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Die Metros setzen ihren Aufwärtstrend mit dem dritten Erfolg im vierten Spiel weiter fort und bezwingen zum Auftakt der Playdown-Runde die Junior Panthers aus Osnabrück ungefährdet mit 68:50. Nach einem ersten Abtasten beider Mannschaften im ersten Viertel (18:18), übernahmen die Metros ab dem zweiten Durchgang das Kommando und bauten ihren Vorsprung langsam, aber stetig, aus.
Beide Teams, die in der Vorrunde in unterrschiedlichen Staffeln an dem Start gingen, leisteten sich viele Fehler und vergaben so manch aussichtsreiche Korbchance, so dass sie sich das Leben dadurch vielfach selbst unnötig schwer machten. Immer wenn die Metros früh den Ballvortrag der Gäste aus Niedersachsen störten, kamen sie zu leichten Ballgewinnen, die das Punktepolster rasch ansteigen liessen. Zur Halbzeit lagen die Hamburger Deerns mit 34:25 in Front und machten auch nach dem Seitenwechsel weiter Druck, so dass man bis zur 27.Minute bereits ein optimistisch stimmenden Vorsprung von 20 Zählern (49:29) aufzuweisen hatte.
Im Schlussabschnitt fehlten den OSC-Mädchen letztlich die erforderlichen spielerischen und kämpferischen Mittel zur Aufholjagd, mehr als ein kurzes Strohfeuer zum 56:44 war nicht drin und die Metros spielten folgerichtig diesen ersten wichtigen Sieg im Kampf um den Klassenerhalt souverän nach Hause. bei den Metros konnten sich alle Spielerinnen in die Scorerliste eintragen und relativ augeglichene Werte vorweisen. Erfolgreichste Werferin war diesmal Youngster Luisa Garsoffky-Strey (Foto) aus dem 2000er-Jahrgang mit insgesamt zwölf Zählern, dicht gefolgt von den beiden Routiniers Mirja Beckmann und Andrea Matanovic mit jeweils elf Punkten.
Bereits am nächsten Sonntag wartet mit dem Gastspiel bei den Metropol Girls aus Recklinghausen das nächste von insgesamt sechs Endspielen auf die Metros. Mit einem Erfolg beim direkten Tabellennachbarn, der an diesem Wochenende sein richtungsweisendes Spiel in Halle verloren hat, wäre man wieder direkt im Rennen um die beiden begehrten Spitzenplätze dabei.
Für die Metros spielten gegen Osnabrück: Luisa Garsoffky-Strey (12), Mirja Beckmann, Andrea Matanovic (je 11), Benita Naumann (9), Muska Saidi (8), Joana Wiskow (7), Laureen Lotter, Merle Schrader, Anna Voß, Inga Manke, Leonie Ecke (je 2).
(Bericht Metropolitan Baskets Hamburg)