Die nächsten Spiele

Deutschland Frankreich Herren-Länderspiel | Köln 06/07/2024 | 16:00
Frankreich Deutschland Herren-Länderspiel | Montpellier/FRA 08/07/2024 | 21:00
Deutschland Niederlande Herren-Länderspiel | Hamburg 13/07/2024 | 19:30
Deutschland Japan Herren-Länderspiel | Berlin 19/07/2024 | 20:00

Historische Goldmedaille in Manila!!!

Nach einer furiosen Heim-EM 2022, die mit dem Gewinn der Bronzemedaille endete, stand für die Herren-Nationalmannschaft mit dem FIBA World Cup 2023 das nächste Highlight an. Nach überzeugender Qualifikation erwischte Deutschland mit Japan, Australien und Finnland eine herausfordernde Gruppe. In Okinawa/JPN ging es für die deutsche Auswahl zum Auftakt gegen Gastgeber Japan. Mit einem deutlichen Sieg gelang der perfekte Turnierstart. Einziger Wehrmutstropfen war die Verletzung von Franz Wagner. Ohne diesen ging es gegen Mitfavorit Australien, der in einer eng umkämpften Partie ebenfalls bezwungen wurde. Gegen Finnland machten die DBB-Herren den Gruppensieg mit einem souveränen Sieg klar.

In der Zwischenrunde traf Deutschland auf Slowenien und Georgien. In beiden Spielen wusste die Mannschaft zu überzeugen und setzte seinen Turnierweg weiterhin als ungeschlagener Gruppensieger fort. In der Endrunde in Manila entpuppte sich das Viertelfinale gegen Lettland als wahre Zerreißprobe. Mit dem zurückgekehrten Franz Wagner schaffte Deutschland aber auch diese Hürde und stand nun im Halbfinale vor dem Brocken USA. In einem finalwürdigen Spiel übertrafen die DBB-Herren erneut die Erwartungen und machten die erste WM-Finalteilnahme der Geschichte klar. Mit Serbien wartete im Endspiel der nächste Hochkaräter. Doch Deutschland behielt in einer spannenden Schlussphase die Nerven und kürte sich zum ersten Mal in der Historie zum Basketballweltmeister. Außerdem wurde Dennis Schröder zum MVP des Turniers ausgezeichnet. Des Weiteren schaffte es Franz Wagner ins FIBA World Cup Second Team. Einfach eine unvergessliche Reise einer außergewöhnlichen Mannschaft!!!

 

Fotos: DBB/Camera 4

Back-to-Back

Dank des WM-Titels sind Gordie und seine Jungs bereits für #Paris2024 qualifiziert. Zum ersten Mal in der Geschichte ist eine deutsche Basketball-Nationalmannschaft damit bei zwei aufeinanderfolgenden Olympischen Turnieren dabei.

Ungeschlagen

Der Gewinn der Weltmeisterschaft markiert den mit Abstand größten Erfolg in der Geschichte des deutschen Basketballs. Dabei besonders beeindruckend: Das DBB-Team gewann jedes seiner acht Turnierspiele.

An der Spitze

Mit über 19 Punkten und über sechs Assists pro Spiel wurde Dennis Schröder zum verdienten MVP der Weltmeisterschaft gewählt. Franz Wagners Leistungen wurden mit einer Auswahl in das FIBA World Cup Second Team gewürdigt.

Letztes Spiel (22. Februar 2024, Ludwigsburg)

Bulgarien

67 – 62

FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers | BUL vs. GER
Deutschland

Statistiken FIBA World Cup 2023

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Meiste Punkte: Dennis Schröder

Wurfquote 2PT

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Meiste Rebounds: Franz Wagner

Wurfquote 3PT

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Meiste Assists: Dennis Schröder

News

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„Gänsehaut, wenn ich an diesen Moment denke!“

Mitten aus Los Angeles, Kalifornien, von der Dachterrasse von Weltmeister Daniel Theis, kommt die letzte Folge vor dem Olympia-Sommer von „HOME OF A CHAMPION – BALLER. MENSCHEN. WELTMEISTER. powered by ING“, der neusten Doku-Reihe auf DBB-TV. Der Weltmeister zeigt sich im Kreise seiner Familie und berichtet intensiv von seinem NBA-Leben. Auch die unvergessenen Bilder aus einem Kabinengang bei der WM in Manila, als Theis direkt nach dem Spiel mit seiner Tochter spricht, spielen eine Rolle. „Da bekomme ich jetzt noch Gänsehaut, wenn ich daran denke“, sagt der Kämpfer, der sich für keinen Job auf dem Spielfeld zu schade ist. „Glanz und Glamour sind da, Musiker, Schauspieler etc“, berichtet der 2,04 Meter-Mann vom Leben in LA. Den „funny part“ übernimmt Physio Simon Iden, ebenfalls im vergangenen Sommer bei der WM mit dabei. Die Familie spielt eine große Rolle im Leben von Daniel Theis, durchaus auch nachdenkliche Töne spricht er dabei an. Er hat viel Erfahrung und so hat er „seinen“ Jungs vor der WM-Party eines mit auf den Weg gegeben: „Alle die trinken, lassen die Goldmedaille zu Hause, sonst ist sie weg!“ Man habe als Weltmeister „unsere eigene Geschichte geschrieben, das hat niemand vor uns geschafft“. Daher müsse man sich nicht mehr mit den Vorgängerteams vergleichen. Das und noch viel mehr in zwölf Minuten und 18 Sekunden. Viel Spaß!

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Olympia-Vorbereitung: Herren im Fokus

Im großen Teich Es war eine ereignisreiche NBA-Saison für unsere deutschen Nationalspieler. Franz und Moritz Wagner sorgten dabei mit ihren Playoff-Debüts bei den Orlando Magic für die Highlights. Auch wenn das Team aus Florida bereits in der ersten Runde in Spiel sieben an den Cleveland Cavaliers scheiterte, kann sich die Entwicklung der jungen Mannschaft von Head Coach Jamahl Mosley sehen lassen. Besonders für Moritz verlief die Saison überraschend stark. Mit fast 18 Minuten und elf Punkten im Schnitt unterstrich der 27-Jährige seinen sportlichen Wert und fügte sich als einer der wichtigsten Impact-Spieler von der Bank in Mosleys Rotation ein. Mit einem True-Shooting-Wert von fast 68% zählte er zudem zu den dreißig effizientesten Spielern der Liga. Sein jüngerer Bruder Franz vermeldete ebenfalls einen Anstieg in den meisten relevanten Statistiken. Mit 18,9 Punkten, 6,9 Rebounds und 4,4 Assists rangiert der 22-Jährige hinter Paolo Banchero auf dem zweiten Platz der Magic-Topscorer. Lediglich die Dreier-Quote litt etwas in 2023/2024. Mit einer knapp acht Prozentpunkte schwächeren Treffsicherheit von außen fiel Franz unter die 30%-Marke. Für den MVP des FIBA World Cup 2023 hatte die Saison eine ungeplante Wendung parat. Zu Beginn der Saison als Starter der Toronto Raptors, bestätigte Dennis Schröder seine starke Form aus der WM und gehörte zu diesem Zeitpunkt zu den besten Passgebern der Liga. Im Verlauf rutschten die Raptors unter Rookie-Coach Darko Rajakovic aber weiter ab und verloren die Playoffs aus den Augen. Nachdem das kanadische Team mit Pascal Siakam ihren Starspieler nach Indiana tradete, standen viele Zeichen in Toronto auf Rebuild. Anfang Februar wurden diese Gerüchte bestätigt und Schröder fand in Brooklyn seinen bereits siebten Arbeitgeber innerhalb der NBA. Bei den Nets, deren Saison bereits ausklang, übernahm der 30-Jährige eine Führungsrolle und beendete seine zehnte Spielzeit mit 14 Punkten, drei Rebounds und 6,1 Assists. Auch Daniel Theis wechselte im Laufe der Saison den Verein und kam nach seiner unzufriedenstellenden Rolle in Indiana bei den Clippers unter. Aufgrund von Verletzungen der beiden Big-Men Mason Plumlee und Ivica Zubac spielte Theis eine wichtige Rolle bei den Clippers und kämpfte sich mit dem Star-Trio aus Kawhi Leonard, Paul George und James Harden nach schwachem Saisonstart zurück auf die Playoffplätze. Am Ende ging es für die Clippers auf Rang vier in die erste Runde, in welcher sie allerdings den Dallas Mavericks mit 2:4 unterlagen. Nach fast 17 Minuten Spielzeit über die reguläre Saison und 6,3 Punkten sowie 4,1 Rebounds kam Theis in den Playoffs lediglich zu einem Kurzeinsatz. Rennen um die Meisterschaft Es ist das altbekannte Duell um die Krone der deutschen Basketball-Bundesliga. Mit dem FC Bayern München und ALBA Berlin griffen auch sechs aktuelle Nationalspieler nach der Meisterschaft. Im Saisonverlauf wurden die beiden deutschen EuroLeague-Teilnehmer ihrer Favoritenrolle gerecht und beendeten die reguläre Saison auf dem ersten (München 28/6) und zweiten (Berlin 27/7) Platz. Auf dem Weg in die Finals setzte sich ALBA gegen Bonn und Chemnitz durch, während die Bayern mit Ludwigsburg und Würzburg wenig Mühe hatten. Unter Head Coach Pablo Laso schafften es unsere vier Nationalspieler Andi Obst, Isaac Bonga, Niels Giffey und Nick Weiler-Babb mit dem FC Bayern München im Finale gegen ALBA Berlin Deutscher Meister zu werden:  Andi Obst kam in der regulären Saison mit durchschnittlichen 19 Minuten Einsatz auf eine Statistik von 10,5 Punkten, 1,9 Rebounds und 1,6 Assists. Der 27-Jährige pausierte zwar einige Playoff-Spiele, konnte aber gegen Ende seine gewohnten Leistungen bringen und schloss das Playoff-Finale mit einer Dreier-Quote von phänomenalen 50 % ab. Auch Isaac Bonga überzeugte diese Saison bei den Bayern, wobei besonders das Playoff-Viertelfinale gegen die MHP Riesen Ludwigsburg ein Saison-Highlight für ihn darstellte. Mit einer perfekten Quote aus dem Feld und insgesamt 18 Punkten sowie elf Rebounds zeigte er sich von seiner besten Seite und genoss auch von Seiten seines spanischen Trainers Pablo Laso großes Lob: „Er war über die gesamte Serie ein entscheidender Faktor und war nicht nur aufgrund seiner Zahlen großartig“, erwähnte der Spanier gegenüber Sport1. Die gesamte Saison betrachtet verbuchte Bonga im Schnitt 8,7 Punkte, 4,3 Rebounds und 1,5 Assists. Als BBL-Veteran, lange Zeit für ALBA, seit 2022 nun für den FC Bayern, leistete auch Niels Giffey in dieser Saison einen entscheidenden Beitrag. Mit etwa 18 Spielminuten kam der gebürtige Berliner im Durchschnitt auf 5,8 Punkte. Seit 2020 spielt Nick Weiler-Babb für den FC Bayern und ist damit von den vier Nationalspielern am längsten dabei. Mit gleichermaßen 5,8 Punkten im Durchschnitt bei etwa 20 Minuten Spielzeit war auch Weiler-Babb eine wichtige Stütze für sein Team.  Auf der anderen Seite des BBL-Finales stand in der Saison 2023/24 ALBA Berlin mit Johannes Thiemann und Louis Olinde. Johannes Thiemann, der bereits 2018 Berlin zu seiner Wahlheimat kürte und seitdem bei ALBA spielt, zeigte sich diese Saison stark mit durchschnittlichen 12,6 Punkten, 4,5 Rebounds und 2,1 Assists bei etwa 20 Minuten Spielzeit. Louis Olinde stand diese Saison durchschnittlich 17 Minuten auf dem Feld, erreichte damit 8,4 Punkte und 3,4 Rebounds im Schnitt und kämpfte sich mit seinem Team ins Playoff-Finale, in welchem er in den drei Spielen jeweils 21 Minuten zum Einsatz kam und sich mit 7,3 Punkten behaupten konnte. Mailand, Paris, Istanbul, Hauptsache Italien Einen glücklichen Einstieg in seine Zeit in Mailand hatte Maodo Lô, der es direkt nach dem Weggang aus Berlin schaffte, mit seinem Teamkollegen Johannes Voigtmann und Olimpia Milano gegen Virtus Bologna die italienische Meisterschaft zu gewinnen. Lô konnte sich trotz einiger Verletzungen als Aufbauspieler sowohl in der italienischen Liga mit durchschnittlichen 6,4 Punkte in etwa 19 Minuten auf dem Feld durchsetzen, als auch in der Euroleague mit 7,6 Punkten auf 20 Minuten Spielzeit. Sein Mitspieler und National-Kollege Jo Voigtmann, der im Frühjahr 2022 zu Mailand wechselte, hat sich mittlerweile auch seine Position im italienischen Team erspielt. Mit seinen 2,11 Metern spielte der 31-Jährige mit Souveränität und Spielverständnis eine gute Saison und erreichte statistisch 6,4 Punkte in 18 Minuten und stand in der Euroleague mit drei Punkten im Schnitt 18 Minuten auf dem Spielfeld.  Justus Hollatz, neben Franz Wagner der Jüngste im Team Deutschland, konnte sein basketballerisches Talent diese Saison bei Efes Istanbul unter Beweis stellen. Der 22-Jährige kam vorrangig in der türkischen Liga zum Einsatz, in der er bei etwa 23 Minuten auf 7,1 Punkte im Schnitt kam. In der Euroleague erspielte er in etwa elf Minuten Spielzeit durchschnittlich 2,3 Zähler. David Krämer, Shooting Guard, spielte 2023/24 seine erste Saison beim CB Granada in der ersten spanischen Liga mit durchschnittlichen 10,2 Punkten in ca. 23 Spielminuten. Sein Saison-Hoch erreichte Krämer im Spiel gegen den CB Breogan im April 2024, in dem er – trotz Niederlage mit einem Punkt – mit 22 Punkten als Top-Scorer hervorging. Auch in der ersten spanischen Liga und gleichzeitig in der Euroleague spielt seit zwei Jahren Oscar da Silva, nämlich beim FC Barcelona, mit dem er 2023 sogar Spanischer Meister wurde. Mit rund 17 Minuten Spielzeit erreichte der gebürtige Münchner diese Saison im Schnitt 5,7 Punkte in der spanischen Liga und in 15 Minuten 3,4 Punkte in der Euroleague. 2023/24 spielte Leon Kratzer seine erste Saison in Paris, der dort in der französischen Liga im Schnitt ca. 17 Minuten auf dem Feld stand und dabei auf 2,9 Zähler kam. Nach dem Gewinn des französischen Ligapokal Leaders Cup im Februar 2024 erzielte er kurz darauf im Eurocup im April 2024 im Durchschnitt 5,4 Punkte in ebenfalls 17 Minuten Spielzeit und gewann mit seiner Mannschaft das Finale.

