Riesiger Jubel nach dem Sieg gegen Tschechien und dem Erreichen eines der vier Olympischen Qualifikationsturniere.
Foto: FIBA

Großartige Auftritte und unfassbares Drama!

Wer hätte das noch vor wenigen Wochen gedacht? Die deutschen Basketballerinnen haben bei der FIBA Women’s EuroBasket 2023 viele Experten und wohl auch sich selbst überrascht und übertroffen. Mit teilweise begeisternden Auftritten schaffte es das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis zunächst aus der Gruppe (50:58 gegen Frankreich, 66:62 gegen Slowenien, 62:61 gegen Großbritannien). Im Qualifikationsspiel zum Viertelfinale bezwang Deutschland die Slowakische Republik ungefährdet mit 79:69, ehe es im Viertelfinale gegen Spanien einen 42:67-Dämpfer setzte.

Grenzenlosen Jubel gab es dann nach dem spektakulären Sieg im Spiel um die Plätze 5-8 gegen Tschechien. Dabei sah Deutschland zweimal wie der sichere Verlierer aus und rettete sich erst 0,4 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit durch einen Wurf von Leonie Fiebich in die Overtime. Auch dort brauchte es ein halbes Wunder als man 90 Sekunden vor Ende mit sechs Punkten zurücklag. Doch Brunckhorsts „Vier-Punkt-Spiel“ besorgte erst den Ausgleich und Fiebichs Freiwürfe bei noch 1,6 Sekunden den vielumjubelten Sieg.

Im abschließenden Spiel um Platz fünf fehlte dann etwas die Energie. Gegen Serbien unterlag man mit 62:78 und landete auf Platz sechs. Im Spiel um Platz drei sicherte sich Frankreich Bronze. Das Finale entschieden die Belgierinnen für sich, während Spanien nur die Silbermedaille blieb.

Kader

BaerRomy2022Portrait

Romy Bär

Forward

BertholdtMarie2018

Marie Bertholdt

Guard/Forward

Brunckhorst2023Portrait

Svenja Brunckhorst

Point Guard

CrowderJennifer2023_neu-1024x1024

Jennifer Crowder

Point Guard

Fiebich2023Portrait

Leonie Fiebich

Small Forward

Geiseloeder2023Portrait

Luisa Geiselsöder

Center

Greinacher2023Portrait

Sonja Greinacher

Forward/Center

Guelich2023Portrait

Marie Gülich

Center

Hartmann2023POrtrait

Alina Hartmann

Guard/Forward

PollerosSarah2023square

Sarah Polleros

Power Forward

SaballyNyara2023Portrait

Nyara Sabally

Forward/Center

SaballySatou2023Portrait

Satou Sabally

Guard/Forward

SimonTheresa2023Portrait

Theresa Simon

Guard

Sontag2023Portrait

Lina Sontag

Forward

Wilke2023Portrait

Alexandra Wilke

Guard

048_20230926__FIG_2440

Laura Zolper

Point Guard

Stimmen des Turniers

„Das Spiel macht trotzdem Hoffnung und Lust auf mehr.“ (Alina Hartmann)

„Ich denke, dass dieser Sieg wichtig für den deutschen Basketball ist.“ (Lisa Thomaidis)

„Unsere Verteidigung ist ein Eckpfeiler unseres Erfolgs.“ (Lisa Thomaidis)

„Ein Traum ist wahr geworden.“ (Marie Gülich)

„Wir sind bereit für alles, was noch kommt.“ (Lisa Thomaidis)

„Ich muss das jetzt alles erst einmal checken.“ (Leonie Fiebich)

„Einfach fantastisch, eines der größten Spiele in meiner Trainerinnen-Karriere.“ (Lisa Thomaidis)

„Das Team hat eine riesengroße Werbung für ihren Sport gemacht und gezeigt, dass Damenbasketball absolut sehenswert ist.“ (Ingo Weiss)

„Wir sind als Underdog hierhergekommen und stehen jetzt im Olympischen Qualifikationsturnier.“ (Luisa Geiselsöder)

