand am 16. September 2022 in Berlin im EuroBasket-Halbfinale statt, Deutschland unterlag mit 91:96. In Köln spielte eine deutschen Herren-Nationalmannschaft bisher zwölf Mal, acht Spiele wurden gewonnen. Tickets Tickets für das Länderspiel gibt es in unserem DBB-Ticketshop. Telefonisch: 01806 997724 (0,20 € Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 € Anruf aus den Mobilfunknetzen) Sowie an allen CTS Eventim VVK-Stellen. Tickets ab 19€

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Auslosung EuroBasket 2025: DBB-Herren mit starken Gegnern

In Riga/Lettland wurde heute die Gruppenphase der FIBA EuroBasket 2025 ausgelost, die in Riga (Lettland, Gruppe A und Finalphase), Tampere (Finnland, Gruppe B), Limassol (Zypern, Gruppe C) und Kattowitz (Polen, Gruppe D) stattfinden wird. Das Team von Bundestrainer Álex Mujmbrú wurde in Gruppe B nach Tampere/Finnland gelost und erhielt mit Finnland, Großbritannien, Litauen, Schweden und Montenegro starke Gegner. Auslosungsergebnis: Gruppe A (Riga): Portugal, Estland, Lettland, Türkei, Serbien, Tschechien Gruppe B (Tampere): Deutschland, Finnland, Großbritannien, Litauen, Schweden, Montenegro Gruppe C (Limassol): Zypern, Italien, Georgien, Spanien, Griechenland, Bosnien und Herzegowina Gruppe D (Kattowitz): Island, Frankreich, Slowenien, Polen, Belgien, Israel Modus In der Gruppenphase spielt zunächst „Jeder gegen Jeden“. Die fünft- und sechstplatzierten Teams scheiden aus. Die jeweils vier bestplatzierten Teams in jeder Gruppe gelangen direkt ins Achtelfinale. Von dort geht es im KO-Modus weiter. Die acht Sieger der Achtelfinalspiele stehen im Viertelfinale, die vier Sieger der Viertelfinalspiele gelangen ins Halbfinale. Von dort geht es weiter ins Finale oder in das Spiel um Platz drei. „Lieber mein Team sprechen lassen“ DBB-Präsident Ingo Weiss: „Das ist eine schwierige Gruppe. Wir werden gegen Finnland und Litauen gegen tausende von Fans spielen müssen und setzen daher auf zahlreiche Unterstützung unserer Fans. Großbritannien hat sich enorm entwickelt und auch Montenegro und Schweden sind in Bestbesetzung Topteams. Wir werden aber natürlich alles dafür tun, möglichst alle Spiele zu gewinnen, um im Achtelfinale gegen die ebenfalls sehr starke Überkreuzgruppe in Riga eine gute Ausgangsposition zu bekommen. Ich freue mich sehr auf die Spiele.“ Bundestrainer Álex Mumbrú: „Wie immer bei Europameisterschaften gibt es nur starke Vorrundengruppen. Es ist gut, dass wir Schweden und Montenegro aus der Qualifikation bereits gut kennen. Litauen ist sehr schwierig zu spielen, sie spielen immer guten Basketball und immer mit Heimvorteil, egal wo in Europa. Finnland ist vor eigenem Publikum natürlich ebenfalls sehr stark einzuschätzen. Aber ich will gar nicht viel reden und bei der EuroBasket lieber mein Team auf dem Feld sprechen lassen. Wir werden die bestmögliche Mannschaft zusammensstellen.“ Website FIBA EuroBasket 2025 u.a. mit Spielterminen Bilanz Qualifikationsgegner Finnland Bilanz: 21-16 Letztes Spiel: 101:75 | World Cup 2023 in Okinawa/JPN Litauen Bilanz: 3-15 Letztes Spiel: 109:107 | EuroBasket 2022 in Köln Großbritannien Bilanz: 2-6 Letztes Spiel: 81:83 | EuroBasket Qualifier 2021 in Podgorica/MNE Montenegro Bilanz: 3-2 Letztes Spiel: 95:76 | EuroBasket Qualifier 2025 in Podgorica/MNE Schweden Bilanz: 29-13 Letztes Spiel: 80:61 | EuroBasket Qualifier 2024 in Heidelberg EuroBasket bei MagentaSport EuroBasket 2025 komplett live bei MagentaSport, alle deutschen Spiele zudem kostenlos Nur bei MagentaTV und MagentaSport werden alle Spiele der bevorstehenden Europameisterschaft im Basketball der Männer vom 27. August bis 14. September 2025 live zu sehen sein. Als besonderer Service für alle Basketball-Fans werden auf den beiden Plattformen die Spiele des amtierenden Weltmeisters Deutschland zudem kostenlos für alle gezeigt. Das gilt auch für die Partien des deutschen Teams in der Turniervorbereitung. Mit bis zu sieben Stunden Live-Programm bietet MagentaSport das umfassendste EM-Angebot. Ein EM-Studio in München dient als Schaufenster und Newscenter: täglich mit Analysen, Interviews und Berichten. Weitere Spezialformate für die digitalen Kanäle sowie Social Media sind geplant. MagentaSport und MagentaTV setzen das erfolgreiche, reichweitenstarke Konzept der EM 2022 und WM 2023 fort. Präsentiert wird das Turnier vom bewährten On Air Team um den Experten Per Günther und Reporter Benni Zander. Sublizenz an RTL Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit der Deutschen Telekom zeigt zudem RTL Deutschland alle Spiele der deutschen Mannschaft, Einzelspiele der K.o.-Runde sowie das Finale der FIBA EuroBasket live im Free-TV. Zusätzlich hat sich RTL Deutschland umfangreiche Highlight-Rechte für alle Spiele der Europameisterschaft gesichert.

Basketball Köln 06.09.2022
Eurobasket 2022
Vorrunde
Deutschland (GER) - Slowenien (SLO)
Franz Wagner (Deutschland, No.09)
Zoran Dragic (Senegal, No.30)
Foto: camera4

Ewig junges Duell mit dem Team von Superstar Luka Dončić

Es ist in den vergangenen Jahren ein „ewig junges Duell“ geworden, wenn sich die Herren-Nationalmannschaften aus Deutschland und Slowenien gegenüberstehen. Das war zuletzt recht häufig der Fall. Auf der einen Seite die deutsche Mannschaft, der Weltmeister, der zwar von Stars wie Dennis Schröder und Franz Wagner angeführt wird, aber doch sehr ausgeglichen auftritt und in den vergangenen drei Jahren herausragende Erfolg gefeiert hat. Und auf der anderen Seite die Mannschaft um Superstar Luka Dončić, der im Nationalteam mal mehr und mal weniger Unterstützung von seinen Teamkameraden erhält. Seit dem EM-Triumph 2017 wartet Slowenien auf den nächsten großen Erfolg. Im Rahmen der Vorbereitung auf die FIBA EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Riga/Lettland, Tampere/Finnland, Limassol/Zypern und Kattowitz/Polen) treffen beide Teams am Sonntag, 10. August 2025, 17.30 Uhr, in der SAP Arena in Mannheim aufeinander. Der Vorverkauf zu dieser hochattraktiven Partie hat begonnen (siehe Ticketinfos unten). Der Weg der beiden Teams zur EuroBasket 2025 Das DBB-Team Natürlich vermag jetzt noch niemand sagen, wie genau das Team des Weltmeisters im Sommer 2025 aussehen wird. Man darf aber durchaus annehmen, dass er in großen Teilen das gleiche Gesicht haben wird wie beim World Cup 2023 oder bei den Olympischen Spielen 2024. Der Stamm des Teams um die NBA-Akteure Dennis Schröder (Detroit Pistons) und Franz Wagner (Orlando Magic) sowie die EuroLeague-Profis Isaac Bonga (Partisan Belgrad/SRB), Maodo Lo (Paris Basketball/FRA), Andreas Obst, Johannes Voigtmann, Nick Weiler-Babb (alle FC Bayern München) und Daniel Theis (AS Monaco/FRA) sollten erneut das Gerüst bilden, das um viele erstklassige Korbjäger aus der NBA (Isaiah Hartenstein/Oklahoma City Thunder | Ariel Hukporti/New York Knicks | Tristan da Silva/Orlando Magic) oder aus Deutschland und Europa „aufgerüstet“ werden kann. Moritz Wagner (Orlando Magic) wird aufgrund seiner Knieverletzung in diesem Sommer nicht zur Verfügung stehen. Insgesamt glänzende Aussichten also für Bundestrainer Álex Mumbrú, der dann möglicherweise auf einigen Positionen vor der „Qual der Wahl“ steht. Er hat unmissverständlich klar gemacht, dass es ihm bei der Zusammenstellung der Mannschaft ganz besonders auf die gute Teamchemie ankommen wird. Die Mannschaft trifft sich Anfang August und nimmt dann Kurs auf die FIBA EuroBasket 2025. Die Auslosung der Gruppenphase erfolgt am 27. März in Riga/LAT. Der Superstar der Slowenen Luka Dončić ist der absolute Schlüsselspieler der Slowenen. Der 25-Jährige hat die NBA von Beginn an im Sturm erobert. Er war DER Superstar der Dallas Mavericks und wurde von vielen schon als legitimer Nowitzki-Nachfolger gesehen. Fünf Mal war der Alleskönner bereits NBA All-Star (2020/2021/2022/2023/2024) und wurde nach seiner ersten Saison 2018/19 zum NBA Rookie of the Year gekürt. Mit den sensationellen Werten von durchschnittlich 33,9 Punkten, 9,2 Rebounds und 9,8 Assists führte er die Mavericks 2024 bis in die NBA Finals (1:4 gegen die Boston Celtics). Völlig überraschend kam daher sein Trade zu den Los Angeles Lakers, der die Basketballwelt ordentlich erschüttert hat. Mittlerweile hat er bei den Lakers Fuß gefasst und strebt gemeinsam mit Teamkollege LeBron James den NBA-Titel an. Schon mit 16 Jahren spielte das Ausnahmetalent bei Real Madrid, mit 18 holte er mit Slowenien sensationell Gold bei der EM 2017 in der Türkei. Bei Olympia 2021 reichte es als Vierter knapp nicht zu einer Medaille. Tickets Tickets für das Länderspiel gibt es in unserem DBB-Ticketshop. Telefonisch: 01806 997724 (0,20 € Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 € Anruf aus den Mobilfunknetzen) Sowie an allen CTS Eventim VVK-Stellen. Tickets ab 19 €. Länderspielbilanz gegen Slowenien 19 Mal spielten Slowenien und Deutschland bisher gegeneinander. Deutschland konnte sieben Mal gegen die Slowenen gewinnen (Punktedifferenz: 1.412:1.478). Die bisher letzte Partie der beiden Kontrahenten entschied allerdings die deutsche Mannschaft klar für sich. Auf dem Weg zum späteren WM-Triumph gelang der DBB-Auswahl in Okinawa/JPN ein 100:71-Erfolg. Erfolge der Slowenen Die slowenische Nationalmannschaft nahm seit seiner Unabhängigkeit 1991 an jeder Europameisterschaft teil. Bei 14 Teilnahmen erreichten sie sechsmal die Finalrunde. 2017 konnte sie ihren bislang einzigen Titel holen. Vier Mal, nämlich 2006, 2010, 2014 und 2023 nahm Slowenien an Weltmeisterschaften teil. Drei Mal erreichte man das Viertelfinale. Beim World Cup 2023 in Manila/PHI kam die Mannschaft auf den siebten Platz. Zu den Olympischen Spielen durfte die slowenische Mannschaft bisher nur 2021 nach Tokio fahren. Dort erreichte sie sensationell das Halbfinale, wo sie mit 89:90 denkbar knapp an Frankreich scheiterte. Das Spiel um Platz 3 verlor sie klar gegen Australien, somit stand am Ende der vierte Platz zu Buche.

