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Mit Spannung war die Spitzenpartie in der Hauptrunde Nord zwischen den Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel und dem Herner TC erwartet worden. Bis ins dritte Viertel hinein lieferten sich beide Teams dann auch einen sehenswerten Schlagabtausch, ehe den nicht vollzählig angetretenen Gästen (Jenny Strozyk 16, Jule Kassack 15, Lisa-Marie Bramkamp 12) die Kräfte ausgingen und die Girls Baskets noch zum deutlichen 79:55-Erfolg kamen. Theresa Simon (20), Leonie Rosemeyer (18), Antonia Rennspieß (12) und Co. erwiesen sich letztlich als zu tief besetzt, um ernsthaft gefährdet werden zu können.
Ihre derzeit hervorragende Verfassung bewiesen die Rhein Girls Basket, die sich mit einem 71:64 (36:39)-Erfolg bei den ChemCats Chemnitz wieder ins Gespräch um eine vordere Platzierung brachten. Ayla Faber (26), Karolin-Ivonn Tzokov (21) und Lea Brückner (11) zogen im letzten Viertel an den ChemCats (Fine Böhmke 31, Elea Gaba 12) vorbei und insgesamt bis auf einen Sieg an den Gegner heran. Ohne Probleme bewahrte sich Spitzenreiter TSV Hagen 1860 mit einem 76:49 (46:29) bei der SG ALBA/BG 2000 Berlin die weiße Weste.
Ebenso deutlich wie die vermeintliche Top-Begegnung im Norden endete auch das Spitzenspiel in der Hauptrunde Süd. Die Basket-Girls Rhein-Neckar waren beim 34:60 (21:45) bei BSG Basket Ludwigsburg chancenlos. Linn Schüler (Foto, 25) bestimmte das Geschehen beim Sieger, der einen Start-Ziel-Sieg hinlegte, während für die bedauernswerten Gäste nur Ann-Kathrin Schätzle zweistellig punktete (10). Umso spannender verlief die Partie zwischen den Main Sharks und den Rhein-Main Baskets. 66:65 (36:29) hieß es am Ende eines begeisternden Spiels, dem auf Seite der Siegerinnen die überragende Anna Furmann (29) ihren Stempel aufdrückte. Zwar wehrten sich Leah Niederhausen (14), Monika Wotzlaw (10) und Julin Sonntag (10) nach Kräften, mussten aber in die bittere Niederlage einwilligen.
Einen richtungsweisenden Erfolg feierte der TSV 1861 Nördlingen mit dem 52:47 (24:17) gegen das Team Mittelhessen. Johanna Klug (17), Luisa Geiselsöder (15) und Anna Hanzalek (11) sorgten gegen Kira Barra (16) und Anja Oehm (10) dafür, dass Nördlingen vor der kommenden Begegnung bei den Basket-Girls Rhein-Neckar noch alle Chancen besitzt, unter die ersten Viern und damit ins Vor-TOP4 zu kommen. Der einmal mehr sehr ausgeglichen auftretende Rhöndorfer TV (Jessika Schiffer 14, Arina Vlasenko 14) hatte nur im ersten Viertel etwas Mühe, ehe der klare 77:43 (46:20)-Erfolg bei TS Jahn München (Philippa Rupperti 11) gelang. Die Dragon Girls bleiben Spitzenreiter Ludwigsburg damit auf den Fersen, ehe es in 14 Tagen zum ersten Vergleich beider Teams kommt.
In den Playdowns Nord stürzte das BasketBallTeam Göttingen (Merle Wiehl 17, Britta Daub 14, Lisa Ernst 11, Lea Nguyen Manh 11) den aufopferungsvoll kämpfenden Gegner evo NB Oberhausen (Laura Weißenborn 16, Verena Doczyck 12, Melisa Kadic 11) mit dem 64:60 (27:21) tief in den Tabellenkeller, während man selber etwas Luft schnuppern kann. Die Metropolitan Baskets Hamburg zogen mit einem 68:50 (34:25)-Sieg gegen die OSC Junior Panthers am Gast vorbei und stützten sich dabei vor allem auf Luisa Garsoffky-Strey (12), Mirja Beckmann (11) und Andrea Matanovic (11). Bei Osnabrück traf Emily Enochs (12) am besten). Schließlich gewannen die SV Halle Junior-LIONS (Janina Schinkel 17, Celina Kühn 12, Lena Büschel 12, Laura Schinkel 10) gegen die Metropol Girls (Seraphina Asuamah-Kofoh 15, Johanna Heinz 11)mit 62:50 (38:32) und setzten sich an die Tabellenspitze.
Der erste WNBL-Erfolg für den TV 48 Schwabach ist perfekt! in den Playdowns Süd setzte sich der Neuling vor eigenem Publikum gegen die SG Weiterstadt-Kronberg mit 69:54 (38:25) durch und durfte anschließend jubeln. Olivera Cvjetan (18), Nadine Schwab (17), Zülal Kizilay (11) und Milana Walden (10) machten die Premiere perfekt. Bei den Gästen war Carina Fricke (13) als Einzige zweistellig erfolgreich.