 

DBB07250

Auftakt der DBB-Damen in Würzburg

Den Auftakt in die Olympia-Vorbereitung der Damen bildete heute ein gemeinsames Mittagessen im Würzburger Trainingslager. Es folgte eine erste Ansprache von Bundestrainerin Lisa Thomaidis an das gesamte Team inklusive Staff, selbst Leonie Fiebich hatte sich aus den USA zugeschaltet. „Die Kommunikation wird das A und O im Team sein. Wir glauben an unsere Stärke“, so Thomaidis. Man solle jeden Moment und natürlich die Olympischen Spiele genießen, da sie ein unvergessliches Erlebnis darstellen. „Nutzt jeden Tag, um euch zu beweisen und zu verbessern. Wir sind alle alle erste Mal bei Olympia, aber wir wollen Stärke zeigen und beweisen, dass wir zurecht dazu gehören“, wandte sich Thomaidis direkt an ihre Spielerinnen. Im ersten Training wurde das Team in zwei Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe arbeitete an den basketballerischen Skills, während die andere Gruppe von Athletiktrainer Julian Morche beim IFT (Maximaltest Leistungsdiagnostik) beschäftigt wurde. Anschließend wurde geworfen, es gab noch kein Training mit Kontakt. Vier der Spielerinnen überraschten die Würzburger U16-Mädchen, frisch gebackene Deutsche Meisterinnen, bei deren Meisterschaftsfeier. Hier einige erste fotografische Eindrücke aus dem Trainingslager: Fotos: DBB/Aleyna Demirel und DBB/Vanessa Schröder