Basketball Okinawa 25.08.2023
FIBA Basketball World Cup 2023
Weltmeisterschaft der Männer
Vorrunde
Deutschland (GER) - Japan (JPN)
Daniel Theis (Deutschland, No.10)
JOSHUA HAWKINSON (Japan, No.24)
Dennis Schröder / Schroeder (Deutschland, No.17) Schröder Schroder
Block
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

EuroBasket 2025: Setzliste für Auslosung steht

Die Setzliste für die Auslosung der FIBA EuroBasket 2025 wurde jetzt nach dem jüngsten Update der FIBA-Weltrangliste der Herren bekannt gegeben. Das 24-köpfige Teilnehmerfeld für die 42. Ausgabe von Europas wichtigstem Wettbewerb wurde nach Abschluss der Qualifikationsturniere bestätigt, die in drei Qualifikationszeiträumen im Februar 2024, November 2024 und Februar 2025 ausgetragen wurden. Die Lostöpfe für die Auslosung sehen wie folgt aus: Lostopf 1: Serbien, Deutschland, Frankreich, Spanien Lostopf 2: Lettland, Litauen, Slowenien, Griechenland Lostopf 3: Italien, Montenegro, Polen, Tschechien Lostopf 4: Finnland, Georgien, Türkei, Israel Lostopf 5: Belgien, Bosnien und Herzegowina, Estland, Großbritannien Lostopf 6: Schweden, Island, Portugal, Zypern Die topgesetzten Teams sind die Nummer zwei der Weltrangliste Serbien, der FIBA-Basketball-Weltmeister von 2023 Deutschland, der Olympia-Zweite von 2024 Frankreich und der amtierende FIBA-EuroBasket-Sieger Spanien. Auslosung live auf YouTube Zypern, der Co-Gastgeber des Turniers, nimmt zum ersten Mal an der Veranstaltung teil, und vier weitere Länder – Lettland, Island, Portugal und Schweden – kehren in die Endrunde der EuroBasket zurück. Die Mannschaften werden ihre Gegner am Donnerstag, 27. März, in Riga/LAT, erfahren, wenn das Feld der 24 Nationalmannschaften in vier Gruppen zu je sechs Mannschaften aufgeteilt wird. Die Auslosung, die um 14:00 Uhr MEZ im Rigaer Zirkus stattfindet, wird auf dem offiziellen YouTube-Kanal der FIBA live übertragen. Die FIBA EuroBasket 2025 findet vom 27. August bis zum 14. September statt, wobei die Gruppenphase in den Städten Limassol (Zypern), Tampere (Finnland), Katowice (Polen) und Riga (Lettland) ausgetragen wird. Die Finalphase der Veranstaltung wird ebenfalls in der lettischen Hauptstadt Riga ausgetragen. Hier der Link zum Modus.

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EuroBasket 2025: Teilnehmerfeld ist komplett

Die FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers, die in drei „Fenstern“ im Februar 2024, November 2024 und Februar 2025 ausgetragen wurden, haben das aus 24 Teams bestehende Teilnehmerfeld der FIBA EuroBasket 2025 noch vor dem abschließenden Spieltag ermittelt. Die 32 Nationen, die an den Qualifikationsrunden teilnahmen, kämpften um die verbleibenden 20 Tickets für die Endrunde, wobei die vier Co-Gastgeber Zypern, Finnland, Polen und Lettland automatisch vorab qualifiziert waren. Die Auslosung der Grupenphase findet am Donnerstag, 27. März 2025, in Riga/LAT stat. Infos zu Tickets für die EuroBasket 2025 Wer hat sich qualifiziert? Gruppe Qualifiziert Ausgeschieden A Israel, Slovenien, Portugal Ukraine B Italien, Türkei, Island Ungarn C Lettland (Gastgeber), Spanien, Belgien Slowakei D Deutschland, Montenegro, Schweden Bulgarien E Bosnien und Herzegowina, Frankreich, Zypern (Gastgeber) Kroatien F Tschechien, Großbritannien, Griechenland Niederlande G Finnland (Gastgeber), Serbien, Georgien Dänemark H Polen (Gastgeber), Litauen, Estland Nordmazedonien FIBA EuroBasket 2025 Teilnehmer Nation Teilnahmen Letzte Teilnahme Bestes Ergebnis BEL 19. 2022 (14. Platz) 4. Platz (1947) BIH 11. 2022 (18. Platz) 8. Platz (1993) CYP 1. k.A. k.A. CZE 7. 2022 (16. Platz) 7. Platz (2015) EST 7. 2022 (19. Platz) 5. Platz (1937, 1939) FIN 18. 2022 (7. Platz) 6. Platz (1967) FRA 40. 2022 (2. Platz) Sieger (2013) GEO 6. 2022 (21. Platz) 11. Platz (2011) GER 26. 2022 (3.Platz) Sieger (1993) GBR 6. 2022 (24. Platz) 13. Platz (2009, 2011, 2013) GRE 29. 2022 (5. Platz) Sieger (1987, 2005) ISL 3. 2017 (24. Platz) 24. Platz (2015, 2017) ISR 31. 2022 (17. Platz) 2. Platz (1979) ITA 39. 2022 (8. Platz) Sieger (1983, 1999) LAT 15. 2017 (5. Platz) Sieger (1935) LTU 16. 2022 (15. Platz) Sieger (1937, 1939, 2003) MNE 5. 2022 (13. Platz) 13. Platz (2017, 2022) POL 30. 2022 (4. Platz) 2. Platz (1963) POR 4. 2011 (21. Platz) 9. Platz (2007) SRB 8. 2022 (9. Platz) 2. Platz (2009, 2017) SLO 15. 2022 (6. Platz) Sieger (2017) ESP 33. 2022 (Sieger) Sieger (2009, 2011, 2015, 2022) SWE 11. 2013 (13. Platz) 11. Platz (1995) TUR 26. 2022 (10. Platz) 2. Platz (2001)

DBB-Herren2025vsBUL

DBB-Herren bezwingen Bulgarien

EuroBasket-Teilnahme endgültig gesichert! Mit dem heutigen 94:85 (28:21, 34:14, 13:22, 19:28)-Erfolg gegen Bulgarien nach einer schwierigen zweiten Hälfte hat die deutsche Herren-Nationalmannschaft nicht nur das Ticket für die EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Riga/Lettland, Tampere/Finnland, Limassol/Zypern und Kattowitz/Polen) gelöst, sondern auch die schwierige Qualifikationsgruppe D gewonnen. Nach der Partie in der ausverkauften brose Arena in Bamberg stehen für das DBB-Team von Bundestrainer Álex Mumbrú vier Siege und zwei Niederlagen auf dem Konto. Die Auslosung der Gruppenphase der EuroBasket 2025 findet am 27. März 2025 in Riga/LAT statt. Mit Theis – Dann 16:0-Lauf Neu im Team stand der frisch vom AS Monaco aus der NBA verpflichtete Daniel Theis. Mumbrú schickte mit Justus Hollatz, Andreas Obst, Isaac Bonga, Johannes Thiemann und Johannes Voigtmann erneut fünf Weltmeister als seine Starting Five ins Spiel. Nach 24 Sekunden senkte sich ein 9-Meter-Dreier von Obst in den bulgarischen Korb, ehe die Gäste einen 7:0-Lauf starteten (3:7, 3.). Die DBB-Auswahl kam nicht so recht in die Partie, hatte Schwierigkeiten, die Distanzschützen der Bulgaren zu kontrollieren und suchte offensiv nach einem Rhythmus (5:13, 4.). Die Fans unterstützen die deutsche Mannschaft lautstark, Thiemann versenkte einen Dreier zum 10:15 (6.). Theis kam in die Partie, es blieb zunächst mühsam für die DBB-Auswahl. Bulgarien erwies sich als äußerst unangenehmer Gegner, der um seine EuroBasket-Chance kämpfte (13:17, 7.). Die Arena explodierte, als Voigtmann per Dreier die deutsche Führung zurückholte, ehe Theis nach wunderbarem Anspiel von Voigtmann per Dunking vollstreckte (20:17, 8.). Zwei Dreier von dem in diesen Minuten überragenden David Krämer machten den deutschen 10:0-Lauf perfekt (26:17, 10.). EuroBasket Qualifier: Stats, Ergebnisse, Tabellen Eindeutige Dominanz Nelson Weidemann besorgte aus der Distanz die erste Zehn-Punkte-Führung der Gastgeber, die sich einen sehenswerten Spielfluss erarbeitet hatten (32:21, 12.). Die Bulgaren wirkten in einigen Szenen überfordert, bei Deutschland waren bereits alle zwölf Akteure eingesetzt worden. Die ING-Korbjäger dominierten jetzt mehr als eindeutig, Bulgarien musste bereits nach 13 Minuten die zweite Auszeit nehmen (41:21, 13:0-Lauf Deutschland). Deutschland war zur Freude des Publikums nicht zu stoppen und agierte mit unvermindertem Tempo (47:24, 16.). Im Zuge der Euphorie schlichen sich hier und da ein paar Unkonzentriertheiten ins deutsche Spiel, allerdings ohne große Auswirkungen auf den Score. Zur Pause durfte man die äußerst unterhaltsame Partie als (vor-)entschieden betrachten (62:35). Alle deutschen Spieler hatten bereits gepunktet. Spielfluss stockt Der Basketball-Weltmeister setzte sein bis dahin gezeigtes Offensiv-Spektakel im dritten Viertel nicht fort. Die ersten Szenen nach dem Seitenwechsel gehörten den Bulgaren (64:43, 23.). Dann zeigte Theis seine ganze Klasse und brachte sein Team wieder in die Spur. Der „DBB-Express“ nahm wieder etwas Fahrt auf, Bulgarien konnte aber in dieser Phase folgen, weil die deutsche Defense Lücken aufwies (71:52, 27.). Auszeit Deutschland. Im Gefühl des sicheren Sieges war der Rhythmus dahin und man gestattete dem Gegner eine weitere Resultatsverbesserung. Es wollte einfach nichts mehr funktionieren (71:56, 29.), bis Thiemann nach einem 0:11-Lauf an der Freiwurflinie wieder Punkte für Deutschland besorgte. Der dritte Spielabschnitt ging mit 22:13 an die Bulgaren (75:57). Plötzlich Spannung Den Flow des zweiten Viertels fand das DBB-Team im Schlussviertel nicht mehr zurück. Obst´dritter Dreier bedeutete zwar das 81:61 nach 32 Minuten. Beim 87:82 (38.) und 90:85 (39.) wurde es aber richtig unruhig in der Arena. Danach mobilisierte Deutschland noch einmal alle Kräfte (93:85, Dreier Voigtmann, 1’13) und sicherte sich den Sieg. Das großartige Publikum zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen und stand bis zur Schlusssirene hinter den Deutschen. „Danke, Bamberg!“ Álex Mumbrú: „Die erste Halbzeit haben wir sehr gut gespielt. Wir sind gerannt, hatten viele gute Momente und haben verteidigt. Dann haben wir ein bisschen zu viel relaxt und waren nicht mehr intensiv genug. Am Ende haben wir uns erholt und den wichtigen Sieg erspielt. Die Atmosphäre hier war toll. Danke, Bamberg!“ David Krämer: „Bulgarien ist hierhin gekommen um zu spielen. Das zeigt eine Menge Leidenschaft. In der ersten Halbzeit waren wir gut, dann haben wir unsere Energie komplett verloren. Wir konnten uns aber wieder finden und gewinnen. Es hilft schon sehr, dass wir uns alle sehr gut kennen. Ich liebe es für Deutschland zu spielen und denke hier nicht an meine persönliche Situation. Schauen wir, was die Zukunft bringt.“ Boxscore Fotos: FIBA u. DBB/Berger/Demirel Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 5 Partisan Belgrad/SRB Tim Schneider 8 ALBA BERLIN Johannes Voigtmann 7 FC Bayern München Daniel Theis 12 AS Monaco/FRA Nelson Weidemann 5 ratiopharm ulm Jonas Mattisseck 7 ALBA BERLIN Louis Olinde 4 ALBA BERLIN Justus Hollatz 8 FC Bayern München Tibor Pleiß 5 Trapani Shark/ITA Johannes Thiemann 7 Gunma Crane Thunders/JAP Andreas Obst 12 FC Bayern München David Krämer 14 CB 1939 Canarias/ESP

