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Die U15-Mädchen kamen zunächst nicht gut in die Partie, die Nervosität dominierte und Schweden lag schnell in Führung (2:9, 5. Min aus deutscher Sicht). Nach einer Auszeit fing sich die deutsche Mannschaft aber wieder und legte den Hebel um. Punkt um Punkt wuchs auch die Sicherheit und das Selbstbewusstsein. Zur Halbzeitpause war Deutschland bereits deutlich mit 29:11 vorne.
In der zweiten Halbzeit konnte das DBB-Team dann seine Stärken ausspielen, zwang die Schwedinnen zu insgesamt 49 Ballverlusten und konnte sich dank vieler Fastbreak-Punkte entscheidend absetzen. Am Ende setzte sich die neufromierte deutsche Mannschaft deutlich miz 58:38 durch.
Entsprechend zufrieden zeigte sich Bundestrainer Bozic: „Ich bin stolz auf die Mädels und zufrieden mit der Leistung. Es war für alle der erste Test auf internationalem Niveau und nach der anfänglichen Nervosität haben meine Spielerinnen die Vorgaben sehr gut umgesetzt. Das macht Mut für morgen.“
Für die U15-Mädchen spielten:
Josephine Abbott (BG 2000 Berlin), Merit Brennecke (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel, 4), Helena Eckerle (TV 1872 Saarlouis/TSV Towers Speyer, 5), Julia Förner (Regnitztal Baskets/SC Kemmern, 8), Elea Gaba (Chemcats Chemnitz, 4), Charlotte Kohl (MTV 1864 Gießen, 6), Magdalena Landwehr (Regnitztal Baskets, 2), Sophie Perner (SB-DJK Rosenheim, 4), Marie Reichert (CVJM Kassel, 4), Nina Rosemeyer (Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel, 6), Blanca Stammer (Chemcats Chemnitz, 15), Emily Enoths (OSC Osnabrück).
Ebenfalls sehr nervös starteten auch die U15-Jungen in ihr erstes Spiel auf internationaler Bühne. Die deutsche Mannschaft lag zwar nach zehn Minuten bereits 10:2 in Führung, doch auf beiden Seiten stellten sich viele Fehler ein und gerade in Eins-Gegen-Eins-Situationen agierte Deutschlan kaum zwingend. Schweden kämpfte sich zur Halbzeit wieder heran und hatte seine Nervosität besser im Griff (17:11).
In der zweiten Spielhälfte konnte das DBB-Team zwar seine Ballverluste (16 in der ersten Hälfte) minimieren, doch „wir haben den Korb einfach nicht getroffen“, analysierte Bundestrainer Kay Blümel so simpel wie offen. Folglich konnten die Schweden den Führungswechsel schaffen und sich am Ende knapp durchsetzen. Deutschland unterlag mit 38:41 und hat bereits morgen gegen Dänemark die Gelegenheit, die Nervosität abzustellen.
„Wir waren eigentlich die gesamten 40 Minuten nervös. Die Spieler haben sich sehr viel Druck gemacht und sehr wenig getroffen. Wir sind nahezu ohne Front Court aktiv, dennoch wollen wir den Mund abwischen und es morgen besser machen. Eine Niederlage mit drei Punkten bietet alle Möglichkeiten für einen Dreiervergleich“, zeigte sich Bundestrainer Kay Blümel schon wieder angriffslustig.
Für die U15-Jungen spielten:
Nils Cöster (Oldenburger TB, 9), Jason Dörr (TuS Lichterfelde, 3), Nick Koldehoff (SC Rist Wedel, 2), Tim Köpple (ratiopharm ulm), Felipe Galvez-Braatz (BG Dorsten, 2), Eric Massing (BSG Ludwigsburg, 6), Noah Litzbach (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS), Joshua Lübken (ALBA Berlin), Jonas Mattiseck (TuS Lichterfelde, 6), Mathew Meredith (NBC Nürnberg, 1), Tobias Möller (SC Itzehoe, 5), Noah Tepelides (VFK Boele-Kabel/Phoenix Hagen Youngsters, 2), Bruno Vrcic (TB München Nord, 2).
Die weiteren Spieltermine:
Mädchen:
Sa., 8. August 2015, 17.00 Uhr: Deutschland – Dänemark
So., 9. August 2015, 10.00 Uhr: Deutschland – Niederlande
Spieltermine Jungen
Sa., 8. August 2015, 15.00 Uhr: Deutschland – Dänemark
So., 9. August 2015, 09.30 Uhr: Deutschland – Niederlande