_SCR6941

Fokus auf Paris: Ein Blick auf die DBB-Damen

Mit den Olympischen Spielen in greifbarer Nähe ist es an der Zeit, einen genaueren Blick auf den erweiterten Kader von Bundestrainerin Lisa Thomaidis zu werfen, der sich ab heute zur Olympia-Vorbereitung zusammengefunden hat. Neben den bekannten Gesichtern gibt es auch einige Neulinge und Comebacks, die in der Nominierung berücksichtigt wurden. Ein Rückblick auf die vergangene Saison zeigt die beeindruckenden Leistungen der deutschen Damen-Nationalmannschaft und gibt einen vielversprechenden Ausblick auf das, was uns bei Olympia erwarten könnte. Unsere Youngster im Fokus Unter den jüngsten Talenten im deutschen Basketballaufgebot befinden sich mit Lina Sontag und Emily Bessoir zwei vielversprechende Spielerinnen, die bereits internationale Erfahrungen gesammelt haben. Beide zeigten bei der Europameisterschaft 2023, als Deutschland den sechsten Platz erreichte, beeindruckende Leistungen. In der vergangenen Saison trugen sie das Trikot der University of California in den USA. Während Bessoir aufgrund einer Verletzung nicht spielen konnte, spielte Sontag eine solide Saison mit UCLA und kam mit dem Team bis in die „Sweet 16“ der NCAA, wo sie knapp den Einzug ins „Elite 8“ gegen LSU verpasste. Nach Saisonende gab Sontag bekannt, nach Deutschland zurückzukehren, wobei ihr nächstes Ziel noch offen ist. Auch Bessoir hat ihre nächste Station noch nicht festgelegt. Im Gegensatz dazu hat Jessika Schiffer nach ihrem Collegeabschluss von den Rider Broncs in den USA bereits ihre konkretne Pläne bekannt gegeben. In der vergangenen Saison spielte sie durchschnittlich 23,6 Minuten pro Spiel und überzeugte mit einer Dreierquote von 35,8%. Nun kehrt sie zurück nach Deutschland, wo bei den BC Saarlouis Royals das nächste Kapitel ihrer Karriere auf sie wartet. Deutsche Power in WNBA In den Reihen der WNBA gibt es seit Kurzem ein weiteres deutsches Gesicht: Leonie Fiebich. Nur einen Monat nach dem Ende ihrer Saison bei Casademont Zaragoza in Spanien, wo sie zum zweiten Mal in Folge als MVP der Liga ausgezeichnet wurde, wagt sie einen neuen Anlauf in der WNBA. Die gebürtige Bayerin wurde bereits 2020 von den Los Angeles Sparks gedraftet und hat nun bei den New York Liberty die Chance, sich zu beweisen. Als Rookie gab sie Ende Mai ihr Debüt gegen die Washington Mystics und hat seitdem in jedem Spiel durchschnittlich 17 Minuten auf dem Court gestanden. Zusammen mit ihr und Teamkollegin Nyara Sabally spielen die Liberty derzeit in einer herausragenden Form und führen die Liga mit 15 Siegen an. Für Sabally, die bereits ihre dritte Saison in New York spielt, war die Off-Season geprägt von ihrem Engagement bei ZVVZ USK Prag, wo sie den dritten Platz in der EuroLeague erreichte. Beide Spielerinnen könnten bei den Liberty unter der Führung von Coach Brondello entscheidende Rollen einnehmen, während das Team einen vielversprechenden Kurs in der Liga verfolgt. Auch Schwester Satou Sabally ist in der WNBA aktiv und das bei Ligakonkurrent: Dallas Wings. In der vergangenen Saison spielte die 26-jährige eine entscheidende Rolle für die Mannschaft und wurde sogar ins All-Star-Team berufen. Zu Beginn der regulären Saison stand sie dem Team aufgrund einer Verletzung bisher noch nicht zur Verfügung. Von Titelträumen bis zum Abstiegskampf Auf deutschem Boden ging es derweil wieder um das Ziel: Deutsche Meisterschaft. In der regulären Saison konnten ALBA BERLIN und die Rutronik Stars Keltern ihrer Favoritenrolle gerecht werden und mit jeweils 19 