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DBB-Herren in Bamberg: Auf zum Basketballfest am Sonntag

Zugegeben, die deutsche Herren-Nationalmannschaft wird sich am morgigen Sonntag, 23. Februar 2025, die Aufmerksamkeit mit der Bundestagswahl teilen müssen. Möchte aber dafür ein echtes Basketballfest auf das Bamberger Parkett zaubern und die Fans in der ausverkauften Brose Arena begeistern. Gespielt wird zum Abschluss der EM-Qualifikation um 17.30 Uhr gegen Bulgarien (ab 17.00 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport). Das Team von Bundestrainer Álex Mumbrú ist nur noch so theoretisch von der EM-Teilnahme abzuhalten, dass wir Ihnen die genauen Zahlen ersparen möchten. Es geht vielmehr darum, dass der Weltmeister vor eigenem Publikum ähnlich stark auftritt wie beim Sieg in Montenegro am vergangenen Donnerstag. Und damit die rund 5.600 Zuschauer:innen, die sicher wieder für die tolle Bamberger Basketballatmosphäre sorgen werden, erfreut. Personell hat es eine Änderung im Kader gegeben. Wie angekündigt ist Daniel Theis (AS Monaco/FRA) zum Team gestoßen und wird morgen auflaufen. Nach Rücksprache mit ALBA BERLIN ist hingegen der angeschlagene Malte Delow als Vorsichtsmaßnahme bereits wieder nach Berlin gereist. Die Rückreise aus Montenegro war anstrengend (Zwei Flüge, eine zweieinhalbstündige Busfahrt), aber am gestrigen Aend wurde bereits wieder (locker) trainiert. Auf jeden Fall möchte man die Konzentration hochhalten und ob der nahezu sicheren Qualifikation keinesfalls einen Gang zurückschalten. Bulgarien reist etwas überraschend ohne die beiden Topstars Sasha Vezenkov (Olympiakos Piräus, 40 Punkte und 18 Rebounds gegen Schweden) und Cody Miller-Mcintyre (Roter Stern Belgrad) nach Deutschland. Gründe dafür wurden nicht bekannt. Möglicherweise räumen sich die Bulgaren keine EM-Chance mehr ein, da sie es beim 81:77-Erfolg nach Verlängerung gegen Schweden verpassten, den direkten Vergleich für sich zu entscheiden. Hier einige weitere Fotoeindrücke des DBB-Teams (Fotos: DBB/Berger J.)

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DBB-Herren: Sieg in Montenegro

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft hat mit dem heutigen, sehr überzeugenden Sieg in Montenegro einen riesigen Schritt in Richtung EuroBasket 2025 gemacht. Die EuroBasket-Teilnahme ist nur noch höchst theoretisch in Gefahr. In Podgorica setzte sich das Team von Bundestrainer Álex Mumbrú mit 95:76 (26:17, 24:21, 25:13, 20:25) durch. Am kommenden Sonntag, 23. Februar 2025, geht es zum Abschluss der EM-Qualifikation in Bamberg gegen Bulgarien (17.30 Uhr, ab 17.00 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport). Im zweiten Spiel der Gruppe D gewann Bulgarien vor eigenem Publikum gegen Schweden mit 81:77 nach Verlängerung. Guter Start Mumbrú schickte mit Justus Hollatz, Andreas Obst, Isaac Bonga, Johannes Thiemann und Johannes Voigtmann fünf Weltmeister als seine Starting Five aufs Parkett. Hollatz eröffnete nach Ballgewinn per Dunking, Thiemann legte nach schönem Zuspiel von Voigtmann nach (4:0, 1.). Obst fing sich zwei ganz frühe Fouls, David Krämer kam für ihn aufs Feld. Deutschland machte viel Tempo und kam nach Dreier Bonga, „and one“ Thiemann und Floater Bonga zum 12:3 (5.), Auszeit Montenegro. Auch Krämer hatte schnell zwei Fouls auf seinem Konto, es schlichen sich einige Fehler ins deutsche Spiel. Die 5.000 Zuschauer in der voll besetzten Dvorana Moraca machten die Arena zu einem echten Hexenkessel, als Montenegro auf 12:9 herankam (7.). Nelson Weidemann beruhigte per Dreier, Tibor Pleiß traf zweimal in Folge (19:11, 9.). Nach dem ersten Viertel machte einzig die Foulbelastung etwas Sorgen (26:17, Dreier Weidemann). EuroBasket Qualifier: Stats, Ergebnisse, Tabellen Ansturm abgewehrt Pleiß machte ein starkes Spiel, Voigtmann erzielte den ersten zweistelligen Vorsprung (30:19, 13.). Bis dahin war die DBB-Auswahl eindeutig spielbestimmend. Doch zwei Ballverluste in Folge brachten die Gastgeber schnell ins Spiel zurück. Beim Stand von 31:26 nahm Mumbrú eine Auszeit (15.). Der erste Dreier von Obst tat sehr gut und ließ die Arena kurz verstummen. Auch Thiemann zeigte sich unter dem gegnerischen Korb sehr effektiv und traf an der Freiwurflinie zum 39:30 (17.). Obst netzte den nächsten Distanzwurf, auch Bonga und Krämer waren von weit draußen erfolgreich (48:36, 19.), Das DBB-Team hatte sich erholt und lag zum Seitenwechsel mit 50:38 vorne. Entschieden Voigtmann versenkte zu Beginn des dritten Viertels einen Dreier, Thiemann ging einmal mehr an die Freiwurflinie: 55:38 (22.). Obst`dritter Dreier fiel zum 58:38 durch die gegnerische Reuse, es wurde sehr ruhig in der Arena. Ganz viel sprach jetzt für die deutsche Mannschaft, die in diesen Minuten sehr souverän auftrat und den Gegner kontrollierte (62:43, 24.). Wieder war es Voigtmann, der mit Ablauf der Uhr das 66:43 besorgte (26.). Thiemann punktete ein ums andere Mal, Montenegro schien früh geschlagen (70:46, 28.). Nach 30 Minuten war das Spiel entschieden (75:51). Geschlossen Deutschland blieb konzentriert und der Sieg geriet nicht mehr in Gefahr. Eine geschlossene Mannschaftsleistung mit nur einer ganz kurzen Schwächephase hatte zum Erfolg geführt. Alle zwölf deutschen Spieler kamen zu Punkten. „Wichtiger Sieg“ Álex Mumbrú: „Das war ein wichtiger Sieg für, daher freuen wir uns sehr. Wir sind gut angefangen und haben das Spiel fast über den gesamten Verlauf hinweg kontrolliert. Wir haben gute Wurfpositionen gefunden und dann auch die nötigen Rebounds geholt. Wir hatten nicht viel Zeit uns vorzubereiten. Da merkt man natürlich die große Erfahrung der EuroLeague-Spieler. Jetzt wollen wir auch gegen Bulgarien gewinnen.“ Johannes Thiemann: „Das war ein hartes Spiel, auch wenn es richtig deutlich ausgegangen ist. Montenegro hat nie aufgehört zu kämpfen. Ich spiele einfach gerne für die Nationalmannschaft und freue mich jetzt auf das Spiel gegen Bulgarien in Bamberg.“ Boxscore Fotos: DBB/Berger Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 13 Partisan Belgrad/SRB Tim Schneider 6 ALBA BERLIN Johannes Voigtmann 8 FC Bayern München Nelson Weidemann 10 ratiopharm ulm Jonas Mattisseck 2 ALBA BERLIN Louis Olinde 5 ALBA BERLIN Malte Delow 1 ALBA BERLIN Justus Hollatz 4 FC Bayern München Tibor Pleiß 14 Trapani Shark/ITA Johannes Thiemann 16 Gunma Crane Thunders/JAP Andreas Obst 9 FC Bayern München David Krämer 7 CB 1939 Canarias/ESP

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DBB-Herren in Podgorica angekommen

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft ist in Podgorica/MNE angekommen. Dort findet am Donnerstag, 20. Februar 2025, 19.00 Uhr, das EM-Qualifikationsspiel gegen Montenegro statt (ab 18.45 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport). Die Anreise nach Montenegro verlief ohne Probleme. Zunächst ging es mit dem Flieger von München aus nach Wien und dann nach kurzem Aufenthalt nahezu direkt weiter nach Podgorica. Insgesamt war der DBB-Tross nicht länger als zweieinviertel Stunden in der Luft. In Podgorica empfingen die DBB-Auswahl sehr angenehme Temperaturen von zwölf Grad und Sonnenschein. Nach einer kurzen Fahrt ins Hotel, Lunch und kurzem Teammeeting fand man sich am frühen Abend zum Training in der Spielhalle „Dvorana Morača“ zusammen. Alle 13 Spieler sind wohlauf und bereiten sich sehr intensiv und konzentriert auf die wichtige Partie vor. Hier wieder einige Fotoeindrücke vom heutigen Tag (Fotos: DBB/Berger J.)

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EM-Quali: DBB-Herren treffen sich in München

13 Nationalspieler trafen sich heute Mittag in München, um die beiden wichtigen Spiele des dritten und letzten Fensters der Qualifikation zur EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Riga/Lettland, Tampere/Finnland, Limassol/Zypern und Kattowitz/Polen) in Angriff zu nehmen. Das Team von Bundestrainer Álex Mumbrú spielt am Donnerstag, 20. Februar 2025, 19.00 Uhr, in Podgorica gegen Montenegro (ab 18.45 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport), und am Sonntag, 23. Februar 2025, in Bamberg gegen Bulgarien (17.30 Uhr, Tickets hier, ab 17.00 Uhr ebenfalls live und kostenlos bei MagentaSport). Hier der Link zur Vorschau. Der erkrankte Chris Sengfelder (JDA Dijon) fällt kurzfristig aus, der frisch zur AS Monaco in die EuroLeague gewechselte Daniel Theis stößt am Freitag in Bamberg zur Mannschaft. Folgende Spieler begaben sich heute zum ersten Training: Isaac Bonga (Partisan Belgrad/SRB), Malte Delow (ALBA BERLIN), Justus Hollatz (FC Bayern München), Ivan Kharchenkov (FC Bayern München), David Krämer (CB 1939 Canarias/ESP), Jonas Mattisseck (ALBA BERLIN), Andreas Obst (FC Bayern München), Louis Olinde (ALBA BERLIN), Tibor Pleiß (Trapani Shark/ITA), Tim Schneider (ALBA BERLIN), Johannes Thiemann (Gunma Crane Thunders), Johannes Voigtmann (FC Bayern München), Nelson Weidemann (ratiopharm ulm). Im Training wurde keine Zeit verschwendet, es ging schnell mit hoher Intensität zur Sache. Offensive und Defensive wurden in Gruppen an beiden Körben geschult. Dabei ging es im Wesentlichen darum, die Spielidee aufzufrischen bzw. näher zu bringen, denn für viele Spieler war es ja die erste Trainingseinheit mit dem neuen Coach. „Wir wollen rennen und punkten, bevor die gegnerische Defense bereit ist. Unsere Geschwindigkeit wird entscheidend sein. Wir wollen rennen und das gegnerische Team damit ebenfalls ins rennen bringen“, so kurz und knapp die Marschroute von Mumbrú. Am Ende des Trainings holten sich einige Medienvertreter:innen noch die aktuellsten Infos, ehe der erste Tag beendet war. Morgen geht es von München aus per Flugzeug über Wien nach Podgorica, wo am Abend dann die nächste Trainingseinheut auf dem Programm steht. Hier noch einige Fotoeindrücke vom heutigen Tag (Fotos: DBB/Berger J.)

