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„Wenn ich mir die Tabelle anschaue und anfange zu rechnen, wird deutlich, dass noch nichts entschieden ist. Wir müssen bis zum Ende alles geben, denn erst mit dem letzten Spiel wissen wir, ob wir in der Bundesliga bleiben oder in die Relegation müssen!“, so Headcoach Romey zur aktuellen Situation.
Da in der kommenden Saison 2015/2016 die weibliche Nachwuchs-Basketball-Bundesliga auf 24 Mannschaften verkleinert wird, steigen in beiden Playdown-Gruppen die letzten vier Mannschaften ab, was es für die Teams in diesem Jahr besonders schwer macht.
Dennoch herrscht Optimismus für die kommende Partie bei den Göttingern, denn es wird der Tabellenletzte aus Osnabrück erwartet. Das Team von Headcoach Juliane Höhne ist bereits rechnerisch abgestiegen, was nicht bedeutet, dass sie es den Leinestädterinnen leicht machen werden. „Wir werden nicht mit der Einstellung spielen, das ist ja nur der Tabellenletzte. Ganz im Gegenteil: Wir müssen kämpfen und unsere Defense besser im Griff haben, als im letzten Spiel“, warnt Headcoach Romey.
Ob die Coaches einen komplett zur Verfügung stehenden Kader haben werden, wird erst mit der letzten Trainingseinheit entschieden, da die ein oder andere mit leichten Blessuren kämpft.
(Bericht BasketBallTeam Göttingen, Linda Volkmann)