Siegen die ersten beiden Tabellenplätze sichern. Für ALBA BERLIN erzielte Marie Bertholdt durchschnittlich 11,8 Punkte und 4,8 Rebounds und reihte sich damit unter die Top 10 der Scorerliste für die Saison ein. Mit ihr zogen auch Teamkollegin Theresa Simon und Ligakonkurrentin Alexandra Wilke aus Keltern in die Playoffs ein. Dort setzten sich beide Teams gegenüber den sechs anderen durch und erreichten das finale Best of Five. Sowohl Simon als auch Wilke standen in dieser Serie über 20 Minuten auf dem Court. Im letzten Spiel entschieden die Berlinerinnen die Serie für sich und kürten sich zum Deutschen Meister 2024. Auch im Pokalwettbewerb erreichte der Deutsche Meister das Final Four, musste sich jedoch im Halbfinale gegen Sarah Polleros und die TK Hannover Luchse geschlagen geben. Polleros trug im Halbfinale mit 19 Punkten und acht Rebounds zu einem deutlichen Sieg bei. Das Finale gegen die Eigner Angels Nördlingen gestaltete sich hingegen als nervenaufreibender Kampf. Beide Mannschaften schenkten sich nichts und erst in den letzten Sekunden sicherten zwei Freiwürfe der Hannoveranerinnen den Pokalsieg. Neben den Erfolgen an der Spitze ging es am Tabellenende in den Abstiegskampf. Mit Jenny Crowder und Laura Zolper haben sich zwei Spielerinnen im knallharten Abstiegskampf bewiesen. Crowder gehörte mit 12,6 Punkten pro Spiel zu den Topscorerinnen der Liga, und der Neuaufsteiger belohnte sich mit dem Klassenerhalt. Auch Laura Zolper durfte mit dem Herner TC bis zum Ende zittern und trug mit 201 Punkten in der gesamten Saison ihren Anteil zum Klassenerhalt bei. Zu guter Letzt gibt es auch ein Comeback im deutschen Team. Romy Bär kehrte nach einem Jahr Pause zurück und wird sich zur neuen Saison den GISA Lions MBC anschließen. Mit ihren 37 Jahren ist sie die älteste Spielerin im Team und bringt mit 87 Länderspielen eine Menge Erfahrung mit. Auf Europakurs Ein Blick über die deutschen Grenzen führt uns nach Frankreich zu den Basket Landes. Dort erlebte Luisa Geiselsöder einen glücklichen Einstieg und konnte zusammen mit Alexis Peterson und Co. gleich zwei Finaleinzüge feiern. In der Liga platzierte sich die französische Mannschaft auf dem dritten Platz der Tabelle. Geiselsöder absolvierte 27 Spiele und erzielte dabei durchschnittlich 10,3 Punkte und 7 Rebounds pro Spiel. Ihre Mitspielerin und seit neuestem auch Nationalmannschaftskollegin, Alexis Peterson, gehörte ebenfalls zur festen Starting Five. Peterson, die bereits Erfahrungen aus verschiedenen Ligen mitbringt, überzeugte in ihren 27 Spielen mit einer Dreierwurfquote von 40,5% und einem Durchschnitt von 13 Punkten. Ein weiterer „Neuankömmling“ war Alina Hartmann, die bei den BC Namur Capitale in Belgien spielte. Auch ihr Team belegte in der Liga einen souveränen dritten Platz. Die Forward-Spielerin hat sich in ihrer neuen Mannschaft gut eingelebt und kommt auf durchschnittlich 11,3 Punkte und 4,5 Rebounds pro Spiel. Die vierte im Bunde, Marie Gülich, hat mit Valencia BC Geschichte geschrieben, indem sie den ersten spanischen Pokalsieg in der Vereinsgeschichte errang. Im Finale stand die Center-Spielerin knapp 17 Minuten auf dem Feld und trug mit acht Punkten und vier Rebounds maßgeblich zum 77:53-Sieg bei. Auch in der Liga Femenina Endesa setzte Valencia seinen Erfolgskurs fort und holte sich das Double. Gülich kam in 32 Spielen zum Einsatz und erzielte durchschnittlich 7.5 Punkte und 3.8 Rebounds pro Spiel. Ihre Trefferquote lag bei beeindruckenden 54,9% aus dem Zweipunktbereich und 31,9% von der Dreierlinie.