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DBB-Herren: Vorschau EM-Qualifikation

Am kommenden Montag, 17. Februar 2025, starten die DBB-Herren in das dritte und letzte Fenster der Qualifikation zur EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Riga/Lettland, Tampere/Finnland, Limassol/Zypern und Kattowitz/Polen). Die deutsche Herren-Nationalmannschaft spielt am Donnerstag, 20. Februar 2025, 19.00 Uhr, in Podgorica gegen Montenegro (ab 18.45 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport), und am Sonntag, 23. Februar 2025, in Bamberg gegen Bulgarien (17.30 Uhr, Tickets hier, ab 17.00 Uhr ebenfalls live und kostenlos bei MagentaSport). Bundestrainer Álex Mumbrú hat jetzt den finalen Kader benannt (siehe unten). Einige Szenarien möglich Die FIBA Europe hat sich vor den ersten Spielen in diesem Fenster (20. Februar 2025) für alle Qualifikations-Gruppen gefragt, wie sich dann bereits Mannschaften qualifizieren bzw. wie sie ausscheiden können. Dabei sind für die deutsche Gruppe einige Szenarien herausgekommen, die wir Ihnen an dieser Stelle nicht vorenthalten wollen: 1. Montenegro würde sich mit einem Sieg für die Endrunde qualifizieren ODER wenn Schweden Bulgarien schlägt. 2. Deutschland würde sich mit einem Sieg für die Endrunde qualifizieren, WENN Schweden Bulgarien besiegt. 3. Schweden würde sich mit einem Sieg für die Endrunde qualifizieren. 4. Bulgarien würde mit einer Niederlage ausscheiden, WENN Deutschland Montenegro schlägt. Man kann also ohne Übertreibung sagen, dass da jede Menge Pfeffer drin ist. Alle Informationen zum aktuellen Stand der Qualifikation Finaler DBB-Kader – präsentiert von Toyota – Isaac Bonga (Partisan Belgrad/SRB) – Malte Delow (ALBA BERLIN) – Justus Hollatz (FC Bayern München) – Ivan Kharchenkov (FC Bayern München) – David Krämer (CB 1939 Canarias/ESP) – Jonas Mattisseck (ALBA BERLIN) – Andreas Obst (FC Bayern München) – Louis Olinde (ALBA BERLIN) – Tibor Pleiß (Trapani Shark/ITA) – Tim Schneider (ALBA BERLIN) – Christian Sengfelder (JDA Dijon/FRA) – Daniel Theis (nur Bamberg) – Johannes Thiemann (Gunma Crane Thunders) – Johannes Voigtmann (FC Bayern München) – Nelson Weidemann (ratiopharm ulm) Christian Sengfelder und der wohl aus der NBA nach Monaco wechselnde Daniel Theis wurden nachnominiert. Theis wird erst nach dem Spiel in Montenegro in Bamberg zur Mannschaft stoßen. Es reisen 13 Spieler zur ersten Partie in Podgorica/MNE. Tiefer Kader In den bisherigen vier Spielen in der Qualifikation zur EuroBasket 2025 sind bereits 20 deutsche Spieler eingesetzt worden. Mit den EuroLeague-Akteuren aus München (Justus Hollatz, Andi Obst, Ivan Kharchenkov, Johannes Voigtmann), Berlin (Tim Schneider) und Belgrad (Isaac Bonga) sowie mit Daniel Theis (AS Monaco) kommen bis zu sieben neue Spieler hinzu. Einmal mehr ein beeindruckender Beweis für die „Tiefe“ im deutschen Team. Und dabei haben wir über die NBA-Spieler noch gar nicht gesprochen … Nur drei DBB-Korbjäger waren bisher bei allen vier Spielen mit dabei. Allen voran David Krämer (Teneriffa), der im Spiel in Schweden nicht zu stoppen war und sensationelle 43 Punkte erzielte (u.a. 8/11 3PTS). Ärgerlich, dass man den möglichen Sieg in diesem Spiel in den letzten zwei Minuten herschenkte. Krämer ist auch der Spieler, der durchschnittlich am besten gepunktet hat. Er kommt auf 18 Punkte im Schnitt, es folgen Oscar Da Silva (München, zwei Spiele, 17) und Dylan Osetkowski (Malaga, zwei Spiele, 15). Bei den Rebounds liegt Da Silva (9,5) vor Osetkowski (8) und Johannes Thiemann (Gunma/JPN, 5). Bester Assistgeber ist Nick Weiler-Babb (5), der allerdings nur in einer Partie mitwirken konnte. Da Silva (4) und Osetkowski (3,5) folgen. Bisher eher holprig Dennoch kann man sagen, dass es bisher eher holprig lief für die deutsche Mannschaft. Die beiden Auswärtsniederlagen in Bulgarien und in Schweden spiegeln sicher nicht die Ansprüche der deutschen Mannschaft wider. „Schnell eine gute Teamchemie“ Vor den beiden Spielen in Montenegro und gegen Bulgarien gab Bundestrainer Álex Mumbrú Folgendes zu Protokoll: „Beide Spiele sind sehr wichtig für uns, weil wir uns natürlich qualifizieren möchten. Vielleicht genügt ein Sieg dazu, aber das ist nicht unser Ziel. Wir möchten beide Spiele gewinnen und guten Basketball zeigen. In Podgorica müssen wir nun auch auswärts die gute Leistung aus dem Hinspiel wiederholen. Das wird enorm schwierig für uns, denn wir haben nur ganz wenig Training vor dem Spiel in Montenegro. Daher ist es wieder ganz wichtig, schnell eine gute Teamchemie herzustellen, um die Herausforderung bestehen zu können. Natürlich hat auch die zweite Partie gegen Bulgarien eine große Bedeutung. Wir wollen unbedingt gewinnen und damit die Niederlage aus dem Hinspiel wettmachen. Es kann sein, dass die Partie entscheidend dafür sein wird, dass wir im Sommer bei der EuroBasket dabei sind. Das wissen alle Beteiligten, allen voran natürlich die Spieler. Wir wollen kämpfen und alles geben, aber auch richtig guten Basketball spielen. Dabei können uns die Fans in der vollen Arena in Bamberg sehr helfen.“ Tabelle EM-Qualifikation Herren Gruppe D (direkte Vergleiche eingerechnet) Team Spiele Siege Niederlagen Korbverhältnis Punkte Montenegro 4 3 1 331:303 7 Deutschland 4 2 2 299:262 6 Schweden 4 2 2 288:317 6 Bulgarien 4 1 3 285:321 5

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DBB-Herren: Medientraining in München

Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft der Herren führt im Rahmen der Qualifikation zur EuroBasket 2025 ein Medientraining für interessierte Medienvertreter:innen in München durch. Das Medientraining findet am Montag, 17. Februar 2025, ab ca. 20.00 Uhr, im BMW Park in München, Grasweg 74, 81373 München (Eingang über das media Center), statt. Dann können die letzten 20 Minuten des Trainings von festen Positionen auf einem Teppich verfolgt werden, ehe Spieler und Trainer am Rande der Halle (Glasboden darf nicht betreten werden!) für ca. 20 Minuten für Gespräche und/oder Fotos bereit sind. Vor Ort stehen Ihnen Christoph Büker und Jakob Berger für weitere Fragen oder Wünsche zur Verfügung. Alle interessierten Medienvertreter/innen werden gebeten, sich für diese Veranstaltung über das untenstehende Formular zu akkreditieren. Um die Organisation des Medientrainings zu erleichtern, bitte ich Sie, im Feld „Anmerkungen“ die gewünschten Gesprächspartner einzutragen. Bitte beachten Sie: aufgrund von Änderungen im Trainingszeitplan kann sich der Beginn des Medientrainings kurzfristig verschieben! Akkreditierung | Medientraining Herren in München 17. Februar 2025 | 20.00Uhr BMW Park | München Akkreditierungsfrist: 17. Februar 2025 | 10 Uhr Akkreditierung | Medientraining Herren in München Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * Journalist:in Fotograf:in TV/Video Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank.

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Sechs Weltmeister bei der EuroBasket-Qualifkation

16 Korbjäger, darunter sechs amtierende Basketball-Weltmeister, hat Herren-Bundestrainer Álex Mumbrú in den vorläufigen Kader für das letzte Fenster der Qualifkation zur EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Riga/Lettland, Tampere/Finnland, Limassol/Zypern und Kattowitz/Polen) berufen. Die deutsche Herren-Nationalmannschaft spielt am Donnerstag, 20. Februar 2025, 19.00 Uhr, in Podgorica gegen Montenegro (ab 18.45 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport), und am Sonntag, 23. Februar 2025, in Bamberg gegen Bulgarien (17.30 Uhr, Tickets hier, ab 17.00 Uhr ebenfalls live und kostenlos bei MagentaSport). Folgende Spieler wurden eingeladen: Kader – präsentiert von Toyota – Isaac Bonga (Partisan Belgrad/SRB) – Oscar Da Silva (FC Bayern München) – Malte Delow (ALBA BERLIN) – Justus Hollatz (FC Bayern München) – Ivan Kharchenkov (FC Bayern München) – David Krämer (CB 1939 Canarias/ESP) – Leon Kratzer (Paris Basketball/FRA) – Jonas Mattisseck (ALBA BERLIN) – Andreas Obst (FC Bayern München) – Louis Olinde (ALBA BERLIN) – Tibor Pleiß (Trapani Shark/ITA) – Tim Schneider (ALBA BERLIN) – Johannes Thiemann (Gunma Crane Thunders) – Johannes Voigtmann (FC Bayern München) – Nelson Weidemann (ratiopharm ulm) – Nick Weiler-Babb (FC Bayern München) Der Kader wird noch vor dem Lehrgangsauftakt (Montag, 17. Februar 2025, München) reduziert. Das Team wird betreut von Delegationsleiter und DBB-Vizepräsident Armin Andres, Sportdirektor Peter Radegast, Bundestrainer Álex Mumbrú, den Assistenztrainern Alan Ibrahimagic, Klaus Perwas und Roberto Molina Romero, Athletik-Trainer Arne Greskowiak, Teamarzt Oliver Pütz, den Physiotherapeuten Matthias Schmitt und Stelios Zografakis sowie Team-Betreuer Heikel Ben Meftah. In der Tabelle (siehe unten) steht die DBB-Auswahl aktuell auf Platz zwei mit zwei Siegen und zwei Niederlagen. Die ersten drei Teams qualifizieren sich für die EuroBasket. Daher sind die beiden anstehenden Partien von immenser Bedeutung für den Weltmeister. Schließlich könnten die beiden Gegner angesichts der EuroLeague-Pause ihre Kader ebenfalls kräftig verstärken. Bei Bulgarien könnte beispielsweise Sasha Vezenkov von Olympiakos Piräus mitwirken, ehemaliger NBA-Spieler und aktueller MVP der EuroLeague für den Monat Januar. 1. Spiel (20. Februar 2025) Wie können sich Mannschaften qualifizieren? – Montenegro würde sich mit einem Sieg für die Endrunde qualifizieren ODER wenn Schweden Bulgarien schlägt – Deutschland würde sich mit einem Sieg für die Endrunde qualifizieren, WENN Schweden Bulgarien besiegt – Schweden würde sich mit einem Sieg für die Endrunde qualifizieren. Wer kann ausscheiden? – Bulgarien würde mit einer Niederlage ausscheiden, WENN Deutschland Montenegro schlägt. Tabelle EM-Qualifikation Herren Gruppe D (direkte Vergleiche eingerechnet) Team Spiele Siege Niederlagen Korbverhältnis Punkte Montenegro 4 3 1 331:303 7 Deutschland 4 2 2 299:262 6 Schweden 4 2 2 288:317 6 Bulgarien 4 1 3 285:321 5