Basketball Okinawa 01.09.2023
FIBA Basketball World Cup 2023
Weltmeisterschaft der Männer
Runde 2
Deutschland (GER) - Georgien (GEO)
Deutsche Fans jubeln über den Sieg
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Herren: Öffentliches Training in München

Die DBB-Herren bieten im Rahmen ihres Trainingslagers zur Vorbereitung auf die Olympischen Spiele ein öffentliches Training in München an. Dafür besteht ein limitierter Zugang nach dem Motto „first come, first serve“. Das öffentliche Training findet am Donnerstag, 04. Juli 2024, um 18.00 Uhr, im BMW-Park, München statt. Zugang erhalten die Gewinner über den VIP-Eingang. Die Teilnehmer:innen können einen Teil des Trainings von der Bühne verfolgen und haben im Anschluss daran die Gelegenheit zu Autogrammen und Fotos mit der Mannschaft. Die genaue Trainingszeit kann sich kurzfristig verschieben. Die ersten 80 Personen, die sich anmelden, erhalten eine Bestätigungsnachricht per E-Mail, die zum Zutritt in den BMW-Park berechtigt. Jede Person muss sich mit ihrem Namen einzeln anmelden. Mehrfachanmeldungen unter demselben Namen sind nicht möglich. Aktuell sind alle Plätze bereits vergeben. Eine Anmeldung ist daher nicht mehr möglich.

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PK: Gute Laune vor dem Olympia-Sommer

Gute Laune vor dem Olympia-Sommer! So kann man die heutige Pressekonferenz zum „Double Header“ in Berlin zusammenfassen. Nationalspielerin Marie Gülich, Nationalspieler Johannes Thiemann und Herren-Bundestrainer Gordon Herbert waren ins Best Western Hotel Kantstraße Berlin gekommen, um auf die kommenden Wochen vorauszublicken. Hier gibt es nun Auszüge aus ihren Statements: Marie Gülich „Für uns ist mit der Teilnahme an den Olympischen Spielen ein Traum in Erfüllung gegangen. Darüber haben wir vorher fast nicht zu sprechen gewagt. Bezüglich des Double Headers find ich es cool, dass wir uns unter den Spielerinnen und Spielern connecten und gemeinsam auftreten können. Ich habe nach dem Saisonende Mitte Mai ein bisschen Urlaub gemacht, trainiere aber schon länger wieder und kümmere mich um die körperliche Gesundheit. Ich fühle mich gut. Das Spiel gegen die USA in London ist natürlich besonders, die Besten der Besten sind dabei. Es ist interessant zu sehen, wo wir dann sind, wie wir wachsen können. Das wird sehr hilfreich für unseren Weg sein. Ich liebe es, dass wir uns im Team gut verstehen. Der Double Header ist wichtig für unsere Anerkennung, für die Gleichberechtigung. Da muss sich noch ganz viel tun. Ich möchte ein Vorbild sein und junge Mädchen inspirieren. Wir stehen als Team noch am Anfang, keine von uns ist zufrieden. Wir möchten zeigen, dass wir es verdient haben gesehen zu werden, dass sich ein Invest in den Frauensport lohnt. Ich bin positiv, dass was Gutes kommt. Ich habe das Gefühl, dass wir andere Teams überraschen können.“ Johannes Thiemann „Auch für mich ist der gemeinsame Auftritt mit den Damen etwas besonderes, worauf ich mich freue. Ansonsten hatten wir bereits überragende Jahre, die wir aber jetzt aus den Köpfen bekommen müssen. Wir beginnen mit neu gemischten Karten. Nach der Saison hatte ich viel Behandlung an meinem Knie, einige Verpflichtungen und ein paar Tage Urlaub. Das Runterkommen war schon wichtig. Es ist deutlich besser mit dem Knie. Im Rahmen unseres 3-Jahres-Plans haben wir drei Ziele erreicht, zwei Medaillen und die Olympia-Qualifikation. Jetzt kommt der nächste Schritt. Wir sind weiter hungrig und werden jetzt anders wahrgenommen. Der große Favorit sind wir aber nicht. Klar freue ich mich auch auf das USA-Spiel, aber die sind halt auch nur Basketball-Spieler. Es würde mich für Dennis persönlich und für uns als Basketballer riesig freuen, wenn Dennis bei Olympia unsere Fahne tragen dürfte. Er ist ein unglaublich guter Mensch.“ Gordon Herbert „In Berlin werden wir so langsam am Ende unserer Vorbereitung sein, das ist ein ganz wichtiger Zeitpunkt. Bei Olympia starten wir dann auch gegen Japan, das ist ein schwer zu spielendes Team mit guten Werfern und dieses Mal zwei NBA-Spielern. Wir müssen darauf aufbauen, was wir erreicht haben. Unser Mindset wird unserer größter Gegner sein. Die Einstellung mehr zu wollen ist die größte Herausforderung. Wir müssen besser werden, sonst gewinnen wir keine Medaille. Wir brauchen wieder eine Vision und zentrale Werte. Die ersten Tage der Vorbereitung werden ganz wichtig sein.“

Basketball Manila Pasay 08.09.2023
FIBA Basketball World Cup 2023
Weltmeisterschaft der Männer
Halbfinale
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) - Deutschland (GER)
Franz Wagner (Deutschland, No.09)
Dennis Schröder / Schroeder (Deutschland, No.17) Schröder Schroder
Jubel
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Auswärtstests: Weltmeister und DBB-Damen auf Joyn, ProSieben und Pro Sieben MAXX

Wenn der amtierende Herren-Weltmeister und die DBB-Damen im Rahmen der Vorbereitung auf die Olympischen Spiel in Paris Testspiele in Montpellier/FRA und London/ENG austragen, sind Joyn, ProSieben und ProSieben MAXX mit dabei und übertragen live und exklusiv. ProSiebenSat.1 und der Deutsche Basketball Bund (DBB) haben eine entsprechende Vereinbarung getroffen. Der Vize-Olympiasieger und Olympia-Gastgeber Frankreich empfängt die deutschen Weltmeister am Montag, 08. Juli 2024, in Montpellier/FRA. Das deutsche Team trifft dann auch die Franzosen um NBA-„Wunderkind“ Victor Wembanyama. Joyn und ProSieben MAXX zeigen das Aufeinandertreffen der beiden Top-Teams in der Prime Time um 21.10 Uhr live (Spielbeginn). Giganten-Duell Giganten-Duell: Weltmeister gegen Olympiasieger. Deutschland gegen die USA. Die Neuauflage des WM-Halbfinals steigt am Montag, 22. Juli 2024, in London wenige Tage vor Beginn der Olympischen Spiele. Großer Sport – große Bühne: Joyn und ProSieben übertragen den Basketball-Kracher live in der Prime Time (Spielbeginn 21.15 Uhr deutscher Zeit). Und auch die DBB-Damen bereiten sich bekannterweise mit einem Duell gegen die USA auf Olympia vor. Joyn zeigt die Partie der DBB-Auswahl gegen das beste Team der Welt am Dienstag, 23. Juli 2024, in der Prime Time live (Spielbeginn 21.00 Uhr deutsche Zeit). Die „ran Basketball“-Crew u.a. mit Moderator Christoph „Icke“ Dommisch, Rekordnationalspieler Patrick Femerling und Bundesliga-Rekordspieler Alex King als Experten berichtet von den Spielen. Der offizielle DBB-Medienpartner MagentaSport macht mit seinem Angebot den Start in einen tollen Basketball-Sommer perfekt. Alle Heimspiele der DBB-Herren, des WELTMEISTERS, und der DBB-Damen sind live, kostenlos und exklusiv auf MagentaSport zu sehen. Und das sind ausnahmslos absolute Leckerbissen! Hier die Termine: Samstag, 06. Juli 2024, LANXESS Arena, Köln Deutschland – Frankreich (Beginn der Übertragung 15.30 Uhr) Samstag, 13. Juli 2024, Barclays Arena, Hamburg Deutschland – Niederlande (Beginnn der Übertragung 19.00 Uhr) Freitag, 19. Juli 2024, Uber Arena, Berlin „DOUBLE HEADER“ Damen: Deutschland – Nigeria (Beginn der Übertragung 17.00 Uhr) Herren: Deutschland – Japan (Beginn der Übertragung 19.30 Uhr  

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Mit Johannes Thiemann in der Hauptstadt

Den Auftakt in „HOME OF A CHAMPION – BALLER. MENSCHEN. WELTMEISTER. powered by ING“, die neuste Doku-Reihe auf DBB-TV, machten die Folge mit Weltmeister Andi Obst sowie der Besuch in der Wagner-WG in Orlando bei Moritz und Franz. In Folge drei geht es in die Hauptstadt zu ALBA Berlin-Star Johannes Thiemann. Der 30-Jährige gewährt dabei Einblicke in seinen Trainingsalltag, spricht über seine persönliche Entwicklung seit der Ankunft in Berlin, wie seine Frau ihm den Rücken stärkt und lässt den Weltmeister-Sommer Revue passieren. Nur auf DBB-TV!