LKFU5392

PK: Gute Laune vor dem Olympia-Sommer

Gute Laune vor dem Olympia-Sommer! So kann man die heutige Pressekonferenz zum „Double Header“ in Berlin zusammenfassen. Nationalspielerin Marie Gülich, Nationalspieler Johannes Thiemann und Herren-Bundestrainer Gordon Herbert waren ins Best Western Hotel Kantstraße Berlin gekommen, um auf die kommenden Wochen vorauszublicken. Hier gibt es nun Auszüge aus ihren Statements: Marie Gülich „Für uns ist mit der Teilnahme an den Olympischen Spielen ein Traum in Erfüllung gegangen. Darüber haben wir vorher fast nicht zu sprechen gewagt. Bezüglich des Double Headers find ich es cool, dass wir uns unter den Spielerinnen und Spielern connecten und gemeinsam auftreten können. Ich habe nach dem Saisonende Mitte Mai ein bisschen Urlaub gemacht, trainiere aber schon länger wieder und kümmere mich um die körperliche Gesundheit. Ich fühle mich gut. Das Spiel gegen die USA in London ist natürlich besonders, die Besten der Besten sind dabei. Es ist interessant zu sehen, wo wir dann sind, wie wir wachsen können. Das wird sehr hilfreich für unseren Weg sein. Ich liebe es, dass wir uns im Team gut verstehen. Der Double Header ist wichtig für unsere Anerkennung, für die Gleichberechtigung. Da muss sich noch ganz viel tun. Ich möchte ein Vorbild sein und junge Mädchen inspirieren. Wir stehen als Team noch am Anfang, keine von uns ist zufrieden. Wir möchten zeigen, dass wir es verdient haben gesehen zu werden, dass sich ein Invest in den Frauensport lohnt. Ich bin positiv, dass was Gutes kommt. Ich habe das Gefühl, dass wir andere Teams überraschen können.“ Johannes Thiemann „Auch für mich ist der gemeinsame Auftritt mit den Damen etwas besonderes, worauf ich mich freue. Ansonsten hatten wir bereits überragende Jahre, die wir aber jetzt aus den Köpfen bekommen müssen. Wir beginnen mit neu gemischten Karten. Nach der Saison hatte ich viel Behandlung an meinem Knie, einige Verpflichtungen und ein paar Tage Urlaub. Das Runterkommen war schon wichtig. Es ist deutlich besser mit dem Knie. Im Rahmen unseres 3-Jahres-Plans haben wir drei Ziele erreicht, zwei Medaillen und die Olympia-Qualifikation. Jetzt kommt der nächste Schritt. Wir sind weiter hungrig und werden jetzt anders wahrgenommen. Der große Favorit sind wir aber nicht. Klar freue ich mich auch auf das USA-Spiel, aber die sind halt auch nur Basketball-Spieler. Es würde mich für Dennis persönlich und für uns als Basketballer riesig freuen, wenn Dennis bei Olympia unsere Fahne tragen dürfte. Er ist ein unglaublich guter Mensch.“ Gordon Herbert „In Berlin werden wir so langsam am Ende unserer Vorbereitung sein, das ist ein ganz wichtiger Zeitpunkt. Bei Olympia starten wir dann auch gegen Japan, das ist ein schwer zu spielendes Team mit guten Werfern und dieses Mal zwei NBA-Spielern. Wir müssen darauf aufbauen, was wir erreicht haben. Unser Mindset wird unserer größter Gegner sein. Die Einstellung mehr zu wollen ist die größte Herausforderung. Wir müssen besser werden, sonst gewinnen wir keine Medaille. Wir brauchen wieder eine Vision und zentrale Werte. Die ersten Tage der Vorbereitung werden ganz wichtig sein.“

Bundestrainerin Lisa Thomaidis applaudiert ihrem Team bei der Damen-EM.

Medientraining der DBB-Damen in Würzburg

Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft der Damen führt im Rahmen der Olympia-Vorbereitungen in Würzburg ein Medientraining für interessierte Medienvertreter:innen durch. Das Medientraining findet am Sonntag, 30. Juni 2024, ab ca. 11.30 Uhr, im TZ Würzburg Baskets, Frankfurter Straße 87, 97082 Würzburg, statt. Dann können die letzten 30 Minuten des Trainings verfolgt werden, ehe Spielerinnen und Trainerinnen in der Halle für ca. 30 Minuten für Gespräche und/oder Fotos bereit sind. Vor Ort stehen Ihnen Susann Drechsel und Aleyna Demirel für weitere Fragen oder Wünsche zur Verfügung. Alle interessierten Medienvertreter/innen werden gebeten, sich für diese Veranstaltung über das untenstehende Formular zu akkreditieren. Um die Organisation des Medientrainings zu erleichtern, bitte ich Sie, im Feld „Anmerkungen“ die gewünschten Gesprächspartner einzutragen. Bitte beachten Sie: aufgrund von Änderungen im Trainingszeitplan kann sich der Beginn des Medientrainings kurzfristig verschieben! Akkreditierung | Medientraining Damen in Würzburg 30. Juni 2024 | 11.30 Uhr TZ Würzburg Baskets | Würzburg Akkreditierungsfrist: 29. Juli 2024 | 14.00 Uhr Akkreditierung | Medientraining Damen Würzburg Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * Journalist:in Fotograf:in TV/Video Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank.