Basketball Wetzlar 07.08.2015
Nationalmannschaft Herren Länderspiel
Deutschland (GER) - Tschechien (CZE)
Fotograf Fotografin
Foto: Camera4

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Medien-Akkreditierung für drittes Fenster der FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers geöffnet

Das Medien-Akkreditierungsverfahren für das dritte Fenster der FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers hat jetzt begonnen. Die deutsche Herren-Nationalmannschaft spielt am Donnerstag, 20. Februar 2025, 19.00 Uhr, in Podgorica gegen Montenegro, und am Sonntag, 23. Februar 2025, in Bamberg gegen Bulgarien (17.30 Uhr). Nicht-Rechteinhaber:innen können sich nur über das FIBA-Medienportal bewerben. Die Bewerbungsfrist endet am 17. Februar 2025 (23:59 Uhr MEZ). WICHTIG: Ihr Antrag wird vom Medienbeauftragten des Gastgeberteams des Spiels bearbeitet, für das Sie die Berechtigungsnachweise beantragen. Der Medienbeauftragte des Gastgebers ist auch dafür verantwortlich, Sie über den Erfolg Ihres Antrags zu informieren. KLICKEN SIE HIER, UM EINE AKKREDITIERUNG ZU BEANTRAGEN Ergebnisse, Tabellen, Stats und weitere Infos zu den Qualifiers WIE BEWERBEN Bitte sehen Sie sich die Schritt-für-Schritt-Anleitung „How to apply“ an, um Ihre Akkreditierungsanfrage über das FIBA-Medienportal einzureichen. Nur Medienschaffende, die sich bis zum Ablauf der Frist online bewerben, werden für die Veranstaltung berücksichtigt. Das Anlegen eines Profils oder das Einloggen in ein bereits bestehendes Konto ist keine Bewerbung an sich; Sie müssen sicherstellen, dass Sie nach dem Anlegen eines Profils (Kontos) auch mit der Bewerbung für die Veranstaltung fortfahren (wie in den Schritten 1-4 beschrieben). Mit Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort können Sie Ihr Anmeldeformular bis zum Anmeldeschluss einsehen und ändern. Alle Bewerber:innen sind für ihr Reisevisum verantwortlich, falls eines benötigt wird. AKKREDITIERUNGSENTSCHEIDUNGEN Die Entscheidungen über die Medienakkreditierung werden den Medienvertreter:innen, die sich für die einzelnen Spiele beworben haben, vom gastgebenden nationalen Verband mitgeteilt, der für das betreffende Spiel verantwortlich ist und es organisiert. Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an [email protected]

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Visuelle Identität des FIBA Basketball World Cup 2027 vorgestellt

FIBA Global Ambassador Carmelo Anthony hat die offizielle visuelle Identität des FIBA Basketball World Cup 2027 sowie die „Step It Up“-Kampagne vorgestellt, die Spieler, Teams und Fans vereinen soll, um das Vermächtnis und die Wirkung des Wettbewerbs in nie dagewesene Höhen zu treiben. Der FIBA Basketball World Cup 2027 ist das prestigeträchtigste und hochkarätigste internationale Herren-Basketballturnier der Welt und wird von Katar ausgerichtet. Er wird Geschichte schreiben, da er zum ersten Mal in der Region des Nahen Ostens und Nordafrikas (MENA) ausgetragen wird und der größte Wettbewerb ist, den die FIBA je in einer Stadt veranstaltet hat. Leidenschaft, Können und Stolz werden 2027 in Doha auf spektakuläre Weise zusammenkommen. 32 Nationen werden um die begehrten Medaillen kämpfen und versuchen, sich direkt für die Olympischen Spiele 2028 in LA oder für die FIBA-Olympia-Qualifikationsturniere zu qualifizieren. Das Logo für das Flaggschiff-Event ist in der Geschichte und dem Geist Katars verwurzelt und vom Bisht inspiriert – einem Symbol für Prestige und Tradition in der katarischen Kultur. Das Logo symbolisiert Leistung, Stolz und Auszeichnung. Der Bisht, der sich um die Naismith Trophy wickelt, steht für Katars energische Umarmung der globalen Basketballgemeinschaft, für den ultimativen Preis und für die Ehre und Leidenschaft, ein Trikot der Nationalmannschaft zu tragen. In der Zwischenzeit wird das Logo je nach Phase des Wettbewerbs wechseln: Qualifikationsrunde, Turnier und Endrunde, wobei die Farben Weiß, Braun und Schwarz die verschiedenen Phasen des Weltklassewettbewerbs widerspiegeln und die Farben der Bisht im Laufe des Tages wechseln. Das Logo steht auch für den Neubeginn, der sich in Widerstandsfähigkeit verwandelt und dann gefeiert wird. Die wirklich einzigartige visuelle Identität basiert auf einem kühnen grafischen Territorium und verkörpert perfekt eine Reise der Einheit, Stärke und Exzellenz. Die Kampagne ‚Step It Up‘ ist mehr als nur ein Slogan: Sie ist ein Aufruf zum Handeln, der die ganze Kraft und Energie des Basketballs einfängt und gleichzeitig die Geschichte und die Ambitionen von Katar verbindet. Der dreimalige Olympiasieger und NBA-Legende Anthony äußerte sich begeistert über die Enthüllung der neuen Marke und über das, was auf dem Weg nach Katar vor ihm liegt: „Die Atmosphäre und der Einsatz beim FIBA Basketball World Cup sind für einen Spieler mit keiner anderen Erfahrung zu vergleichen. Es ist das ultimative Turnier. Der letzte World Cup war für Spieler und Fans unvergesslich, aber ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wie Katar 2027 wieder ein ganz neues Niveau erreichen wird.“ Der FIBA Basketball World Cup 2027 wird an die atemberaubende Ausgabe 2023 auf den Philippinen, in Indonesien und Japan anknüpfen, die aufgrund des phänomenalen digitalen Engagements und der hohen Zuschauerzahlen bei den Spielen das erfolgreichste FIBA-Turnier der Geschichte war. FIBA-Generalsekretär Andreas Zagklis kommentierte: „Dies ist eine sehr aufregende Etappe auf unserem Weg nach Katar. Die visuelle Identität drückt die einzigartige Identität des FIBA Basketball World Cup 2027 aus und fängt die Essenz des wichtigsten Männerwettbewerbs unseres Sports ein. Die Ausgabe 2027 des Turniers wird noch mehr Fans auf der ganzen Welt begeistern und neue und innovative Wege beschreiten, um die nächste Generation anzusprechen. „Wir können es kaum erwarten, die Action auf dem Spielfeld zu sehen, aber auch die positive Reichweite und Wirkung des World Cup 2027. Wir sind zuversichtlich, dass er einen Meilenstein setzen wird, der das Wachstum unseres Sports weltweit beschleunigen und ein noch stärkeres und nachhaltiges Vermächtnis hinterlassen wird.“ Mohammed Saad AI-Meghaiseeb, Generaldirektor des lokalen Organisationskomitees des FIBA Basketball World Cups 2027, sagte: „Das Design dieses Logos zelebriert die reiche katarische und arabische Kultur und Werte und spiegelt das Engagement Katars wider, sein Erbe durch dieses prestigeträchtige Sportereignis auf der globalen Bühne zu präsentieren. Wir sind fest davon überzeugt, dass der FIBA Basketball World Cup Katar 2027 eine der nachhaltigsten Ausgaben in der Geschichte des Turniers sein wird, die von einem starken Engagement für Umweltschutz und soziale Verantwortung getragen wird. „Dieses Turnier ist ein weltweiter Aufruf zu Einigkeit, Frieden und Solidarität und bringt Nationen mit unterschiedlichen Kulturen, Hintergründen und Sprachen zusammen. Es bietet eine Plattform für die Förderung von gegenseitigem Respekt und Kameradschaft in einer Atmosphäre gemeinsamer Begeisterung.“ Die „Step It Up“-Kampagne ist ein Aufruf zum Handeln, der die globale Basketballgemeinschaft auf dem Weg nach Katar einbinden und vereinen soll. Sie verkörpert die unermüdliche gemeinsame Vision, die Verbundenheit und den Antrieb von Spielern, Teams, Fans und dem Gastgeberland, jede Chance zu ergreifen, Hindernisse zu überwinden und dem Sport einen bleibenden Stempel aufzudrücken. Millionen von Fans auf der ganzen Welt werden den spannenden Weg nach Katar verfolgen, wenn 80 Nationalmannschaften aus allen vier FIBA-Regionen an den FIBA Basketball World Cup 2027 Qualifiers teilnehmen. Die WM-Qualifikation beginnt im November 2025 und erstreckt sich über 15 Monate. In 420 Spielen der Nationalmannschaften werden mehr als 2.000 Spielerinnen und Spieler antreten und für intensive Basketball-Action im Vorfeld des Hauptereignisses sorgen. Die Auslosung der FIBA Basketball World Cup 2027 Qualifiers findet am 13. Mai 2025 in der Gastgeberstadt Doha statt. (Übersetzt von fiba.basketball)

FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers: Alte Bekannte

Anfang August wurden in München die Qualifikationsgruppen zur EuroBasket 2025, die in Zypern, Polen, Lettland und Finnland stattfinden wird ausgelost. Dabei treffen die DBB-Herren in Gruppe D auf SchwedenMontenegro und Bulgarien. Der Spielplan der Qualifiers sieht vor, dass die Spiele innerhalb drei Länderspielfenster ausgetragen werden. Jedes Team tritt jeweils einmal auswärts und zu hause gegen seine Gruppengegner an, sodass jedes Land insgesamt sechs Spiele verteilt auf drei Fenster absolviert. Die drei Fenster finden am 19. – 27. Februar 2024, 18. – 26. November 2024 und 17. – 25. Februar 2025 statt. In jeder Gruppe qualifizieren sich die drei bestplatzierten Mannschaften. In den Gruppen mit einem Austragungsland, qualifizieren sich diese und die zwei bestplatzierten Mannschaften.