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„Druck als Privileg“ – Mit dem richtigen Mindset zum Erfolg

„BESSERMACHER“: So lautet der Titel des neuen Buches von Arne Greskowiak, der nicht nur Personal-Trainer, sondern auch seit Jahren Athletiktrainer unserer DBB-Herren ist. In kurzen Anekdoten und Erklärungen berichtet er Leser:innen aus seiner langjährigen Arbeit mit Leistungssportler:innen, wie sie seine Erfahrungswerte nutzen und in ihren Alltag integrieren können. Greskowiak erzählt auf sympathische Art und Weise von Weltmeistern wie Dennis Schröder und Gordon Herbert sowie vielen weiteren Top-Athlet:innen, darunter auch Eishockey-Nationalspieler Leon Draisaitl, und wie diese in entscheidenden Situationen am Ball bleiben. Im Interview spricht er über den Entstehungsprozess des Buches sowie den Umgang mit Druck und wie man diesen vielleicht sogar als Privileg empfinden kann. Außerdem erklärt er seinen Ansatz, wie er Schröder, Draisaitl und Co. dabei hilft, ihr individuelles Leistungsniveau kontinuierlich aufrechtzuerhalten und gleichzeitig ihr Team zu stärken und zu stützen. „Es ist für jeden etwas dabei“, so Greskowiak, egal ob Spitzensportler, Unternehmer oder Hobbyathlet. Wie kommt ein Athletiktrainer dazu ein Buch zu schreiben? Die Frage ist natürlich berechtigt. Ich bezeichne mich ja normalerweise immer als „plus eins“, als jemand, der zuarbeitet und ich bin natürlich immer eher in der zweiten Reihe und hinter der Mannschaft, hinter dem Cheftrainer und dem Trainerteam. Ich habe jetzt aber wirklich durch dieses letzte Jahr mit der Bronze- (EuroBasket 2022), Silber- (Eishockey-WM 2023) und Goldmedaille (Basketball World Cup 2023) gemerkt, dass Leute auf das Thema aufmerksam geworden sind, wie das alles so zustande gekommen ist. Die Leute in meinem Umfeld sind ja grundsätzlich an Sportgeschichten interessiert. Das habe ich schon immer bemerkt, besonders, wenn Du gerade am Wochenanfang mit Menschen sprichst: ‚Na, wie war das Wochenende?‘ Wenn ich mit den Kölner Haien unterwegs bin, wenn ich mit einem Fußballspieler gearbeitet habe oder beim DBB: Dann wollen die Leute immer wissen, wie es war, was passiert ist. Da gibt es schon viele interessante Dinge, die man in die normale Welt für Sportler oder für Unternehmer mitnehmen kann. Und jetzt nach dieser Goldmedaille haben viele gesagt ‚Hey, guck mal, Bronze, Silber, Gold … jetzt musst Du eigentlich ein Buch schreiben.‘ Dann kam mein Co-Autor, Alexander Haubrichs, ins Spiel, den ich schon ganz, ganz lange kenne und der sagte: ‚Hey, ich habe jetzt Zeit, hast Du nicht Bock?‘ Und ich dachte: ‚Na gut, wenn nicht jetzt, wann dann?‘ Jetzt bekommst Du halt ein bisschen Gehör und das war der Aufhänger, ein Buch zu schreiben. Kann man sich BESSERMACHER in erster Linie als fachwissenschaftliches Buch vorstellen? Es ist eine Mischung aus Erfahrungsberichten, also interessanten Stories und Erklärungen. Wenn ich selbst ein Buch lese, dann mag ich es, „check-boxes“, „quick-learnings“, also Geschichten, von denen ich schnell profitieren kann, zu haben. So habe ich das Buch auch aufgebaut: Wie kann man angewandtes Wissen in sein Leben integrieren? Das sind Dinge, die wirklich funktionieren, die ich jetzt nicht irgendwie in einem Buch recherchiert habe, sondern die, von denen ich weiß, dass das Dennis Schröder so macht oder auch Franz Wagner. Ich weiß, dass sie das wirklich so machen und nehme es halt mit in die weite Welt und schaue, wie der normale Mensch, der normale Sportler oder der Hobbyathlet davon profitieren kann. Ich denke, es ist ein unterhaltsames Sach- und Fachbuch. Du hast die Hintergrund-Stories bereits ein wenig angesprochen. Kannst du uns einen kleinen Vorgeschmack geben? Ich glaube, diese Geschichte, wie Gordie diese Story mit den „pigs and race horses“ aufgezogen hat und wie wir das auf die T-Shirts gebracht haben. Das ist natürlich drin und das ist auf jeden Fall eine Highlight-Geschichte direkt aus dem Nationalmannschaftsfenster. Eine große Geschichte von Dennis ist auch drin, wie er in der Trainingshalle in Braunschweig, in der er ja im Sommer alleine trainiert, die ganzen Jungs erzieht und ihnen auch direkt beibringt, wie man sich ordentlich zu verhalten hat. Das sind zwei Geschichten, die für Menschen, die aus dem Basketball kommen, sehr interessant sind. Was kann ich als Nicht-Leistungssportler aus dem Buch mitnehmen? Das zieht sich an vier Säulen auf: Training, Ernährung, Regeneration und Mindset. Diese vier Säulen sind mit lebhaften Stories unterfüttert. Es ist für jeden etwas dabei. Wenn Du eine Leidenschaft hast, wenn Du mit irgendetwas startest, wenn Du für irgendetwas brennst, zum Beispiel, wenn Du Basketball spielen willst als Jugendlicher, dann musst du halt viel trainieren. Du musst erstmal anfangen, musst deine Leidenschaft ausleben und einfach dranbleiben. Im zweiten Schritt geht es um den Schritt vom Profi zum Champion. Also was unterscheidet einen professionellen Spieler noch von einem wahren Champion? Ein Blick auf das große Ganze: Was möchtest du mit diesem Buch vermitteln? Das Buch ist ja vor allem für Breitensportler und für Menschen geschrieben, die Unternehmer sind, die beruflich erfolgreich sein wollen und was diese vom Spitzensport lernen können, von den Mindsets der Profisportler, wie es Sportler schaffen sich zu erholen und zu regenerieren. Das kennen wir alle, wenn wir einen intensiven Tag hatten und acht oder zehn oder zwölf Stunden gearbeitet haben: Wie schaffen wir es, unseren Körper und unseren Geist herunterzufahren? Was müssen wir da auf der körperlichen Ebene tun und was müssen wir auf der mentalen Ebene tun, um am nächsten Tag wieder leistungsfähig zu sein? Ich schreibe auch über Leon Draisaitl, er spielt gerade in den NHL Finals. Mittlerweile dürften es über 100 Spiele sein, die er in dieser Saison gespielt hat. Wie schafft man es, da kontinuierlich sein Leistungsniveau hochzuhalten? Spielt es in der Säule des mentalen Aspektes deiner Philosophie eine Rolle, dass damit ein gewisser Druck einhergeht, den man sich selber macht und, dass eben dieses „Performen, Performen“ und „Optimieren, Optimieren“ auch etwas sein kann, in dem man sich verbeißen kann? Im negativen Sinne? Definitiv, das schreibe ich auch im Vorwort. Die Kunst ist es ja, diesen Druck als Privileg anzuerkennen und die Aufgabe ist es, sich ein System aufzubauen, in dem ich es schaffe mich anzuspannen und wieder zu entspannen. Also, wenn Du aktuell auf Tennis schaust, ist ja gerade French Open. In viereinhalb Stunden Tennis geht ja auf beiden Seiten nicht alles glatt. Das Spiel geht nach Sätzen drei zu zwei aus. In dieser Zeit hatten beide Spieler gute, aber eben auch schlechte Phasen, von denen sie sich schnell erholen müssen. Nach einer Niederlage müssen sie sich möglichst schnell wieder ihr Mindset fokussieren, von diesem Rückschlag wegkommen und sich dann wieder auf die nächste Aufgabe konzentrieren. Wenn Du dann super verbissen bist und diesen Stress oder Druck gar nicht loslassen kannst, dann kommst Du eher in so eine Negativspirale. Das siehst Du ja gerade bei den ganz Großen, bei den Champions. Wenn Du mal Dennis betrachtest: Der ist ja ein Krieger auf dem Feld; der will ja und macht ja, und dann siehst du ihn nach dem Spiel nicht mehr, weil er bei seinen Jungs ist. Er ist in seiner Umgebung und schaut, dass er sich da relaxen kann und klarkommt. Am nächsten Tag ist er ein bisschen müde und einen Tag später ist er wieder da. Das ist ja die große Kunst von diesen herausragenden Athleten. Inwiefern spielen die Parallelen der beiden Welten Sport und Unternehmen eine Rolle in deinem Buch? Für mich sind sie sehr, sehr ähnlich. Als Führungspersönlichkeit ist es entscheidend, dein Team, genauso wie im Sport, mitzuziehen. Dein Team, dein Staff und deine Trainer schauen ja alle auf die großen Spieler. Und wenn die keine Energie haben, wie soll das dann funktionieren? Das heißt, es ist immer so eine Balance. Das ist ja beim Unternehmer auch so. Ein Unternehmer ist dafür verantwortlich, dass er lange leistungsfähig bleibt. Und, wenn er in der Woche 50, 60 oder 70 Stunden arbeitet, dann kann er nicht an seinem Körper Raub betreiben. Er muss schauen, dass er genauso schläft, dass er sich genauso erholt, genau das gleiche Mindset aufbaut, um diese „Winning-Culture“ zu verinnerlichen. Und wenn Du das andersherum siehst, kannst Du als Sportler auch von diesen Unternehmern lernen, wie sie ihre Teams, ihre Mitarbeiter führen. Ich glaube, deshalb ist es so interessant. Ich glaube, da können beide Seite viel voneinander lernen. Jetzt in der Buchhandlung Ihres Vertrauens: „BESSERMACHER – Von Spitzensportlern lernen“ Fotos: Christian Hedel