Basketball Manila Pasay 08.09.2023
FIBA Basketball World Cup 2023
Weltmeisterschaft der Männer
Halbfinale
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) - Deutschland (GER)
Franz Wagner (Deutschland, No.09)
Dennis Schröder / Schroeder (Deutschland, No.17) Schröder Schroder
Jubel
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Auswärtstests: Weltmeister und DBB-Damen auf Joyn, ProSieben und Pro Sieben MAXX

Wenn der amtierende Herren-Weltmeister und die DBB-Damen im Rahmen der Vorbereitung auf die Olympischen Spiel in Paris Testspiele in Montpellier/FRA und London/ENG austragen, sind Joyn, ProSieben und ProSieben MAXX mit dabei und übertragen live und exklusiv. ProSiebenSat.1 und der Deutsche Basketball Bund (DBB) haben eine entsprechende Vereinbarung getroffen. Der Vize-Olympiasieger und Olympia-Gastgeber Frankreich empfängt die deutschen Weltmeister am Montag, 08. Juli 2024, in Montpellier/FRA. Das deutsche Team trifft dann auch die Franzosen um NBA-„Wunderkind“ Victor Wembanyama. Joyn und ProSieben MAXX zeigen das Aufeinandertreffen der beiden Top-Teams in der Prime Time um 21.10 Uhr live (Spielbeginn). Giganten-Duell Giganten-Duell: Weltmeister gegen Olympiasieger. Deutschland gegen die USA. Die Neuauflage des WM-Halbfinals steigt am Montag, 22. Juli 2024, in London wenige Tage vor Beginn der Olympischen Spiele. Großer Sport – große Bühne: Joyn und ProSieben übertragen den Basketball-Kracher live in der Prime Time (Spielbeginn 21.15 Uhr deutscher Zeit). Und auch die DBB-Damen bereiten sich bekannterweise mit einem Duell gegen die USA auf Olympia vor. Joyn zeigt die Partie der DBB-Auswahl gegen das beste Team der Welt am Dienstag, 23. Juli 2024, in der Prime Time live (Spielbeginn 21.00 Uhr deutsche Zeit). Die „ran Basketball“-Crew u.a. mit Moderator Christoph „Icke“ Dommisch, Rekordnationalspieler Patrick Femerling und Bundesliga-Rekordspieler Alex King als Experten berichtet von den Spielen. Der offizielle DBB-Medienpartner MagentaSport macht mit seinem Angebot den Start in einen tollen Basketball-Sommer perfekt. Alle Heimspiele der DBB-Herren, des WELTMEISTERS, und der DBB-Damen sind live, kostenlos und exklusiv auf MagentaSport zu sehen. Und das sind ausnahmslos absolute Leckerbissen! Hier die Termine: Samstag, 06. Juli 2024, LANXESS Arena, Köln Deutschland – Frankreich (Beginn der Übertragung 15.30 Uhr) Samstag, 13. Juli 2024, Barclays Arena, Hamburg Deutschland – Niederlande (Beginnn der Übertragung 19.00 Uhr) Freitag, 19. Juli 2024, Uber Arena, Berlin „DOUBLE HEADER“ Damen: Deutschland – Nigeria (Beginn der Übertragung 17.00 Uhr) Herren: Deutschland – Japan (Beginn der Übertragung 19.30 Uhr  

Herbert-Guelich-Thiemann

Pressekonferenz zum „Double Header“ in Berlin

Pressekonferenz zum „Double Header“ in Berlin Sehr geehrte Medienvertreterinnen und Medienvertreter, hiermit lade ich Sie im Namen des Deutschen Basketball Bundes ganz herzlich ein zu einer Pressekonferenz mit Nationalspielerin Marie Gülich Nationalspieler Johannes Thiemann und Herren-Bundestrainer Gordon Herbert   am Mittwoch, 26. Juni 2024 um 13.30 Uhr im Best Western Hotel, Kantstraße 111, 10627 Berlin   Anmeldefrist: Dienstag, 25. Juni 2024, 13.30 Uhr   Moderation Christoph Büker Leiter ÖA Kurz vor dem Start beider Nationalmannschaften in die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele erhalten Sie aktuelle Informationen, speziell auch zum gemeinsamen Spieltag der DBB-Damen mit den DBB-Herren am 19. Juli 2024 in der Uber Arena in Berlin. Antragsformular Akkreditierung | Pressekonferenz „Double Header“ Berlin Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * JournalistIn FotografIn FreelancerIn Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank.

