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Nicht den Hauch einer Chance ließen die beiden Topteams aus Hagen und Herne ihren Gegnern in der Gruppe Nordwest. Zwar hatten die OSC Junior Panthers aus Osnabrück noch die Chance, mit einem Erfolg gegen Hagen in die Zwischenrunde einzuziehen, aber dieser Traum war bereits nach dem ersten Viertel ausgeträumt (13:25). Auch anschließend gab sich der haushohe Favorit keine Blöße und deklassierte den Gegner mit 82:36. Eine ähnliche Abfuhr erhielt die SG Rhein Berg/Erft beim Herner TC. Allerdings waren die Gäste (Felicia Ameur 12, Saskia Meinken 10) mit einer Rumpftruppe angereist und stehen trotz des 40:102 in der Zwischenrunde. Für Herne punkteten mit Jule Kassack (19), Hanna Hahn (18), Jenny Strozyk (16), Louisa Oleyniczak (14), Lisa-Marie Bramkamp (12) und Pia Proske (11) gleich sechs Spielerinnen zweistellig. Eine ärgerliche 44:45 (17:21)-Niederlage nehmen die Metropol Girls (Johanna Heinz 16) gegen evo NB Oberhausen (Melisa Kadic 12, Verena Doczyk 11, Gina Wilke 11) mit in die Playdowns.
In der Gruppe Nordost verpasste es das BasketballTeam Göttingen beim 43:74 (26:40) gegen den TuS Lichterfelde, doch noch einen Platz in der Zwischenrunde zu ergattern. Nur Merle Wiehl (13) kam auf zweistellige Punkte, während bei den Gästen Lisa-Marie Vierhuve (21), Nyara Sabally (15), Chiara Dröll (11) und Emily Kuper (10) am besten punkteten. So behält die SG ALBA/BG 2000 Berlin (Maja Beier 21) trotz des 51:59 (17:12) gegen die Metropolitan Baskets Hamburg (Mirja Beckman 26) dank eines hauchdünnen Einpunkt-Vorsprungs im Dreiervergleich mit Halle und Göttingen den Zwischenrundenplatz. Die SV Halle Junior-LIONS gewannen gegen Hamburg zuhause mit 49:47 (24:17).
Im Spiel Erster gegen Zweiter setzten sich die Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (Foto oben mit Henriette Höfermann und Lena-Sophie Wolters) mit 62:47 (29:31) gegen die ChemCats Chemnitz durch, hatten aber vor allem vor der Pause ihre liebe Mühe und Not mit den kämpfenden Gästen, die auch ohne Fine Böhmke eine starke Leistung zeigten. Theresa Simon (18), Leonie Rosemeyer (15) und Maileen Baumgardt (10) bewiesen in den abschließenden zwei Vierteln aber den längeren Atem gegen Lucile Peroche (11) und Elea Gaba (10).
Die Rhein-Main Baskets schafften in der Gruppe Südwest den Einzug in die Zwischenrunde aus eigener Kraft. Mit einem 64:56 (36:35)-Erfolg bei der SG Weiterstadt/Kronberg (Meilssa Kolb 22, Smilla Würges 13) kamen die Gäste (Paula Reinhardt 16, Julin Sonntag 13, Monika Wotzlaw 11) noch auf den dritten Platz vor dem bereits qualifizierten Team Mittelhessen. Das zeigte über weite Strecken eine starke Vorstellung beim Rhöndorfer TV, musste aber in eine 48:62 (25:29)-Niederlage einwilligen. Der Tabellenführer um Arina Vlasenko (14), Carlotta Ellenrieder (13) und Jessika Schiffer (Foto re., 11) hatte die Partie Mitte des Schlussabschnitts entschieden. Beim Team Mittelhessen fiel Anja Oehm (17) positiv auf. Schließlich siegten die Basket-Girls Rhein Neckar (Anne Zipser 21, Ann-Kathrin Schätzle 14) gegen die Pfalz Towers (Marla Ruf 19, Annika Netter 13, Helena Eckerle 12) mit 64:56 (27:27).
Das große „BÄNG“ hatte sich TS Jahn München für die letzte Partie gegen die Main Sharks aufgehoben. 40 Minuten unbändiger Einsatz führten zum 65:61 (33:34)-Triumph und brachten damit den nicht mehr für möglich gehaltenen Einzug in die Zwischenrunde. Lea Pfeifer (16), Joanina Oltersdorff (11), Johanna Häckel (11) freuten sich nach der Schlusssirene zurecht, während die Main Sharks um Marja Wucherer (16), Anna Furmann (14) und Nina Wucherer (10) eine dritte Niederlage mit in die Zwischenrunde nehmen müssen. Der TSV 1889 Wasserburg war trotz des 77:61-Sieges gegen den TV 48 Schwabach der Leidtragende und begleitet den Gegner in die Playdowns. Die BSG Basket Ludwigsburg gewann ungefährdet mit 60:45 (36:25) gegen den TSV 1861 Nördlingen (Johanna Klug 14, Luisa Geiselsöder 12, Anna Hanzalek 12) und stützte sich dabei im Wesentlichen auf Sophie Rebmann (14), Nadja Stöckle (12), Linn Schüler (11) und Mica Himmeldirk (10).