Stimmen:

Justus Hollatz: „Das ist eine interessante Gruppe. Schweden haben wir ja zuletzt häufiger gespielt, das waren immer sehr intensive Partien. Gegen Montenegro habe ich in der Bubble mein Nationalmannschaftsdebüt gefeiert. Mit den Fans im Rücken sind sie zuhause bestimmt sehr stark. Und Bulgarien ist ein Team, das gerade im Kommen ist. Unterschätzen darf man in Europa sowieso niemanden, aber wir sollten mit dem Willen reingehen, alle Spiele zu gewinnen.“

Bundestrainer Gordon Herbert: „So eine Auslosung ist vorab schwierig zu bewerten. Erstmal müssen wir uns auf die Gegner einstellen und die Aufgabe annehmen. Das Ziel ist logischerweise die Qualifikation für die EuroBasket 2025. Besonders spannend wird das erste Fenster im Februar sein, wenn alle EuroLeague-Spieler dabei sind.“

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Isaac Bonga 08/11/1999 2.03 m Guard Partizan Belgrad/SRB
Malte Delow 22/04/2001 1.98 m Guard ALBA BERLIN
Justus Hollatz 21/04/2001 1.95 m Point Guard FC Bayern München
Ivan Kharchenkov 20/09/2006 1.98 m Point Guard FC Bayern München
David Krämer 14/01/1997 1.97 m Guard La Laguna Tenerife/ESP
Jonas Mattisseck 16/01/2000 1.92 m Shooting Guard ALBA BERLIN
Andreas Obst 13/07/1996 1.91 m Shooting Guard FC Bayern München
Louis Olinde 19/03/1998 2.07 m Forward ALBA BERLIN
Tibor Pleiß 02/11/1989 2.18 m Center Panathiaikos Athen/GRE
Tim Schneider 01/09/1997 2.08 m Power Forward ALBA BERLIN
Christian Sengfelder 28/02/1995 2.05 m Power Forward JDA Dijon/FRA
Daniel Theis 04/04/1992 2.04 m Forward/Center AS Monaco/FRA
Johannes Thiemann 09/02/1994 2.05 m Forward/Center Gunma Crane Thunders/JPN
Johannes Voigtmann 30/09/1992 2.11 m Center FC Bayern München
Nelson Weidemann 25/03/1999 1.90 m Guard ratiopharm ulm
BongaIsaacHead2023

Isaac Bonga

Guard

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Malte Delow

Guard

HollatzJustusHead2023

Justus Hollatz

Point Guard

Ivan Kharchenkov

Ivan Kharchenkov

Point Guard

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David Krämer

Guard

Mattisseck_Jonas_POrtrait2024

Jonas Mattisseck

Shooting Guard

ObstAndiHed2023

Andreas Obst

Shooting Guard

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Louis Olinde

Forward

PleissTibor2024-Website

Tibor Pleiß

Center

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Tim Schneider

Power Forward

SengfelderChristian2024-Website

Christian Sengfelder

Power Forward

TheisDanielHead2023

Daniel Theis

Forward/Center

ThiemannHead2023

Johannes Thiemann

Forward/Center

VoigtmannJohannesHead2023

Johannes Voigtmann

Center

Weidemann_Nelson_Portrait2024

Nelson Weidemann

Guard

Álex Mumbrú ist neuer Herren-Bundestrainer

Der neue Bundestrainer der Herren-Nationalmannschaft heißt Álex Mumbrú. Der 45-jährige Spanier übernimmt den Posten mit sofortiger Wirkung. Er wurde den Medien heute in Berlin vorgestellt.

„Wir haben einen Bundestrainer gesucht, der hungrig, kompetent und hochmotiviert ist und der ausstrahlt, dass er richtig Lust hat mit der Mannschaft zu arbeiten. Davon hat uns Álex Mumbrú ganz schnell überzeugt. Daher sind wir sehr froh, Álex Mumbrú heute als neuen Bundestrainer präsentieren zu können. Er hat eine beeindruckende Spielerkarriere mit großen Erfolgen hinter sich und auch als Head Coach in Bilbao und Valencia Erfahrungen auf höchstem europäischen Niveau gesammelt. Unsere Vorstellungen liegen auf einer Wellenlinie. Álex wird nun zeitnah die Spieler kontaktieren und auf die nächste Zeit einstimmen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Álex Mumbrú“, so DBB-Präsident Ingo Weiss.

Der neue Bundestrainer sagt: „Ich bedanke mich für das Vertrauen und bin sehr begeistert, die Gelegenheit zu bekommen, Head Coach einer der besten Nationalmannschaften der Welt zu sein. Mein großer Wunsch ist es, dem deutschen Basketball zu helfen und schnell ein Teil der deutschen Basketball-Familie zu werden. Natürlich muss ich noch recht lange auf das erste Training mit meiner neuen Mannschaft warten, aber bis dahin gibt es schon eine Menge zu tun. Ich bin sehr froh und bereit, mit der Arbeit für den deutschen Basketball zu beginnen.“

Álex Mumbrú begann seine Karriere bei Sant Josep Badalona in der Liga EBA, dem Farmteam von Joventut in den Spielzeiten 1997-98 und 1998-99, wo er auch einige Spiele für die A-Mannschaft von Joventut in der Liga ACB bestritt. Vor der Saison 2002/03 wechselte er dann zu Real Madrid. Zur Saison 2004-05 wechselte er zurück zu Joventut, ehe er vor der Saison 2006-07 zu Real Madrid zurückkehrte. Vor der Saison 2009-10 wechselte er dann zu Bilbao Basket. Im Jahr 2018 beendete er seine aktive Spielerkarriere und wurde Head Coach in Bilbao. Seine Rückennummer 15 wurde von Bilbao Basket am 13. April 2022 im Spiel gegen seinen ehemaligen Verein Real Madrid, in dem er Bilbao zum Sieg coachte, „retired“.

Am 14. Juni 2022 unterschrieb Mumbrú einen Dreijahresvertrag als Cheftrainer bei Valencia in der spanischen Liga ACB. Am 05. April 2024 wurde nach einer 69:98-Heimniederlage gegen ASVEL Basket die Trennung bekannt gegeben. Mumbrú spielte in der spanischen Nationalmannschaft, die bei der Weltmeisterschaft 2006 in Japan die Goldmedaille, bei der EuroBasket 2007 in Spanien die Silbermedaille, bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking die Silbermedaille und bei der EuroBasket 2009 in Polen die Goldmedaille gewann. Vor der EuroBasket 2011 in Litauen gab der damals 32-jährige Mumbrú seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt, kehrte aber bei der EuroBasket 2013 in Slowenien in die spanische Nationalmannschaft zurück.

Steckbrief Álex Mumbrú

Geboren am 12. Juni 1979 (Alter 45)
Barcelona, Spanien
2,02 m (6′ 7 1⁄2″)
Small Forward.

Spielerkarriere 1997-2018

1997-2002 Joventut Badalona
2002-2004 Real Madrid
2004-2006 Joventut Badalona
2006-2009 Real Madrid
2009-2018 Bilbao Basket

Als Trainer:

2018-2022 Bilbao Basket
2022-2024 Valencia

Karriere-Highlights

FIBA EuroCup-Sieger (2006)
ULEB-Pokalsieger (2007)
Meister der spanischen Liga (2007)

Medaillen

Olympische Spiele

Silbermedaille 2008 in Peking

Weltmeisterschaft

Goldmedaille 2006 in Japan

EuroBasket

Silbermedaille 2007 in Spanien
Goldmedaille 2009 in Polen
Bronzemedaille 2013 in Slowenien

Álex Mumbrù ist der neue Bundestrainer der Herren.
Foto: DBB/Kröger

EM-Geschichte

Basketball-Europameisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1935

Alle EM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier

1. EM

02. – 07. Mai 1935, Genf

1. Lettland
2. Spanien
3. Tschechoslowakei
4. Schweiz
5. Frankreich
6. Belgien
7. Italien
8. Bulgarien
9. Ungarn
10. Rumänien

2. EM

02. – 07. Mai 1937, Riga

1. Litauen
2. Italien
3. Frankreich
4. Polen
5. Estland
6. Lettland
7. Tschechoslowakei
8. Ägypten

3. EM

21. – 28. Mai 1939, Kaunas

1. Litauen
2. Lettland
3. Polen
4. Frankreich
5. Estland
6. Italien
7. Ungarn
8. Finnland

4. EM

30. April – 04. Mai 1946, Genf

1. Tschechoslowakei
2. Italien
3. Ungarn
4. Frankreich
5. Schweiz
6. Niederlande
7. Belgien
8. Luxemburg
9. Polen
10. England

5. EM

27. April – 03. Mai 1947, Prag

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Ägypten
4. Belgien
5. Frankreich
6. Polen
7. Ungarn
8. Bulgarien
9. Italien
10. Rumänien
11. Niederlande
12. Österreich
13. Jugoslawien
14. Albanien

6. EM

15. – 22. Mai 1949, Kairo

1. Ägypten
2. Frankreich
3. Griechenland
4. Türkei
5. Niederlande
6. Syrien
7. Libanon

7. EM

03. – 12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

8. EM

03. – 12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

9. EM

07. – 19. Juni 1955, Budapest

1. Ungarn
2. Tschechoslowakei
3. Sowjetunion
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Rumänien
8. Jugoslawien
9. Frankreich
10. Finnland
11. Türkei
12. England
13. Österreich
14. Schweiz
15. Luxemburg
16. Schweden
17. Bundesrepublik Deutschland
18. Dänemark

10. EM

20. – 30. Juni 1957, Sofia

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschechoslowakei
4. Ungarn
5. Rumänien
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Frankreich
9. Türkei
10. Italien
11. Finnland
12. Belgien
13. Bundesrepublik Deutschland
14. Österreich
15. Schottland
16. Albanien

11. EM

21. – 31. Mai 1959, Istanbul

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. Polen
7. Belgien
8. Rumänien
9. Jugoslawien
10. Italien
11. Israel
12. Türkei
13. Finnland
14. DDR
15. Spanien
16. Iran

12. EM

29. April – 08. Mai 1961, Belgrad

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Bulgarien
4. Frankreich
5. Tschechoslowakei
6. Ungarn
7. Rumänien
8. Belgien
9. Polen
10. Türkei
11. Israel
12. DDR
13. Spanien
14. Finnland
15. Niederlande
16. Bundesrepublik Deutschland
17. Griechenland
18. Schweden
19. England

13. EM

04. – 13. Oktober 1963, Breslau

1. Sowjetunion
2. Polen
3. Jugoslawien
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. DDR
7. Spanien
8. Belgien
9. Israel
10. Tschechoslowakei
11. Rumänien
12. Italien
13. Frankreich
14. Finnland
15. Türkei
16. Niederlande

14. EM

30. Mai – 10. Juni 1965, Moskau und Tiflis

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Polen
4. Italien
5. Bulgarien
6. Israel
7. Tschechoslowakei
8. Griechenland
9. Frankreich
10. DDR
11. Spanien
12. Finnland
13. Rumänien
14. Bundesrepublik Deutschland
15. Ungarn
16. Schweden

15. EM

28. September – 08. Oktober 1967, Helsinki und Tampere

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Polen
4. Bulgarien
5. Rumänien
6. Finnland
7. Italien
8. Israel
9. Jugoslawien
10. Spanien
11. Frankreich
12. Griechenland
13. Ungarn
14. DDR
15. Belgien
16. Niederlande

16. EM

27. September – 05. Oktober 1969, Neapel und Caserta

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Polen
5. Spanien
6. Italien
7. Bulgarien
8. Ungarn
9. Rumänien
10. Griechenland
11. Israel
12. Schweden

17. EM

10. – 19. September 1971, Essen und Böblingen

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Italien
4. Polen
5. Tschechoslowakei
6. Bulgarien
7. Spanien
8. Rumänien
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Frankreich
11. Israel
12. Türkei

18. EM

27. September – 06. Oktober 1973, Barcelona und Badalona

1. Jugoslawien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Bulgarien
7. Israel
8. Türkei
9. Rumänien
10. Frankreich
11. Griechenland
12. Polen

19. EM

15. – 24. September 1977, Lüttich und Oostende

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Tschechoslowakei
4. Italien
5. Israel
6. Bulgarien
7. Niederlande
8. Belgien
9. Spanien
10. Finnland
11. Frankreich
12. Österreich

20. EM

09. – 19. Juni 1979, Mestre, Siena, Gorizia und Turin

1. Sowjetunion
2. Israel
3. Jugoslawien
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Spanien
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Niederlande
11. Bulgarien
12. Belgien