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Medientraining der DBB-Herren in München

Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft der Herren führt im Rahmen der Olympia-Vorbereitungen in München ein Medientraining für interessierte Medienvertreter:innen durch. Das Medientraining findet am Mittwoch, 03. Juli 2024, ab ca. 12.30 Uhr, im BMW Park in München, Grasweg 74, 81373 München, statt. Dann können die letzten 30 Minuten des Trainings verfolgt werden, ehe Spieler und Trainer in der Halle für ca. 30 Minuten für Gespräche und/oder Fotos bereit sind. Vor Ort stehen Ihnen Christoph Büker und Lucas Kröger für weitere Fragen oder Wünsche zur Verfügung. Alle interessierten Medienvertreter/innen werden gebeten, sich für diese Veranstaltung über das untenstehende Formular zu akkreditieren. Um die Organisation des Medientrainings zu erleichtern, bitte ich Sie, im Feld „Anmerkungen“ die gewünschten Gesprächspartner einzutragen. Bitte beachten Sie: aufgrund von Änderungen im Trainingszeitplan kann sich der Beginn des Medientrainings kurzfristig verschieben! Akkreditierung | Medientraining Herren in München 03. Juli 2024 | 12.30 Uhr BMW Park | München Akkreditierungsfrist: 02. Juli 2024 | 12 Uhr Akkreditierung | Medientraining Herren in München Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * Journalist:in Fotograf:in TV/Video Anmerkungen If you are human, leave this field blank. Abschicken

Herbert-Guelich-Thiemann

Pressekonferenz zum „Double Header“ in Berlin

Pressekonferenz zum „Double Header“ in Berlin Sehr geehrte Medienvertreterinnen und Medienvertreter, hiermit lade ich Sie im Namen des Deutschen Basketball Bundes ganz herzlich ein zu einer Pressekonferenz mit Nationalspielerin Marie Gülich Nationalspieler Johannes Thiemann und Herren-Bundestrainer Gordon Herbert   am Mittwoch, 26. Juni 2024 um 13.30 Uhr im Best Western Hotel, Kantstraße 111, 10627 Berlin   Anmeldefrist: Dienstag, 25. Juni 2024, 13.30 Uhr   Moderation Christoph Büker Leiter ÖA Kurz vor dem Start beider Nationalmannschaften in die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele erhalten Sie aktuelle Informationen, speziell auch zum gemeinsamen Spieltag der DBB-Damen mit den DBB-Herren am 19. Juli 2024 in der Uber Arena in Berlin. Antragsformular Akkreditierung | Pressekonferenz „Double Header“ Berlin Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * JournalistIn FotografIn FreelancerIn Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank.

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„Moritz hat neulich zum ersten Mal einen Adler gesehen!“

Den Auftakt in „HOME OF A CHAMPION – BALLER. MENSCHEN. WELTMEISTER. powered by ING“, die neuste Doku-Reihe auf DBB-TV, machte die Folge mit Weltmeister Andi Obst. Für die zweite Ausgabe begleiteten Lucas Kröger und Basti Sevastos Moritz und Franz Wagner in Orlando. Wer die beiden Brüder aus Berlin in den letzten Nationalmannschaftsjahren miterlebt hat, weiß, dass sie immer gut für beste Unterhaltung sind. Ein passendes Beispiel dafür ist eine Szene in der neuen Folge im Auto auf dem Weg zum Training in Orlando. Moritz erspäht auf der Straße einen Pelikan (oder war es doch ein Adler?), was Franz Anlass gibt, sich über die Vogelkenntnisse seines Bruders lustig zu machen. Daraus entwickelt sich eine Bruder-Bruder-Situation, die pure Unterhaltung verspricht. Die Wagner-Folge hat darüber hinaus aber auch Tiefgang zu bieten. Moritz reflektiert über den vermeintlichen Glamour des NBA-Lebens, während Franz erklärt, was ihm an der Erfahrung des Natio-Sommers 2023 noch mehr bedeutet als die Goldmedaille… und auch Axel Schulz, der Vater der beiden Weltmeister, kommt zu Wort und zeigt Emotionen, als er über den Erfolg seiner Söhne auf und neben dem Feld spricht.

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„Sie haben mich bestärkt, noch persönlicher zu erzählen“

Beate Wagner, Mutter der Weltmeister Moritz und Franz Wagner, hat ein Buch geschrieben. Sie beschreibt, wie die beiden auf ihren großen Traum hinarbeiteten und was sie brauchten, um erfolgreiche Basketballer zu werden. Ein ganz persönlicher Einblick in das Privat- und Sportlerleben der beiden Weltmeister. Wir haben mit Beate Wagner über die Intention ihres Werks gesprochen. Sie gibt Einblicke in den Entstehungsprozess des „Familienprodukts“, inwieweit Moritz, Franz und auch Vater Axel Schulz involviert waren, welche Rolle NBA Commissioner Adam Silver dabei spielte und welche Höhen und Tiefen sie auf dem Karriereweg der beiden Nationalspieler mitmachte. Wann erwuchs in Dir die Idee zu diesem Buch? Die Idee habe ich schon viele Jahre gehabt, aber am Anfang war das noch sehr diffus. Ich war auch sehr skeptisch. Wen würde das interessieren? Auch noch aus der Sicht der Mutti… Das erste Mal hatte ich die Idee für ein Buch, als sich diese College-Welt auftat. Das war so anders als alles, was ich bisher aus Deutschland kannte. Irgendwann hat sich dann herauskristallisiert, dass im Laufe der Zeit so viele kleine Geschichten passiert sind, die ich erzählenswert fand. 2018, 2019 hat sich die Idee dann verfestigt. Du sprichst die vielen kleinen Geschichten an. Ist das Buch dementsprechend eine Art anekdotische Erzählung? Ich erzähle schon einige kleine Anekdoten, zum Beispiel über den Auftakt in Los Angeles. Da sind wir als Familie zu IKEA gefahren, weil wir einfach eine große Matratze brauchten, um in Moritz‘ kleiner Wohnung zu übernachten. Wir haben die auf einem kleinen Mietauto über den Highway gefahren, was total verrückt und auch ein bisschen gefährlich war. Das war, vermute ich, im Vergleich zu anderen Spielern, die in die NBA starten, sehr skurril. Eine andere Anekdote: Dass ich überhaupt mit dem Buch angefangen habe, hat mit NBA Commissioner Adam Silver zu tun. Der hat mir den letzten Impuls gegeben. Als wir mit Franz bei einem NBA Lunch aufgetaucht sind, sagte er zu mir: ‚Wie, Du bist Journalistin? Jetzt seid ihr schon wieder hier, das musst du mal aufschreiben mit deinen Jungs!‘ Ich dachte, wenn Adam Silver das sagt, dann machst du das jetzt. Solche kleinen Stories gibt es viele in dem Buch. Welche Intention verfolgst Du mit der Veröffentlichung dieses Buches? Die Intention war, nochmal zurückzuverfolgen, was da wirklich alles passiert ist. Und, noch besser selbst zu verstehen, wie man sein Potenzial entwickeln kann. Warum hat das bei den beiden so gut funktioniert? Darauf haben mich, vor allem in den USA, viele Menschen angesprochen: ‚Was habt ihr mit euren Kindern gemacht?‘ Ich wurde auch gefragt: ‚Was habt ihr denen zu Essen gegeben?‘ (lacht) Ich habe dann gesagt, dass ich das nochmal von der Pike auf untersuchen muss, auch wissenschaftlich. Was braucht es denn dafür, neben der Körpergröße zum Beispiel? Was muss man mitbringen? Was kreiert Erfolg? Haben Moritz und Franz das Buch vorher gelesen oder warten da ein paar Überraschungen auf die beiden? Nein, nein, nein. (lacht) Das war ganz eng abgestimmt. Das war so auch verabredet. Alle drei, auch Axel (Schulz, Mann von Beate und Vater von Moritz und Franz, Anm. d. Red.) haben das eng begleitet. Ich habe kapitelweise vorgelegt, sie haben sich das dann durchgelesen. Mal haben sie gesagt: ‚Das kannst du so lassen, das finde ich super spannend.‘ An anderen Stellen sagten sie: ‚Das kannst du noch etwas zuspitzen oder vielleicht sogar noch ein bisschen emotionaler formulieren. Schreib aus dir heraus.‘ Das fand ich total schön, dass sie mich so bestärkt haben, noch persönlicher zu erzählen. Da habe ich mich fast ein bisschen gewundert. Aber sie haben mich darin bestärkt. Man will ja auch wissen: Wie fühlt man sich dabei? Was passiert da emotional? Kann man also sagen, dass das Buch ein Familienprodukt ist? Ja, das kann man so sagen. Moritz und Franz mussten ja nicht nur aushalten, dass ich ein halbes Jahr am Stück in ihrer Nähe war. Da mussten wir uns auch erstmal wieder aneinander gewöhnen. Während dieser Zeit habe ich Recherche betrieben und die beiden haben das Produkt engmaschig bearbeitet. Familienprodukt, genau! Welche Hoffnungen, welche freudigen Emotionen, aber auch welche Ängste gingen aus Deiner Sicht als Mutter einher mit der voranschreitenden Karriere Deiner beiden Jungs? In erster Linie freudige Gefühle. Natürlich auch ein totales Erstaunen, wie schnell sich das alles entwickelt und dass es immer weiter geht. Ich wurde auch mal gefragt, ob ich Angst hatte. Ehrlich gesagt, Angst hatte ich, glaube ich, nie wirklich. Bisschen unwohl war mir, als Moritz ans College ging. Wir kannten das alles überhaupt nicht und ich wusste gar nicht, wo es da hingeht. Wie würde es ihm gefallen? Wird er überhaupt spielen? Es war ja völlig unklar, ob sich das basketballerisch so erfüllt, wie er sich das gewünscht hatte. Das erste Jahr war auch wirklich schwer, aber er hat einfach immer weiter gemacht und hatte echt eine ganz schöne Ausdauer. Das war so die erste Situation, in der mir etwas mulmig wurde. Sehr gewöhnungsbedürftig war auch, als er dann in die NBA kam. Da war klar, dass das nochmal eine ganz andere Welt ist. Dann auch noch Los Angeles Lakers und so… Bei Franz kannten wir alles so viel besser. Da war einfach nur ein großes Staunen, wie er das alles macht – bis heute! Jetzt in der Buchhandlung Ihres Vertrauens: „MORITZ & FRANZ WAGNER. GLANZ IN IHREN AUGEN. Große Träume, ihr Weg in die NBA und zum Weltmeistertitel“ Fotos: Privatarchiv Beate Wagner Titelfoto: DBB/Basti Sevastos

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Zuhause bei den Weltmeistern

Warum hat Andi Obsts Hündin „Peach“ den Schalk im Nacken und wieso ist Moritz Wagner im Herzen Rockstar? Wie blicken unsere Nationalspieler mit Abstand zurück auf den historischen WM-Erfolg von Manila und was für Persönlichkeiten verbergen sich hinter den Goldjungs? „HOME OF A CHAMPION – BALLER. MENSCHEN. WELTMEISTER. powered by ING“, die neuste Doku-Reihe auf DBB-TV, nimmt Basketball-Deutschland mit in die eigenen vier Wände unserer Weltmeister. Die „EIN SOMMER“-Macher Lucas Kröger und Basti Sevastos statteten in den vergangenen Monaten einigen von Gordies Jungs Besuche ab. Daraus entstand das neue DBB-TV-Format, das nicht nur Einblicke in den Alltag unserer Nationalspieler gibt, sondern auch die Menschen hinter den Weltmeistern portraitiert. Ganz frei nach der beliebten Redewendung von Bundestrainer Gordon Herbert: „Das ist eine großartige Gruppe an Spielern und noch besseren Menschen.“ Den Auftakt in die Doku-Reihe macht die Folge mit Andi Obst – nur auf DBB-TV!

