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In einem sehr intensiven Spiel schenkten sich beide Teams nichts und lieferten sich einen erbitterten Schlagabtausch. Bis zum Ende des dritten Viertels war die Partie völlig offen (33:34), ehe Italien in den Schlussminuten den eindeutig längeren Atem bewies. An beiden Ende des Spielfeldes dominierte die Defense, die es den Spielerinnen jeweils sehr schwer machte zu punkten.
Bis zur 35. Minute gab es ständige Führungswechsel. „Dann hat sich die größere Erfahrung der Italienerinnen durchgesetzt. Die italienischen 95er, die im vergangenen Jahr EM-Bronze gewonnen haben, haben heute das Spiel entschieden. Sie haben in der Crunch Time das Spiel in imponierender Manier an sich gerissen. Dann haben wir auch wichtige Rebounds abgegeben und den Italienerinnen zweite und dritte Würfe gegeben. Wir haben hier aber gemerkt, dass wir mit europäischen Topteams auf Augenhöhe spielen können, die Breite reicht aber einfach nicht. Es fehlt die häufige Wiederholung von wichtigen Situationen auf hohem Niveau. Nur zwei meiner 13 Spielerinnen hier haben jemals eine A-EM gespielt. Trotzdem kann man auf dieser Leistung aufbauen. Bei der EM müssen wir 40 Minuten konzentriert spielen, dann bin ich optimistisch“, sagte Kojic nach dem Spiel.
Für Deutschland spielten:
Nele Aha (Portland State University), Annalena Blume (TuS Lichterfelde), Alexandra Daub (Take-off Würzburg), Ama Degbeon (Florida State Seminoles, 7), Alina Hartmann (University of Colorado, 7), Julia Heck (USC Freiburg/Eisvögel USC Freiburg), Paulina Körner (TG Neuss, 3), Chantal Neuwald (Barmer TV 1846 Wuppertal Korp., 5), Noemie Rouault (SV Halle LIONS, 9), Emma Stach (Gonzaga Bulldogs, 7), Sarah Stock (Foto, Fairfield University), Alexandra Wilke (Bender Baskets Grünberg, 4).