21. EM

26. Mai – 05. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

22. EM

26. Mai – 05. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

23. EM

26. Mai – 04. Juni 1983, Limoges, Caen und Nantes

1. Italien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Niederlande
5. Frankreich
6. Israel
7. Jugoslawien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Polen
10. Tschechoslowakei
11. Griechenland
12. Schweden

24. EM

05. – 16. Juni 1985, Karlsruhe, Leverkusen, Stuttgart

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Italien
4. Spanien
5. Bundesrepublik Deutschland
6. Frankreich
7. Jugoslawien
8. Bulgarien
9. Israel
10. Rumänien
11. Polen
12. Niederlande

25. EM

03. – 14. Juni 1987, Athen

1. Griechenland
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Italien
6. Bundesrepublik Deutschland
7. Polen
8. Tschechoslowakei
9. Frankreich
10. Niederlande
11. Israel
12. Rumänien

26. EM

20. – 25. Juni 1989, Zagreb

1. Jugoslawien
2. Griechenland
3. Sowjetunion
4. Italien
5. Spanien
6. Frankreich
7. Bulgarien
8. Niederlande

27. EM

24. – 29. Juni 1991, Rom

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Spanien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Tschechoslowakei
7. Polen
8. Bulgarien

28. EM

22. Juni – 04. Juli 1993, Karlsruhe, Berlin und München

1. Bundesrepublik Deutschland
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Spanien
6. Estland
7. Frankreich
8. Bosnien-Herzegowina
9. Belgien, Italien, Lettland, Türkei
13. Bulgarien, Israel, Slowenien, Schweden

29. EM

20. Juni – 02. Juli 1995, Athen

1. Jugoslawien
2. Litauen
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Italien
6. Spanien
7. Russland
8. Frankreich
9. Israel
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Schweden
12. Slowenien
13. Türkei
14. Finnland

30. EM

24. Juni – 06. Juli 1997, Gerona, Badalona und Barcelona

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Russland
4. Griechenland
5. Spanien
6. Litauen
7. Polen
8. Türkei
9. Israel
10. Frankreich
11. Kroatien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Ukraine
14. Slowenien
15. Bosnien-Herzegowina
16. Lettland

31. EM

20. Juni – 03. Juli 1999, Antibes, Clermont-Ferrand, Dijon, Toulouse, Le Mans, Pau und Paris

1. Italien
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Frankreich
5. Litauen
6. Russland
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Türkei
9. Israel
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Tschechoslowakei
13. Mazedonien
14. Ungarn
15. Bosnien-Herzegowina
16. Griechenland

32. EM

31. August – 09. September 2001, Ankara, Antalya und Istanbul

1. Jugoslawien
2. Türkei
3. Spanien
4. Bundesrepublik Deutschland
5. Russland
6. Frankreich
7. Kroatien
8. Lettland
9. Griechenland
10. Israel
11. Italien
12. Litauen
13. Bosnien-Herzegowina
14. Estland
15. Slowenien
16. Ukraine

33. EM

05. – 14. September 2003, Boras, Lulea, Norrköpping, Södertälje, Stockholm
1. Litauen
2. Spanien
3. Italien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Serbien und Montenegro
7. Israel
8. Russland
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Türkei
13. Lettland
14. Ukraine
15. Bosnien & Herzegowina
16. Schweden

34. EM

16. – 25. September 2005, Novi Sad, Podgorica, Vrsac, Belgrad

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Spanien
5. Litauen
6. Slowenien
7. Kroatien
8. Russland
9. Israel, Italien, Serbien & Montenegro, Türkei
13. Bosnien & Herzegowina, Bulgarien, Lettland, Ukraine

35. EM

03. – 16. September 2007, Alicante, Sevilla, Palma de Mallorca, Granada, Madrid

1. Russland
2. Spanien
3. Litauen
4. Griechenland
5. Deutschland
6. Kroatien
7. Slowenien
8. Frankreich
9. Italien, Türkei, Israel, Portugal
13. Serbien, Tschechische Republik, Polen, Lettland

36. EM

07. – 20. September 2009, Breslau, Danzig, Posen, Warschau, Bydgoszcz, Lodz, Katowitz

1. Spanien
2. Serbien
3. Griechenland
4. Slowenien
5. Frankreich
6. Kroatien
7. Russland
8. Türkei
9. Mazedonien / Polen
11. Deutschland / Litauen
13. Großbritannien / Bulgarien / Israel / Lettland

37. EM

31. August – 18. September 2011, Panevezys, Siauliai, Alytus, Klaipeda, Vilnius, Kaunas

1. Spanien
2. Frankreich
3. Russland
4. Mazedonien
5. Litauen
6. Griechenland
7. Slowenien
8. Serbien
9. Deutschland / Finnland
11. Türkei / Georgien
13. Kroatien / Bulgarien /Großbritannien / Israel
17. Ukraine /Polen /Bosnien und Herzegowina / Italien
21. Montenegro / Lettland / Belgien / Portugal

38. EM

04. – 22. September 2013, Ljubljana, Koper, Jesenice, Celje

1. Frankreich
2. Litauen
3. Spanien
4. Kroatien
5. Slowenien
6. Ukraine
7. Serbien
8. Italien
9. Finnland
10. Lettland
11. Griechenland
12. Belgien
13. Bosnien und Herzegowina
14. Deutschland
15. Montenegro
16. Tschechische Republik
17. Großbritannien
18. Mazedonien
19. Israel
20. Russland
21. Georgien
22. Türkei
23. Schweden
24. Polen

39. EM

05. – 20. September 2015, Berlin, Montpellier, Riga, Zagreb, Lille

1. Spanien
2. Litauen
3. Frankreich
4. Serbien
5. Griechenland
6. Italien
7. Tschechische Republik
8. Lettland
9. Kroatien
10. Israel
11. Polen
12. Slowenien
13. Belgien
14. Türkei
15. Georgien
16. Finnland
17. Russland
18. Deutschland
19. Mazedonien
20. Estland
21. Niederlande
22. Ukraine
23. Bosnien und Herzegowina
24. Island

40. EM

31. August – 17. September 2017, Istanbul, Cluj-Napoca, Helsinki, Tel Aviv

1. Slowenien
2. Serbien
3. Spanien
4. Russland
5. Lettland
6. Deutschland
7. Italien
8. Griechenland
9. Litauen
10. Kroatien
11. Finnland
12. Frankreich
13. Montenegro
14. Türkei
15. Ukraine
16. Ungarn
17. Georgien
18. Polen
19. Belgien
20. Tschechische Republik
21. Israel
22. Großbritannien
23. Rumänien
24. Island

41. EM

01. – 18. September 2022, Berlin, Köln, Mailand, Prag, Tiflis

1. Spanien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Polen
5. Griechenland
6. Slowenien
7. Finnland
8. Italien
9. Serbien
10. Türkei
11. Ukraine
12. Kroatien
13. Montenegro
14. Belgien
15. Litauen
16. Tschechien
17. Israel
18. Bosnien und Herzegowina
19. Estland
20. Bulgarien
21. Georgien
22. Niederlande
23. Ungarn
24. Großbritannien

WM-Geschichte

Weltmeisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1950

Alle WM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen WM-Spiele finden sich hier

  1. 1. WM 1950

Buenos Aires, Argentinien

1. Argentinien
2. USA
3. Chile
4. Brasilien
5. Ägypten
6. Frankreich
7. Peru
8. Ekuador
9. Spanien
10. Jugoslawien

2. WM 1954

Rio de Janeiro, Brasilien

1. USA
2. Brasilien
3. Philippinen
4. Frankreich
5. Formosa
6. Uruguay
7. Kanada
8. Israel
9. Paraguay
10. Chile
11. Jugoslawien
12. Peru

3. WM 1959

Santiago de Chile, Chile

1. Brasilien
2. USA
3. Chile
4. Formosa
5. Puerto Rico
6. Sowjetunion
7. Bulgarien
8. Philippinen
9. Uruguay
10. Argentinien
11. Vereinigte Arabische Emirate
12. Kanda
13. Mexiko

4. WM 1963

Rio de Janeiro, Brasilien

1. Brasilien
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. USA
5. Frankreich
6. Puerto Rico
7. Italien
8. Argentinien
9. Mexiko
10. Uruguay
11. Kanada
12. Peru
13. Japan

5. WM 1967

Montevideo, Uruguay

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Brasilien
4. USA
5. Polen
6. Argentinien
7. Uruguay
8. Mexiko
9. Italien
10. Peru
11. Japan
12. Puerto Rico
13. Paraguay

6. WM

Ljubljana, Jugoslawien

1. Jugoslawien
2. Brasilien
3. Sowjetunion
4. Italien
5. USA
6. Tschecheslowakei
7. Uruguay
8. Kuba
9. Panama
10. Kanada
11. Korea
12. Australien
13. Vereinigte Arabische Emirate

7. WM 1974

San Juan, Caguas und Ponce, Puerto Rico

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Kuba
5. Spanien
6. Brasilien
7. Puerto Rico
8. Kanada
9. Mexiko
10. Tschecheslowakei
11. Argentinien
12. Australien
13. Philippinen
14. Zentralafrikanische Republik

8. WM 1978

Manila, Philippinen

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. USA
6. Kanada
7. Australien
8. Philipppinen
9. Tschecheslowakei
10. Puerto Rico
11. China
12. Dominikanische Republik
13. Korea
14. Senegal

9. WM 1982

Cali, Bogota, Medellin, Bucaramanga und Cucuta, Kolumbien

1. Sowjetunion
2. USA
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Australien
6. Kanada
7. Kolumbien
8. Brasilien
9. Panama
10. Tschecheslowakei
11. Uruguay
12. China
13. Elfenbeinküste

10. WM 1986

Saragossa, Ferrol, Malaga, Teneriffa, Barcelona, Oviedo und Madrid, Spanien

1. USA
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Brasilien
5. Spanien
6. Italien
7. Israel
8. Kanada
9. China
10. Griechenland
11. Kuba
12. Argentinien
13-24. Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Niederlande, Puerto Rico, Australien, Uruguay, Panama, Neuseeland, Angola, Südkorea, Elfenbeinküste, Malaysia

11. WM 1990

Santa Fe, Rosario, Villa Ballester, Cordoba, Salta und Buenos Aires, Argentinien

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. USA
4. Puerto Rico
5. Brasilien
6. Griechenland
7. Australien
8. Argentinien
9. Italien
10. Spanien
11. Venezuela
12. Kanada
13. Angola
14. China
15. Korea
16. Ägypten

12. WM 1994

Hamilton und Toronto, Kanada

1. USA
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Australien
6. Puerto Rico
7. Kanada
8. China
9. Argentinien
10. Spanien
11. Brasilien
12. Deutschland
13. Korea
14. Ägypten
15. Kuba
16. Angola

13. WM 1998

Athen, Griechenland

1. Jugoslawien
2. Russland
3. USA
4. Griechenland
5. Spanien
6. Italien
7. Litauen
8. Argentinien
9. Australien
10. Brasilien
11. Puerto Rico
12. Kanada
13. Nigeria
14. Japan
15. Senegal
16. Korea

14. WM 2002

Indianapolis, USA

1. Jugoslawien
2. Argentinien
3. Deutschland
4. Neuseeland
5. Spanien
6. USA
7. Puerto Rico
8. Brasilien
9. Türkei
10. Russland
11. Angola
12. China
13. Kanada
14. Venezuela
15. Algerien
16. Libanon

15. WM 2006

Hiroshima, Sapporo, Saitama, Japan

1. Spanien
2. Griechenland
3. USA
4. Argentinien
5. Frankreich
6. Türkei
7. Litauen
8. Deutschland
9. Angola, Australien, China, Italien, Neuseeland, Nigeria, Serbien und Montenegro, Slowenien
17. Brasilien, Japan, Libanon, Puerto Rico
21. Panama, Katar, Senegal, Venezuela