Basketball Manila Pasay 10.09.2023
FIBA Basketball World Cup 2023
Weltmeisterschaft der Männer
Finale
Deutschland (GER) - Serbien (SRB)
Deutschland gewinnt das Spiel mit 83:77 und ist Basketball Weltmeister 2023
Jubel
Dennis Schröder / Schroeder (Deutschland, No.17) Schröder Schroder
Gordon Herbert (Deutschland, Bundestrainer)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Herren-Kader für den Auftakt in den Olympia-Sommer

Der Olympia-Sommer wirft seine Schatten voraus. Bundestrainer Gordon Herbert startet am 30. Juni 2024 in München in seinen letzten Sommer mit der Herren-Nationalmannschaft. Für den Auftakt in die Olympia-Vorbereitungen bringt der Weltmeister-Trainer 16 Spieler zusammen – darunter auch alle WM-Helden von Manila. Es wird das erste gemeinsame Wiedersehen seit dem historischen WM-Titel im September 2023. Alle WM-Helden dabei Neben den Goldmedaillengewinnern um Dennis Schröder, Franz Wagner, Daniel Theis und Co. gehen zudem vier weitere Spieler ins Rennen um Plätze im Zwölfer-Kader für die Olympischen Spiele. Einer dieser Spieler ist Leon Kratzer, auf den sowohl in den Qualifikationsfenstern als auch in den Lehrgängen der vergangenen Sommer stets Verlass war. Der Center erreichte kürzlich das Finale der französischen Liga mit Paris Basketball. Ebenfalls empfehlen für einen Kaderplatz möchten sich Oscar da Silva (FC Barcelona), Louis Olinde (ALBA Berlin) und Nick Weiler-Babb (FC Bayern Basketball). Weiler-Babb, der bei der FIBA EuroBasket 2022 mit dem DBB-Team Bronze gewann, steht mit München ebenfalls im Ligafinale. Olinde und Berlin kämpfen aktuell noch um den Finaleinzug gegen Chemnitz. Da Silva schied mit Barca kürzlich im Halbfinale gegen Real Madrid aus. Der gesamte Kader im Überblick präsentiert von Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein Isaac Bonga 08/11/1999 2.03 m Guard FC Bayern München Oscar da Silva 21/09/1998 2.06 m Power Forward FC Barcelona/ESP Niels Giffey 08/06/1991 2.00 m Forward FC Bayern München Justus Hollatz 21/04/2001 1.91 m Point Guard Anadolu Efes/TUR David Krämer 14/01/1997 1.97 m Guard Fundación CB Granada/ESP Leon Kratzer 04/02/1997 2.12 m Center Paris Basketball/FRA Maodo Lô 31/12/1992 1.92 m Point Guard Olimpia Milano/ITA Andreas Obst 13/07/1996 1.91 m Shooting Guard FC Bayern München Louis Olinde 19/03/1998 2.07 m Forward ALBA BERLIN Dennis Schröder 15/09/1993 1.88 m Point Guard Brooklyn Nets/USA Daniel Theis 04/04/1992 2.04 m Forward/Center Los Angeles Clippers/USA Johannes Thiemann 09/02/1994 2.05 m Forward/Center ALBA BERLIN Johannes Voigtmann 30/09/1992 2.11 m Center Olimpia Milano/ITA Franz Wagner 27/08/2001 2.08 m Guard/Forward Orlando Magic/USA Moritz Wagner 26/04/1997 2.11 m Forward/Center Orlando Magic/USA Nick Weiler-Babb 12/12/1995 1.96 m Guard FC Bayern München Isaac Bonga Guard Oscar da Silva Power Forward Niels Giffey Forward Justus Hollatz Point Guard David Krämer Guard Leon Kratzer Center Maodo Lô Point Guard Andreas Obst Shooting Guard Louis Olinde Forward Dennis Schröder Point Guard Daniel Theis Forward/Center Johannes Thiemann Forward/Center Johannes Voigtmann Center Franz Wagner Guard/Forward Moritz Wagner Forward/Center Nick Weiler-Babb Guard „Freue mich sehr auf die Zeit mit allen für diesen letzten gemeinsamen Sommer“ Bundestrainer Gordon Herbert: „Wir haben uns ganz klar für die zwölf Spieler aus dem WM-Team entschieden. Außerdem noch für vier weitere Spieler, um Optionen auf den verschiedenen Positionen zu haben. Weiler-Babb konnte im letzten Sommer aufgrund seiner Verletzung nicht spielen. Kratzer war herausragend im letzten Jahr. Mit Olinde und da Silva haben wir zwei junge, ambitionierte Euroleague-Spieler. Mit diesen 16 gehen wir ins Trainingslager. Wir werden so früh wie möglich auf zwölf Spieler reduzieren. Aufgrund der langen Saisons wird es entscheidend sein, wer gesund ist und wer nicht. Da ist immer viel in Bewegung. Ich freue mich sehr darauf, mit diesem Kader auf dem letzten Jahr aufzubauen. Das ist eine großartige Gruppe an Spielern und noch besseren Menschen. Ich freue mich wirklich sehr auf die Zeit mit allen für diesen letzten gemeinsamen Sommer.“ Jetzt Tickets sichern für Länderspiele in Deutschland! Termine Vorbereitung Herren-Nationalmannschaft 06. Juli 2024 | 16:00 Uhr | Köln |  vs. Frankreich 08. Juli 2024 | 21:00 Uhr | Montpellier/FRA | vs. Frankreich (Tickets) 13. Juli 2024 | 19:30 Uhr | Hamburg | vs. Niederlande 19. Juli 2024 | 20:00 | Berlin | vs. Japan 22. Juli 2024 | 20:00 Uhr | London/GBR | vs. USA (Tickets)

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Medien-Akkreditierungen Damen und Herren Sommer 2024

Noch etwas mehr als einen Monat, dann geht es los mit dem Vorbereitungsprogramm der deutschen Damen- und Herren-Nationalmannschaften auf die Olympischen Spiele in Paris. Dabei stellen sich der Basketball-Weltmeister und die erstmals für Olympia qualifizierten DBB-Korbjägerinnen mehrmals vor eigenem Publikum vor, ehe es zunächst nach Lilles (Olympia-Gruppenphase) und dann hoffentlich nach Paris (ab Viertelfinale) geht. Hier finden interessierte Medienvertreter:innen die entsprechenden Partien, um sich für eine Medienakkreditierung zu bewerben: Formular Medienakkreditierung Herren Deutschland – Frankreich (Sa., 06. Juli 2024, 16.00 Uhr, LANXESS Arena, Köln) Akkreditierung | Herren-Länderspiel in Köln Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * JournalistIn FotografIn TechnikerIn FreelancerIn Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank. Formular Medienakkreditierung Herren Deutschland – Niederlande (Sa., 13. Juli 2024, 19.30 Uhr, Barclays Arena, Hamburg) Akkreditierung | Herren-Länderspiel in Hamburg Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * JournalistIn FotografIn TechnikerIn FreelancerIn Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank. Formular Medienakkreditierung Damen/Herren DBB-Damen: Deutschland – Nigeria (Fr., 19. Juli 2024, 17.15 Uhr, Uber Arena, Berlin) DBB-Herren: Deutschland – Japan (Fr., 19. Juli 2024, 19.30 Uhr, Uber Arena, Berlin) Akkreditierung | Double Header: DBB-Damen vs NIG | DBB-Herren vs JPN Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * JournalistIn FotografIn TechnikerIn FreelancerIn Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank.

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Medien-Akkreditierung für London Showcase eröffnet

Die Medienakkreditierung für den Basketball Showcase in London ist eröffnet und läuft über den US-amerikanischen Basketballverband USA Basketball. Im Rahmen des Showcase treten sowohl die deutschen als auch die US-amerikanischen Nationalteams in London auf und spielen gegeneinander. Hier die Spieltermine: Montag, 22. Juli 2024 20.00 Uhr, O2 arena London USA – DBB-Herren Dienstag, 23. Juli 2024 20.00 Uhr, O2 arena London USA – DBB-Damen Link zur Medienakkreditierung

FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers: Alte Bekannte

Anfang August wurden in München die Qualifikationsgruppen zur EuroBasket 2025, die in Zypern, Polen, Lettland und Finnland stattfinden wird ausgelost. Dabei treffen die DBB-Herren in Gruppe D auf SchwedenMontenegro und Bulgarien. Der Spielplan der Qualifiers sieht vor, dass die Spiele innerhalb drei Länderspielfenster ausgetragen werden. Jedes Team tritt jeweils einmal auswärts und zu hause gegen seine Gruppengegner an, sodass jedes Land insgesamt sechs Spiele verteilt auf drei Fenster absolviert. Die drei Fenster finden am 19. – 27. Februar 2024, 18. – 26. November 2024 und 17. – 25. Februar 2025 statt. In jeder Gruppe qualifizieren sich die drei bestplatzierten Mannschaften. In den Gruppen mit einem Austragungsland, qualifizieren sich diese und die zwei bestplatzierten Mannschaften.

