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Etliche SG-Spielerinnen kamen erst am Tag vor dem Spiel aus dem Ski-Urlaub. Das dadurch ausgefallene Training merkte man vor allem in der Trefferquote und der mangelnden Sicherheit beim Zusammenspiel. Das erste Viertel konnte man noch dünn mit einem Punkt für sich entscheiden, hatte die Gastgeberinnen durch eine Zonenverteidigung ganz gut im Griff (13:14). Die ersten 6 Punkte gelangen durch Schnellangriffe. Danach leisteten sich die Spielerinnen jedoch einige Turnovers, die die Mittelhessinnen gut umsetzen konnten.
Ein Highscore zeichnete sich auch im zweiten Viertel nicht ab, in dem beiden Teams wenig gelang. Die 1-Punkt-Führung aus dem ersten Viertel wurde von der SG gehalten, beide Teams machten aber je nur 8 Punkte, sodass dieser Durchgang eher von der Defense geprägt war. (21:22).
Bis zur 25. Minute konnte sich die SG ein klein wenig absetzen (25:30), das Team Mittelhessen konterte aber gleich mit drei Dreiern. Die Gäste leisteten sich nun einen kleinen Einbruch, die Fehlwürfe häuften sich und die Defense wies Lücken auf. So ging man mit einem 5-Punkte-Rückstand ins letzte Viertel (39:34).
Der Freiwurfquote war in diesem Viertel das fehlende Training anzumerken. Von 10 Versuchen an der Freiwurflinie wurden nur 2 verwandelt – drei mehr und es hätte für den Sieg gereicht. Verloren wurde das Spiel aber nicht an der Freiwurflinie, sondern durch die mangelnde Chancenverwertung. So muss am nächsten Wochenende ein Sieg gegen die Rhein Main Baskets her, damit der der Pfeil in Richtung WNBL-Hauptrunde zeigt, eine Niederlage würde die erneute Teilnahme an den Play-Downs bedeuten.
Für die SG spielten: Kolb 16 Punkte 1 von 7 Freiwürfen, 1 Dreier; Beck 13, 1/2, 1, Fricke 7, 3/5, Würges 6 2/5, Schicktanz 4, Schmidt 2, 0/2; Baumgarten, Beuck, Hartmann, Rodriguez, Wennekamp, Wurtinger.
(Bericht SG Weiterstadt/Kronberg, Imke Beuck)