16. WM 2010

Ankara, Istanbul, Izmir, Kayseri, Türkei

1. USA
2. Türkei
3. Litauen
4. Serbien
5. Argentinien
6. Spanien
7. Russland
8. Slowenien
9. Brasilien
10. Australien
11. Griechenland
12. Neuseeland
13. Frankreich
14. Kroatien
15. Angola
16. China
17. Deutschland
18. Puerto Rico
19. Iran
20. Libanon
21. Elfenbeinküste
22. Kanada
23. Jordanien
24. Tunesien

17. WM 2014

Madrid, Barcelona, Granada, Bilbao, Sevilla, Las Palmas, Spanien

1. USA
2. Serbien
3. Frankreich
4. Litauen
5. Spanien
6. Brasilien
7. Slowenien
8. Türkei
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Dominikanische Republik
14. Mexiko
15. Neuseeland
16. Senegal
17. Angola
18. Ukraine
19. Puerto Rico
20. Iran
21. Philippinen
22. Finnland
23. Südkorea
24. Ägypten

18. WM 2019

Peking, Nanjing, Shanghai, Shenzhen, Wuhan, Dongguan, Foshan, Guangzhou, China

1. Spanien
2. Argentinien
3. Frankreich
4. Australien
5. Serbien
6. Tschechische Republik
7. USA
8. Polen
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Brasilien
14. Puerto Rico
15. Venezuela
16. Dominikanische Republik
17. Nigeria
18. Deutschland
19. Neuseeland
20. Tunesien
21. Kanada
22. Türkei
23. Iran
24. China
25. Montenegro
26. Südkorea
27. Angola
28. Jordanien
29. Elfenbeinküste
30. Senegal
31. Japan
32. Philippinen

 

19. WM 2023

Manila, Okinawa, Jakarta, Philippinen, Japan, Indonesien

1. Deutschland
2. Serbien
3. Kanada
4. USA
5. Lettland
6. Litauen
7. Slowenien
8. Italien
9. Spanien
10. Australien
11. Montenegro
12. Puerto Rico
13. Brasilien
14. Dominikanische Republik
15. Griechenland
16. Georgien
17. Südsudan
18. Frankreich
19. Japan
20. Ägypten
21. Finnland
22. Neuseeland
23. Libanon
24. Philippinen
25. Mexiko
26. Angola
27. Elfenbeinküste
28. Kap Verde
29. China
30. Venezuela
31. Iran
32. Jordanien

Olympia-Geschichte

Olympische Spiele Herren
Alle Platzierungen seit 1936

Alle EM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier

11. Olympische Sommerspiele

01. – 16. August 1936, Berlin

1. USA
2. Kanada
3. Mexiko
4. Polen
5. Philippinen
6. Uruguay
7. Italien
8. Peru
9. Brasilien, Chile, Tschecheslowakei, Estland, Japan, Schweiz
15. Frankreich, Türkei, Deutschland, Ägypten, Lettland, China, Belgien

14. Olympische Sommerspiele

30. Juli – 13. August 1948, London

1. USA
2. Frankreich
3. Brasilien
4. Mexiko
5. Uruguay
6. Chile
7. Tschecheslowakei
8. Korea
9. Kanada
10. Peru
11. Belgien
12. Philippinen
13. Kuba
14. Iran
15. Argentinien
16. Ungarn
17. Italien
18. China
19. Ägypten
20. Großbritannien
21. Schweiz
22. Irak
23. Irland

15. Olympische Sommerspiele

14. Juli – 02. August 1952, Helsinki

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Argentinien
5. Chile
6. Brasilien
7. Bulgarien
8. Frankreich
9. Tschecheslowakei, Ungarn, Mexiko, Finnland, Philippinen, Kanada, Ägypten, Kuba

16. Olympische Sommerspiele

22. November – 01. Dezember 1956, Melbourne

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Frankreich
5. Bulgarien
6. Brasilien
7. Philippinen
8. Chile
9. Kanada
10. Japan
11. Formosa
12. Australien
13. Singapur
14. Korea
15. Thailand

17. Olympische Sommerspiele

26. August – 10. September 1960, Rom

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. Tschecheslowakei
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Uruguay
9. Ungarn
10. Frankreich
11. Philippinen
12. Mexiko
13. Puerto Rico
14. Spanien
15. Japan
16. Bulgarien

18. Olympische Sommerspiele

11. – 23. Oktober 1964, Tokio

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Puerto Rico
5. Italien
6. Polen
7. Jugoslawien
8. Uruguay
9. Australien
10. Japan
11. Finnland
12. Mexiko
13. Ungarn
14. Kanada
15. Peru
16. Korea

19. Olympische Sommerspiele

13. – 25. Oktober 1968, Mexiko City

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Brasilien
5. Mexiko
6. Polen
7. Spanien
8. Italien
9. Puerto Rico
10. Bulgarien
11. Kuba
12. Panama
13. Philippinen
14. Korea
15. Senegal
16. Marokko

20. Olympische Sommerspiele

27. August – 09. September 1972, München

1. Sowjetunion
2. USA
3. Kuba
4. Italien
5. Jugoslawien
6. Puerto Rico
7. Brasilien
8. Tschecheslowakei
9. Australien
10. Polen
11. Spanien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Philippinen
14. Japan
15. Senegal
16. Ägypten

21. Olympische Sommerspiele

18. – 27. Juli 1976, Montreal

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Kanada
5. Italien
6. Tschecheslowakei
7. Kuba
8. Australien
9. Puerto Rico
10. Mexiko
11. Japan
12. Ägypten

22. Olympische Sommerspiele

20. – 30. Juli 1980, Moskau

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Sowjetunion
4. Spanien
5. Brasilien
6. Kuba
7. Polen
8. Australien
9. Tschechoslowakei
10. Schweden
11. Senegal
12. Indien

23. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 10. August 1984, Los Angeles

1. USA
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Kanada
5. Italien
6. Uruguay
7. Australien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Brasilien
10. China
11. Frankreich
12. Ägypten

24. Olympische Sommerspiele

17. – 30. September 1988, Seoul

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Australien
5. Brasilien
6. Kanada
7. Puerto Rico
8. Spanien
9. Korea
10. Zentralafrika
11. China
12. Ägypten

25. Olympische Sommerspiele

26. Juli – 08. August 1992, Barcelona

1. USA
2. Kroatien
3. Litauen
4. Gemeinschaft unabhängiger Staaten
5. Brasilien
6. Australien
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Puerto Rico
9. Spanien
10. Angola
11. Venezuela
12. China

26. Olympische Sommerspiele

19. Juli – 04. August 1996, Atlanta

1. USA
2. Jugoslawien
3. Litauen
4. Australien
5. Griechenland
6. Brasilien
7. Kroatien
8. China
9. Argentinien
10. Puerto Rico
11. Angola
12. Korea

27. Olympische Sommerspiele

16. September – 01. Oktober 2000, Sydney

1. USA
2. Frankreich
3. Litauen
4. Australien
5. Italien
6. Jugoslawien
7. Kanada
8. Russland
9. Spanien
10. China
11. Neuseeland
12. Angola

28. Olympische Sommerspiele

13. – 29. August 2004, Athen

1. Argentinien
2. Italien
3. USA
4. Litauen
5. Griechenland
6. Puerto Rico
7. Spanien
8. China
9. Australien
10. Neuseeland
11. Serbien & Montenegro
12. Angola

29. Olympische Sommerspiele

08. – 24. August 2008, Peking

1. USA
2. Spanien
3. Argentinien
4. Litauen
5. Griechenland
6. Kroatien
7. Australien
8. China
9. Russland
10. Deutschland
11. Iran
12. Angola

30. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 12. August 2012, London

1. USA
2. Spanien
3. Russland
4. Argentinien
5. Litauen, Frankreich, Brasilien, Australien
9. Nigeria, Großbritannien
11. Tunesien, China

31. Olympische Sommerspiele

06. – 21. August 2016, Rio de Janeiro

1. USA
2. Serbien
3. Spanien
4. Australien
5. Kroatien
6. Frankreich
7. Litauen
8. Argentinien
9. Brasilien,
10. Venezuela
11. Nigeria
12. China

32. Olympische Sommerspiele

23. Juli – 08. August 2021, Tokio

1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Slowenien
5. Italien
6. Spanien
7. Argentinien
8. Deutschland
9. Tschechische Republik
10. Nigeria
11. Japan
12. Iran

33. Olympische Sommerspiele

27. Juli – 10. August 2024, Lille/Paris

1. USA
2. Frankreich
3. Serbien
4. Deutschland
5. Kanada
6. Australien
7. Brasilien
8. Griechenland
9. Südsudan
10. Spanien
11. Japan
12. Puerto Rico

Supercup-Geschichte

Supercup (VTG Supercup, ERGO Supercup, BEKO-Supercup)
Alle Platzierungen seit 1986

Alle deutschen Herren- und Damenländerspiele finden sich hier

1987

Dortmund

1. Jugoslawien
2. US All Stars
3. Griechenland
4. Providence College
5. Deutschland
6. China

1988

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Italien
4. Deutschland
5. Niederlande
6. Frankreich

1989

Dortmund

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Griechenland
4. Deutschland
5. Frankreich
6. UdSSR

1991

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Deutschland
4. Italien
5. Frankreich

1992

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Türkei

 

1994

Berlin

1. Kanada
2. Russland
3. Italien
4. Deutschland

1995

Berlin

1. Kroatien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Israel

1996

Berlin

1. Litauen
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Griechenland

1997

Berlin

1. Italien
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Türkei

1998

Bremen

1. Frankreich
2. Russland
3. Deutschland
4. Griechenland

1999

Berlin

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Australien
4. Türkei

2000

Stuttgart

1. Kroatien
2. Dallas All Stars
3. Türkei
4. Deutschland

2001

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Frankreich
3. Litauen
4. Deutschland

2002

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Deutschland
3. Litauen
4. Neuseeland

2003

Braunschweig

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Kroatien
4. Schweden

2004

Bamberg

1. Deutschland
2. Frankreich
3. Lettland
4. Türkei

2005

Braunschweig

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Weißrussland
4. Georgien

2006

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Türkei
4. Frankreich

2007

Bamberg

1. Russland
2. Deutschland
3. Italien
4. Portugal

2008

Bamberg

1. Griechenland
2. Puerto Rico
3. Deutschland
4. Slowenien

2009

Bamberg

1. Kroatien
2. Deutschland
3. Mazedonien
4. Polen

2010

Bamberg

1. Litauen
2. Kroatien
3. Deutschland
4. Türkei

2011

Bamberg

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Türkei
4. Belgien

2012

Bamberg

1. Deutschland
2. Polen
3. Finnland
4. Türkei

2013

Neu-Ulm

1. Mazedonien
2. Bosnien und Herzegowina
3. Griechenland
4. Deutschland

2014

Bamberg

1. Deutschland
2. Israel
3. Russland
4. Lettland

2015

Hamburg

1. Deutschland
2. Lettland
3. Polen
4. Türkei

2016

Neu-Ulm

1. Russland
2. Deutschland
3. Finnland
4. Polen

2017

Hamburg

1. Serbien
2. Polen
3. Deutschland
4. Russland

2018

Hamburg

1. Türkei
2. Tschechische Republik
3. Italien
4. Deutschland

2019

Hamburg

1. Deutschland
2. Tschechische Republik
3. Ungarn
4. Polen

2021

Hamburg

1. Deutschland
2. Italien
3. Tschechische Republik
4. Tunesien

2022

Hamburg

1. Serbien
2. Deutschland
3. Italien
4. Tschechische Republik

2023

Hamburg

1. Kanada
2. Deutschland
3. China
4. Neuseeland