Stimmen:

Justus Hollatz: „Das ist eine interessante Gruppe. Schweden haben wir ja zuletzt häufiger gespielt, das waren immer sehr intensive Partien. Gegen Montenegro habe ich in der Bubble mein Nationalmannschaftsdebüt gefeiert. Mit den Fans im Rücken sind sie zuhause bestimmt sehr stark. Und Bulgarien ist ein Team, das gerade im Kommen ist. Unterschätzen darf man in Europa sowieso niemanden, aber wir sollten mit dem Willen reingehen, alle Spiele zu gewinnen.“

Bundestrainer Gordon Herbert: „So eine Auslosung ist vorab schwierig zu bewerten. Erstmal müssen wir uns auf die Gegner einstellen und die Aufgabe annehmen. Das Ziel ist logischerweise die Qualifikation für die EuroBasket 2025. Besonders spannend wird das erste Fenster im Februar sein, wenn alle EuroLeague-Spieler dabei sind.“

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Isaac Bonga 08/11/1999 2.03 m Guard FC Bayern München
Oscar da Silva 21/09/1998 2.06 m Power Forward FC Barcelona/ESP
Niels Giffey 08/06/1991 2.00 m Forward FC Bayern München
Justus Hollatz 21/04/2001 1.91 m Point Guard Anadolu Efes/TUR
David Krämer 14/01/1997 1.97 m Guard Fundación CB Granada/ESP
Leon Kratzer 04/02/1997 2.12 m Center Paris Basketball/FRA
Maodo Lô 31/12/1992 1.92 m Point Guard Olimpia Milano/ITA
Andreas Obst 13/07/1996 1.91 m Shooting Guard FC Bayern München
Louis Olinde 19/03/1998 2.07 m Forward ALBA BERLIN
Dennis Schröder 15/09/1993 1.88 m Point Guard Brooklyn Nets/USA
Daniel Theis 04/04/1992 2.04 m Forward/Center Los Angeles Clippers/USA
Johannes Thiemann 09/02/1994 2.05 m Forward/Center ALBA BERLIN
Johannes Voigtmann 30/09/1992 2.11 m Center Olimpia Milano/ITA
Franz Wagner 27/08/2001 2.08 m Guard/Forward Orlando Magic/USA
Moritz Wagner 26/04/1997 2.11 m Forward/Center Orlando Magic/USA
Nick Weiler-Babb 12/12/1995 1.96 m Guard FC Bayern München
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Isaac Bonga

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Oscar da Silva

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Andreas Obst

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Johannes Voigtmann

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Nick Weiler-Babb

Guard

Bundestrainer Gordon Herbert

Seit Oktober 2021 hat Gordon Herbert, in Deutschland und international bestens bekannter und geschätzter Basketball-Coach sowie ausgewiesener Fachmann, das Amt übernommen und wird die deutsche Herren-Nationalmannschaft zur EuroBasket 2022 im eigenen Land (Vorrunde in Köln, Finalrunde in Berlin) führen. Sein Länderspiel-Debüt gab Herbert beim Auftakt der FIBA World Cup Qualifiers gegen Estland am 25. November 2021 in Nürnberg (66:69). Der Vertrag begann am 1. Oktober 2021 und hat eine Laufzeit von zwei Jahren. Zuletzt war Herbert bis März 2021 beim russischen Verein Awtodor Saratow als Head Coach tätig.

„Wir haben hervorragende Gespräche geführt, bei denen Gordon Herbert einen sehr guten und hoch motivierten Eindruck hinterlassen hat. Seine große Erfahrung und seine sehr guten Kenntnisse über den deutschen und internationalen Basketball haben ein weiteres dazu beigetragen, dass uns die Entscheidung über den neuen Bundestrainer leichtgefallen ist. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Gordon Herbert“, so DBB-Präsident Ingo Weiss zu der Verpflichtung.

„Seine Spielphilosophie, seine inhaltliche Ausrichtung und sein gesamtes Konzept haben uns sofort überzeugt. Ich kenne Gordon ja schon länger und habe selbst noch gegen ihn gecoacht. Er hat bewiesen, dass er Spieler entwickeln und auf das nächste Level bringen kann, Danilo Barthel, Isaac Bonga und Johannes Voigtmann in Frankfurt sind beste Beispiele dafür“, sagt der für Leistungssport zuständige DBB-Vizepräsident Armin Andres.

„Ich bin sehr geehrt, dass ich Coach der deutschen Nationalmannschaft sein darf. Ich freue mich sehr über diese Möglichkeit. Der Verband wird sehr professionell geführt, die Infrastruktur rund um die Nationalmannschaft ist erstklassig. Und natürlich haben wir eine fantastische Gruppe an Spielern. Einige ganz starke jenseits der 30, ganz viele in ihrer besten Zeit und ebenso viele junge Spieler, die nach vorne drängen. Schließlich ist die EuroBasket im kommenden Jahr in Deutschland natürlich ein großartiges Ziel“, meint Gordon Herbert zu seiner neuen Aufgabe.

Gordon Herbert ist in Deutschland alles andere als ein Unbekannter. Der 62-jährige Kanadier kam im Jahr 2000 erstmals als Head Coach nach Deutschland (DJK s.Oliver Würzburg), 2001 wechselte er für drei Jahre zu den damaligen Opel Skyliners Frankfurt. Nach weiteren Jahren als Head Coach in Europa (Paris, Pau-Orthez, Saloniki, Honka) und als Assistant Coach bei den Toronto Raptors in der NBA (2008/2009) kehrte er 2010 nach Deutschland zu den Deutsche Bank Skyliners Frankfurt zurück, ehe er die Saison 2011/2012 bei ALBA BERLIN verbrachte. Es folgte seine dritte Amtszeit in Frankfurt (2013-2019, FRAPORT SKYLINERS).

Weitere Stationen in der Trainerkarriere von Herbert war u.a. die georgische Nationalmannschaft (2005/2006) sowie die kanadische Nationalmannschaft, die er im Februar 2018 übernahm, um sie durch die WM-Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2019 zu führen. Seit der WM 2019 fungierte der neue Bundestrainer im kanadischen Nationalteam unter Head Coach Nick Nurse als Assistant Coach.

Gordon Herbert studierte am North Idaho College und dann an der University of Idaho. Dort war er auch als Basketballer aktiv. Seine Profikarriere als Spieler führte ihn lange Jahre nach Finnland mit einem kurzen „Abstecher“ nach Belgien.

Mit der kanadischen Nationalmannschaft nahm Herbert als Spieler an den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles und an der Weltmeisterschaft 1986 in Spanien teil. 1983 gewann er mit Kanadas Studentennationalmannschaft Gold bei der Universiade in Edmonton/Kanada. Seine Spielerkarriere endete 1994, als er Trainer wurde.

Die größten Erfolge von Gordon Herbert als Trainer sind die Deutsche Meisterschaft 2004 mit den Opel Skyliners Frankfurt, der Pokalsieg 2007 in Frankreich mit Elan Bearnais Pau-Lacq-Orthez, der Gewinn des FIBA Europe Cup 2016 mit den FRAPORT SKYLINERS sowie die Auszeichnung als BBL-Trainer des Jahres 2016.

Gordon Herbert wohnt am Sitz des DBB in Hagen und hat ein Büro in der Bundesgeschäftsstelle bezogen.

Gordon Herbert

EM-Geschichte

Basketball-Europameisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1935

Alle EM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier

1. EM

02. – 07. Mai 1935, Genf

1. Lettland
2. Spanien
3. Tschechoslowakei
4. Schweiz
5. Frankreich
6. Belgien
7. Italien
8. Bulgarien
9. Ungarn
10. Rumänien

2. EM

02. – 07. Mai 1937, Riga

1. Litauen
2. Italien
3. Frankreich
4. Polen
5. Estland
6. Lettland
7. Tschechoslowakei
8. Ägypten

3. EM

21. – 28. Mai 1939, Kaunas

1. Litauen
2. Lettland
3. Polen
4. Frankreich
5. Estland
6. Italien
7. Ungarn
8. Finnland

4. EM

30. April – 04. Mai 1946, Genf

1. Tschechoslowakei
2. Italien
3. Ungarn
4. Frankreich
5. Schweiz
6. Niederlande
7. Belgien
8. Luxemburg
9. Polen
10. England

5. EM

27. April – 03. Mai 1947, Prag

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Ägypten
4. Belgien
5. Frankreich
6. Polen
7. Ungarn
8. Bulgarien
9. Italien
10. Rumänien
11. Niederlande
12. Österreich
13. Jugoslawien
14. Albanien

6. EM

15. – 22. Mai 1949, Kairo

1. Ägypten
2. Frankreich
3. Griechenland
4. Türkei
5. Niederlande
6. Syrien
7. Libanon

7. EM

03. – 12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

8. EM

03. – 12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

9. EM

07. – 19. Juni 1955, Budapest

1. Ungarn
2. Tschechoslowakei
3. Sowjetunion
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Rumänien
8. Jugoslawien
9. Frankreich
10. Finnland
11. Türkei
12. England
13. Österreich
14. Schweiz
15. Luxemburg
16. Schweden
17. Bundesrepublik Deutschland
18. Dänemark

10. EM

20. – 30. Juni 1957, Sofia

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschechoslowakei
4. Ungarn
5. Rumänien
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Frankreich
9. Türkei
10. Italien
11. Finnland
12. Belgien
13. Bundesrepublik Deutschland
14. Österreich
15. Schottland
16. Albanien

11. EM

21. – 31. Mai 1959, Istanbul

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. Polen
7. Belgien
8. Rumänien
9. Jugoslawien
10. Italien
11. Israel
12. Türkei
13. Finnland
14. DDR
15. Spanien
16. Iran

12. EM

29. April – 08. Mai 1961, Belgrad

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Bulgarien
4. Frankreich
5. Tschechoslowakei
6. Ungarn
7. Rumänien
8. Belgien
9. Polen
10. Türkei
11. Israel
12. DDR
13. Spanien
14. Finnland
15. Niederlande
16. Bundesrepublik Deutschland
17. Griechenland
18. Schweden
19. England

13. EM

04. – 13. Oktober 1963, Breslau

1. Sowjetunion
2. Polen
3. Jugoslawien
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. DDR
7. Spanien
8. Belgien
9. Israel
10. Tschechoslowakei
11. Rumänien
12. Italien
13. Frankreich
14. Finnland
15. Türkei
16. Niederlande

14. EM

30. Mai – 10. Juni 1965, Moskau und Tiflis

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Polen
4. Italien
5. Bulgarien
6. Israel
7. Tschechoslowakei
8. Griechenland
9. Frankreich
10. DDR
11. Spanien
12. Finnland
13. Rumänien
14. Bundesrepublik Deutschland
15. Ungarn
16. Schweden

15. EM

28. September – 08. Oktober 1967, Helsinki und Tampere

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Polen
4. Bulgarien
5. Rumänien
6. Finnland
7. Italien
8. Israel
9. Jugoslawien
10. Spanien
11. Frankreich
12. Griechenland
13. Ungarn
14. DDR
15. Belgien
16. Niederlande

16. EM

27. September – 05. Oktober 1969, Neapel und Caserta

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Polen
5. Spanien
6. Italien
7. Bulgarien
8. Ungarn
9. Rumänien
10. Griechenland
11. Israel
12. Schweden

17. EM

10. – 19. September 1971, Essen und Böblingen

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Italien
4. Polen
5. Tschechoslowakei
6. Bulgarien
7. Spanien
8. Rumänien
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Frankreich
11. Israel
12. Türkei

18. EM

27. September – 06. Oktober 1973, Barcelona und Badalona

1. Jugoslawien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Bulgarien
7. Israel
8. Türkei
9. Rumänien
10. Frankreich
11. Griechenland
12. Polen

19. EM

15. – 24. September 1977, Lüttich und Oostende

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Tschechoslowakei
4. Italien
5. Israel
6. Bulgarien
7. Niederlande
8. Belgien
9. Spanien
10. Finnland
11. Frankreich
12. Österreich

20. EM

09. – 19. Juni 1979, Mestre, Siena, Gorizia und Turin

1. Sowjetunion
2. Israel
3. Jugoslawien
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Spanien
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Niederlande
11. Bulgarien
12. Belgien

21. EM

26. Mai – 05. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

22. EM

26. Mai – 05. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

23. EM

26. Mai – 04. Juni 1983, Limoges, Caen und Nantes

1. Italien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Niederlande
5. Frankreich
6. Israel
7. Jugoslawien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Polen
10. Tschechoslowakei
11. Griechenland
12. Schweden

24. EM

05. – 16. Juni 1985, Karlsruhe, Leverkusen, Stuttgart

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Italien
4. Spanien
5. Bundesrepublik Deutschland
6. Frankreich
7. Jugoslawien
8. Bulgarien
9. Israel
10. Rumänien
11. Polen
12. Niederlande

25. EM

03. – 14. Juni 1987, Athen

1. Griechenland
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Italien
6. Bundesrepublik Deutschland
7. Polen
8. Tschechoslowakei
9. Frankreich
10. Niederlande
11. Israel
12. Rumänien

26. EM

20. – 25. Juni 1989, Zagreb

1. Jugoslawien
2. Griechenland
3. Sowjetunion
4. Italien
5. Spanien
6. Frankreich
7. Bulgarien
8. Niederlande

27. EM

24. – 29. Juni 1991, Rom

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Spanien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Tschechoslowakei
7. Polen
8. Bulgarien

28. EM

22. Juni – 04. Juli 1993, Karlsruhe, Berlin und München

1. Bundesrepublik Deutschland
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Spanien
6. Estland
7. Frankreich
8. Bosnien-Herzegowina
9. Belgien, Italien, Lettland, Türkei
13. Bulgarien, Israel, Slowenien, Schweden

29. EM

20. Juni – 02. Juli 1995, Athen

1. Jugoslawien
2. Litauen
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Italien
6. Spanien
7. Russland
8. Frankreich
9. Israel
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Schweden
12. Slowenien
13. Türkei
14. Finnland

30. EM

24. Juni – 06. Juli 1997, Gerona, Badalona und Barcelona

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Russland
4. Griechenland
5. Spanien
6. Litauen
7. Polen
8. Türkei
9. Israel
10. Frankreich
11. Kroatien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Ukraine
14. Slowenien
15. Bosnien-Herzegowina
16. Lettland

31. EM

20. Juni – 03. Juli 1999, Antibes, Clermont-Ferrand, Dijon, Toulouse, Le Mans, Pau und Paris

1. Italien
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Frankreich
5. Litauen
6. Russland
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Türkei
9. Israel
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Tschechoslowakei
13. Mazedonien
14. Ungarn
15. Bosnien-Herzegowina
16. Griechenland

32. EM

31. August – 09. September 2001, Ankara, Antalya und Istanbul

1. Jugoslawien
2. Türkei
3. Spanien
4. Bundesrepublik Deutschland
5. Russland
6. Frankreich
7. Kroatien
8. Lettland
9. Griechenland
10. Israel
11. Italien
12. Litauen
13. Bosnien-Herzegowina
14. Estland
15. Slowenien
16. Ukraine

33. EM

05. – 14. September 2003, Boras, Lulea, Norrköpping, Södertälje, Stockholm
1. Litauen
2. Spanien
3. Italien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Serbien und Montenegro
7. Israel
8. Russland
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Türkei
13. Lettland
14. Ukraine
15. Bosnien & Herzegowina
16. Schweden

34. EM

16. – 25. September 2005, Novi Sad, Podgorica, Vrsac, Belgrad

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Spanien
5. Litauen
6. Slowenien
7. Kroatien
8. Russland
9. Israel, Italien, Serbien & Montenegro, Türkei
13. Bosnien & Herzegowina, Bulgarien, Lettland, Ukraine

35. EM

03. – 16. September 2007, Alicante, Sevilla, Palma de Mallorca, Granada, Madrid

1. Russland
2. Spanien
3. Litauen
4. Griechenland
5. Deutschland
6. Kroatien
7. Slowenien
8. Frankreich
9. Italien, Türkei, Israel, Portugal
13. Serbien, Tschechische Republik, Polen, Lettland

36. EM

07. – 20. September 2009, Breslau, Danzig, Posen, Warschau, Bydgoszcz, Lodz, Katowitz

1. Spanien
2. Serbien
3. Griechenland
4. Slowenien
5. Frankreich
6. Kroatien
7. Russland
8. Türkei
9. Mazedonien / Polen
11. Deutschland / Litauen
13. Großbritannien / Bulgarien / Israel / Lettland

37. EM

31. August – 18. September 2011, Panevezys, Siauliai, Alytus, Klaipeda, Vilnius, Kaunas

1. Spanien
2. Frankreich
3. Russland
4. Mazedonien
5. Litauen
6. Griechenland
7. Slowenien
8. Serbien
9. Deutschland / Finnland
11. Türkei / Georgien
13. Kroatien / Bulgarien /Großbritannien / Israel
17. Ukraine /Polen /Bosnien und Herzegowina / Italien
21. Montenegro / Lettland / Belgien / Portugal

38. EM

04. – 22. September 2013, Ljubljana, Koper, Jesenice, Celje

1. Frankreich
2. Litauen
3. Spanien
4. Kroatien
5. Slowenien
6. Ukraine
7. Serbien
8. Italien
9. Finnland
10. Lettland
11. Griechenland
12. Belgien
13. Bosnien und Herzegowina
14. Deutschland
15. Montenegro
16. Tschechische Republik
17. Großbritannien
18. Mazedonien
19. Israel
20. Russland
21. Georgien
22. Türkei
23. Schweden
24. Polen

39. EM

05. – 20. September 2015, Berlin, Montpellier, Riga, Zagreb, Lille

1. Spanien
2. Litauen
3. Frankreich
4. Serbien
5. Griechenland
6. Italien
7. Tschechische Republik
8. Lettland
9. Kroatien
10. Israel
11. Polen
12. Slowenien
13. Belgien
14. Türkei
15. Georgien
16. Finnland
17. Russland
18. Deutschland
19. Mazedonien
20. Estland
21. Niederlande
22. Ukraine
23. Bosnien und Herzegowina
24. Island

40. EM

31. August – 17. September 2017, Istanbul, Cluj-Napoca, Helsinki, Tel Aviv

1. Slowenien
2. Serbien
3. Spanien
4. Russland
5. Lettland
6. Deutschland
7. Italien
8. Griechenland
9. Litauen
10. Kroatien
11. Finnland
12. Frankreich
13. Montenegro
14. Türkei
15. Ukraine
16. Ungarn
17. Georgien
18. Polen
19. Belgien
20. Tschechische Republik
21. Israel
22. Großbritannien
23. Rumänien
24. Island

41. EM

01. – 18. September 2022, Berlin, Köln, Mailand, Prag, Tiflis

1. Spanien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Polen
5. Griechenland
6. Slowenien
7. Finnland
8. Italien
9. Serbien
10. Türkei
11. Ukraine
12. Kroatien
13. Montenegro
14. Belgien
15. Litauen
16. Tschechien
17. Israel
18. Bosnien und Herzegowina
19. Estland
20. Bulgarien
21. Georgien
22. Niederlande
23. Ungarn
24. Großbritannien

WM-Geschichte

Weltmeisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1950

Alle WM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen WM-Spiele finden sich hier

  1. 1. WM 1950

Buenos Aires, Argentinien

1. Argentinien
2. USA
3. Chile
4. Brasilien
5. Ägypten
6. Frankreich
7. Peru
8. Ekuador
9. Spanien
10. Jugoslawien

2. WM 1954

Rio de Janeiro, Brasilien

1. USA
2. Brasilien
3. Philippinen
4. Frankreich
5. Formosa
6. Uruguay
7. Kanada
8. Israel
9. Paraguay
10. Chile
11. Jugoslawien
12. Peru

3. WM 1959

Santiago de Chile, Chile

1. Brasilien
2. USA
3. Chile
4. Formosa
5. Puerto Rico
6. Sowjetunion
7. Bulgarien
8. Philippinen
9. Uruguay
10. Argentinien
11. Vereinigte Arabische Emirate
12. Kanda
13. Mexiko

4. WM 1963

Rio de Janeiro, Brasilien

1. Brasilien
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. USA
5. Frankreich
6. Puerto Rico
7. Italien
8. Argentinien
9. Mexiko
10. Uruguay
11. Kanada
12. Peru
13. Japan

5. WM 1967

Montevideo, Uruguay

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Brasilien
4. USA
5. Polen
6. Argentinien
7. Uruguay
8. Mexiko
9. Italien
10. Peru
11. Japan
12. Puerto Rico
13. Paraguay

6. WM

Ljubljana, Jugoslawien

1. Jugoslawien
2. Brasilien
3. Sowjetunion
4. Italien
5. USA
6. Tschecheslowakei
7. Uruguay
8. Kuba
9. Panama
10. Kanada
11. Korea
12. Australien
13. Vereinigte Arabische Emirate

7. WM 1974

San Juan, Caguas und Ponce, Puerto Rico

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Kuba
5. Spanien
6. Brasilien
7. Puerto Rico
8. Kanada
9. Mexiko
10. Tschecheslowakei
11. Argentinien
12. Australien
13. Philippinen
14. Zentralafrikanische Republik

8. WM 1978

Manila, Philippinen

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. USA
6. Kanada
7. Australien
8. Philipppinen
9. Tschecheslowakei
10. Puerto Rico
11. China
12. Dominikanische Republik
13. Korea
14. Senegal

9. WM 1982

Cali, Bogota, Medellin, Bucaramanga und Cucuta, Kolumbien

1. Sowjetunion
2. USA
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Australien
6. Kanada
7. Kolumbien
8. Brasilien
9. Panama
10. Tschecheslowakei
11. Uruguay
12. China
13. Elfenbeinküste

10. WM 1986

Saragossa, Ferrol, Malaga, Teneriffa, Barcelona, Oviedo und Madrid, Spanien

1. USA
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Brasilien
5. Spanien
6. Italien
7. Israel
8. Kanada
9. China
10. Griechenland
11. Kuba
12. Argentinien
13-24. Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Niederlande, Puerto Rico, Australien, Uruguay, Panama, Neuseeland, Angola, Südkorea, Elfenbeinküste, Malaysia

11. WM 1990

Santa Fe, Rosario, Villa Ballester, Cordoba, Salta und Buenos Aires, Argentinien

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. USA
4. Puerto Rico
5. Brasilien
6. Griechenland
7. Australien
8. Argentinien
9. Italien
10. Spanien
11. Venezuela
12. Kanada
13. Angola
14. China
15. Korea
16. Ägypten

12. WM 1994

Hamilton und Toronto, Kanada

1. USA
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Australien
6. Puerto Rico
7. Kanada
8. China
9. Argentinien
10. Spanien
11. Brasilien
12. Deutschland
13. Korea
14. Ägypten
15. Kuba
16. Angola

13. WM 1998

Athen, Griechenland

1. Jugoslawien
2. Russland
3. USA
4. Griechenland
5. Spanien
6. Italien
7. Litauen
8. Argentinien
9. Australien
10. Brasilien
11. Puerto Rico
12. Kanada
13. Nigeria
14. Japan
15. Senegal
16. Korea

14. WM 2002

Indianapolis, USA

1. Jugoslawien
2. Argentinien
3. Deutschland
4. Neuseeland
5. Spanien
6. USA
7. Puerto Rico
8. Brasilien
9. Türkei
10. Russland
11. Angola
12. China
13. Kanada
14. Venezuela
15. Algerien
16. Libanon

15. WM 2006

Hiroshima, Sapporo, Saitama, Japan

1. Spanien
2. Griechenland
3. USA
4. Argentinien
5. Frankreich
6. Türkei
7. Litauen
8. Deutschland
9. Angola, Australien, China, Italien, Neuseeland, Nigeria, Serbien und Montenegro, Slowenien
17. Brasilien, Japan, Libanon, Puerto Rico
21. Panama, Katar, Senegal, Venezuela

16. WM 2010

Ankara, Istanbul, Izmir, Kayseri, Türkei

1. USA
2. Türkei
3. Litauen
4. Serbien
5. Argentinien
6. Spanien
7. Russland
8. Slowenien
9. Brasilien
10. Australien
11. Griechenland
12. Neuseeland
13. Frankreich
14. Kroatien
15. Angola
16. China
17. Deutschland
18. Puerto Rico
19. Iran
20. Libanon
21. Elfenbeinküste
22. Kanada
23. Jordanien
24. Tunesien

17. WM 2014

Madrid, Barcelona, Granada, Bilbao, Sevilla, Las Palmas, Spanien

1. USA
2. Serbien
3. Frankreich
4. Litauen
5. Spanien
6. Brasilien
7. Slowenien
8. Türkei
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Dominikanische Republik
14. Mexiko
15. Neuseeland
16. Senegal
17. Angola
18. Ukraine
19. Puerto Rico
20. Iran
21. Philippinen
22. Finnland
23. Südkorea
24. Ägypten

18. WM 2019

Peking, Nanjing, Shanghai, Shenzhen, Wuhan, Dongguan, Foshan, Guangzhou, China

1. Spanien
2. Argentinien
3. Frankreich
4. Australien
5. Serbien
6. Tschechische Republik
7. USA
8. Polen
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Brasilien
14. Puerto Rico
15. Venezuela
16. Dominikanische Republik
17. Nigeria
18. Deutschland
19. Neuseeland
20. Tunesien
21. Kanada
22. Türkei
23. Iran
24. China
25. Montenegro
26. Südkorea
27. Angola
28. Jordanien
29. Elfenbeinküste
30. Senegal
31. Japan
32. Philippinen

 

19. WM 2023

Manila, Okinawa, Jakarta, Philippinen, Japan, Indonesien

1. Deutschland
2. Serbien
3. Kanada
4. USA
5. Lettland
6. Litauen
7. Slowenien
8. Italien
9. Spanien
10. Australien
11. Montenegro
12. Puerto Rico
13. Brasilien
14. Dominikanische Republik
15. Griechenland
16. Georgien
17. Südsudan
18. Frankreich
19. Japan
20. Ägypten
21. Finnland
22. Neuseeland
23. Libanon
24. Philippinen
25. Mexiko
26. Angola
27. Elfenbeinküste
28. Kap Verde
29. China
30. Venezuela
31. Iran
32. Jordanien

Olympia-Geschichte

Olympische Spiele Herren
Alle Platzierungen seit 1936

Alle EM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier

11. Olympische Sommerspiele

01. – 16. August 1936, Berlin

1. USA
2. Kanada
3. Mexiko
4. Polen
5. Philippinen
6. Uruguay
7. Italien
8. Peru
9. Brasilien, Chile, Tschecheslowakei, Estland, Japan, Schweiz
15. Frankreich, Türkei, Deutschland, Ägypten, Lettland, China, Belgien

14. Olympische Sommerspiele

30. Juli – 13. August 1948, London

1. USA
2. Frankreich
3. Brasilien
4. Mexiko
5. Uruguay
6. Chile
7. Tschecheslowakei
8. Korea
9. Kanada
10. Peru
11. Belgien
12. Philippinen
13. Kuba
14. Iran
15. Argentinien
16. Ungarn
17. Italien
18. China
19. Ägypten
20. Großbritannien
21. Schweiz
22. Irak
23. Irland

15. Olympische Sommerspiele

14. Juli – 02. August 1952, Helsinki

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Argentinien
5. Chile
6. Brasilien
7. Bulgarien
8. Frankreich
9. Tschecheslowakei, Ungarn, Mexiko, Finnland, Philippinen, Kanada, Ägypten, Kuba

16. Olympische Sommerspiele

22. November – 01. Dezember 1956, Melbourne

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Frankreich
5. Bulgarien
6. Brasilien
7. Philippinen
8. Chile
9. Kanada
10. Japan
11. Formosa
12. Australien
13. Singapur
14. Korea
15. Thailand

17. Olympische Sommerspiele

26. August – 10. September 1960, Rom

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. Tschecheslowakei
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Uruguay
9. Ungarn
10. Frankreich
11. Philippinen
12. Mexiko
13. Puerto Rico
14. Spanien
15. Japan
16. Bulgarien

18. Olympische Sommerspiele

11. – 23. Oktober 1964, Tokio

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Puerto Rico
5. Italien
6. Polen
7. Jugoslawien
8. Uruguay
9. Australien
10. Japan
11. Finnland
12. Mexiko
13. Ungarn
14. Kanada
15. Peru
16. Korea

19. Olympische Sommerspiele

13. – 25. Oktober 1968, Mexiko City

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Brasilien
5. Mexiko
6. Polen
7. Spanien
8. Italien
9. Puerto Rico
10. Bulgarien
11. Kuba
12. Panama
13. Philippinen
14. Korea
15. Senegal
16. Marokko

20. Olympische Sommerspiele

27. August – 09. September 1972, München

1. Sowjetunion
2. USA
3. Kuba
4. Italien
5. Jugoslawien
6. Puerto Rico
7. Brasilien
8. Tschecheslowakei
9. Australien
10. Polen
11. Spanien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Philippinen
14. Japan
15. Senegal
16. Ägypten

21. Olympische Sommerspiele

18. – 27. Juli 1976, Montreal

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Kanada
5. Italien
6. Tschecheslowakei
7. Kuba
8. Australien
9. Puerto Rico
10. Mexiko
11. Japan
12. Ägypten

22. Olympische Sommerspiele

20. – 30. Juli 1980, Moskau

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Sowjetunion
4. Spanien
5. Brasilien
6. Kuba
7. Polen
8. Australien
9. Tschechoslowakei
10. Schweden
11. Senegal
12. Indien

23. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 10. August 1984, Los Angeles

1. USA
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Kanada
5. Italien
6. Uruguay
7. Australien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Brasilien
10. China
11. Frankreich
12. Ägypten

24. Olympische Sommerspiele

17. – 30. September 1988, Seoul

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Australien
5. Brasilien
6. Kanada
7. Puerto Rico
8. Spanien
9. Korea
10. Zentralafrika
11. China
12. Ägypten

25. Olympische Sommerspiele

26. Juli – 08. August 1992, Barcelona

1. USA
2. Kroatien
3. Litauen
4. Gemeinschaft unabhängiger Staaten
5. Brasilien
6. Australien
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Puerto Rico
9. Spanien
10. Angola
11. Venezuela
12. China

26. Olympische Sommerspiele

19. Juli – 04. August 1996, Atlanta

1. USA
2. Jugoslawien
3. Litauen
4. Australien
5. Griechenland
6. Brasilien
7. Kroatien
8. China
9. Argentinien
10. Puerto Rico
11. Angola
12. Korea

27. Olympische Sommerspiele

16. September – 01. Oktober 2000, Sydney

1. USA
2. Frankreich
3. Litauen
4. Australien
5. Italien
6. Jugoslawien
7. Kanada
8. Russland
9. Spanien
10. China
11. Neuseeland
12. Angola

28. Olympische Sommerspiele

13. – 29. August 2004, Athen

1. Argentinien
2. Italien
3. USA
4. Litauen
5. Griechenland
6. Puerto Rico
7. Spanien
8. China
9. Australien
10. Neuseeland
11. Serbien & Montenegro
12. Angola

29. Olympische Sommerspiele

08. – 24. August 2008, Peking

1. USA
2. Spanien
3. Argentinien
4. Litauen
5. Griechenland
6. Kroatien
7. Australien
8. China
9. Russland
10. Deutschland
11. Iran
12. Angola

30. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 12. August 2012, London

1. USA
2. Spanien
3. Russland
4. Argentinien
5. Litauen, Frankreich, Brasilien, Australien
9. Nigeria, Großbritannien
11. Tunesien, China

31. Olympische Sommerspiele

06. – 21. August 2016, Rio de Janeiro

1. USA
2. Serbien
3. Spanien
4. Australien
5. Kroatien
6. Frankreich
7. Litauen
8. Argentinien
9. Brasilien,
10. Venezuela
11. Nigeria
12. China

32. Olympische Sommerspiele

23. Juli – 08. August 2021, Tokio

1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Slowenien
5. Italien
6. Spanien
7. Argentinien
8. Deutschland
9. Tschechische Republik
10. Nigeria
11. Japan
12. Iran

Supercup-Geschichte

Supercup (VTG Supercup, ERGO Supercup, BEKO-Supercup)
Alle Platzierungen seit 1986

Alle deutschen Herren- und Damenländerspiele finden sich hier

1987

Dortmund

1. Jugoslawien
2. US All Stars
3. Griechenland
4. Providence College
5. Deutschland
6. China

1988

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Italien
4. Deutschland
5. Niederlande
6. Frankreich

1989

Dortmund

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Griechenland
4. Deutschland
5. Frankreich
6. UdSSR

1991

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Deutschland
4. Italien
5. Frankreich

1992

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Türkei

 

1994

Berlin

1. Kanada
2. Russland
3. Italien
4. Deutschland

1995

Berlin

1. Kroatien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Israel

1996

Berlin

1. Litauen
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Griechenland

1997

Berlin

1. Italien
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Türkei

1998

Bremen

1. Frankreich
2. Russland
3. Deutschland
4. Griechenland

1999

Berlin

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Australien
4. Türkei

2000

Stuttgart

1. Kroatien
2. Dallas All Stars
3. Türkei
4. Deutschland

2001

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Frankreich
3. Litauen
4. Deutschland

2002

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Deutschland
3. Litauen
4. Neuseeland

2003

Braunschweig

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Kroatien
4. Schweden

2004

Bamberg

1. Deutschland
2. Frankreich
3. Lettland
4. Türkei

2005

Braunschweig

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Weißrussland
4. Georgien

2006

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Türkei
4. Frankreich

2007

Bamberg

1. Russland
2. Deutschland
3. Italien
4. Portugal

2008

Bamberg

1. Griechenland
2. Puerto Rico
3. Deutschland
4. Slowenien

2009

Bamberg

1. Kroatien
2. Deutschland
3. Mazedonien
4. Polen

2010

Bamberg

1. Litauen
2. Kroatien
3. Deutschland
4. Türkei

2011

Bamberg

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Türkei
4. Belgien

2012

Bamberg

1. Deutschland
2. Polen
3. Finnland
4. Türkei

2013

Neu-Ulm

1. Mazedonien
2. Bosnien und Herzegowina
3. Griechenland
4. Deutschland

2014

Bamberg

1. Deutschland
2. Israel
3. Russland
4. Lettland

2015

Hamburg

1. Deutschland
2. Lettland
3. Polen
4. Türkei

2016

Neu-Ulm

1. Russland
2. Deutschland
3. Finnland
4. Polen

2017

Hamburg

1. Serbien
2. Polen
3. Deutschland
4. Russland

2018

Hamburg

1. Türkei
2. Tschechische Republik
3. Italien
4. Deutschland

2019

Hamburg

1. Deutschland
2. Tschechische Republik
3. Ungarn
4. Polen

2021

Hamburg

1. Deutschland
2. Italien
3. Tschechische Republik
4. Tunesien

2022

Hamburg

1. Serbien
2. Deutschland
3. Italien
4. Tschechische Republik

2023

Hamburg

1. Kanada
2. Deutschland
3. China
4. Neuseeland