GuelichMarie2023vsSVK-landscape

Damen für Start der Olympia-Vorbereitung nominiert

Olympia rückt näher! Und das natürlich auch für die deutschen Basketball-Damen, die in wenigen Wochen in Paris erstmals an den Olympischen Spielen teilnehmen. Der erste Teil der Vorbereitung auf den sportlichen Höhepunkt des Jahres erfolgt noch nicht mit dem kompletten Team, da die drei WNBA-Spielerinnen Leonie Fiebich, Nyara Sabally (beide New York Liberty) und Satou Sabally (Dallas Wings) erst zu einem späteren Zeitpunkt freigestellt werden. Nun hat Bundestrainerin Lisa Thomaidis 15 Spielerinnen nominiert, die am Freitag, 28. Juni 2024, in Würzburg mit dem gemeinsamen Training beginnen und anschließend zwei Test-Länderspiele in Finnland (5./7. Juli 2024, Helsinki) absolvieren. Folgende Korbjägerinnen sind eingeladen: Der Kader wird präsentiert von – Romy Bär (GISA LIONS MBC) – Marie Berthold (ALBA BERLIN) – Emily Bessoir (zuletzt: UCLA/USA) – Svenja Brunckhorst (Team Bundeswehr) – Jennifer Crowder (zuletzt: medical instinct Veilchen BG74 Göttingen) – Luisa Geiselsöder (Basket Landes/FRA) – Sonja Greinacher (Team Bundeswehr) – Marie Gülich (zuletzt: Valencia BC/ESP) – Alina Hartmann (zuletzt: BC Namur Capitale/BEL) – Alexis Peterson (zuletzt: Basket Landes/FRA) – Sarah Polleros (TK Hannover Luchse) – Lina Sontag (zuletzt: UCLA/USA) – Theresa Simon (ALBA BERLIN) – Alexandra Wilke (Rutronik Stars Keltern) – Laura Zolper (Herner TC) Die endgültige Entscheidung von Svenja Brunckhorst und Sonja Greinacher (ebenfalls im 3×3 qualifiziert), für welches deutsche Team sie bei Olympia antreten, fällt zu einem zu einem späteren Zeitpunkt. Die gebürtige US-Amerikanerin Alexis Peterson ist im Besitz eines deutschen Passes und hat sich entschieden für Deutschland zu spielen. Die deutschen Damen werden betreut von Bundestrainerin Lisa Thomaidis, den Assistant Coaches Sidney Parsons, Clarissa Meadows und Anne Marie Thuss, Athletik-Trainer Julian Morche, Teamarzt Franz Niedermeier (zeitweise), den Physiotherapeut:innen Cathrin Junker und Ernest Butler, Teammanagerin Susann Drechsel, Teambetreuerin Isabell Michalski und dem Medienteam mit Aleyna Demirel und Vanessa Schröder. Termine (dt. Zeit) 05. Juli 2024, Helsinki/FIN 17.00 Uhr: Testspiel Finnland – Deutschland 07. Juli 2024, Helsinki/FIN 17.00 Uhr: Testspiel Finnland – Deutschland 10. – 15. Juli 2024, Posen/POL 4-Nationen-Turnier (POL, POR, PUE) 19. Juli 2024, Berlin Testspiel gegen Nigeria 21. Juli 2024, London Testspiel gegen Großbritannien 23. Juli 2024, London Testspiel gegen die USA Ab 24. Juli 2024, Lille/FRA Olympische Spiele

1YTG-1x1

Noch ein Jahr bis zur Women’s EuroBasket 2025

Der Countdown für die FIBA Women’s EuroBasket 2025 hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Es ist noch genau ein Jahr bis zur 40. Austragung dieses Events. Das mit Spannung erwartete Turnier wird am 18. Juni 2025 mit den vier Co-Gastgebern Tschechien, Deutschland, Griechenland – wo die Endrunde ausgetragen wird – und Italien eröffnet. „Die FIBA Women’s EuroBasket 2025 verspricht ein weiteres aufregendes Ereignis zu werden, und wir alle freuen uns darauf, die 365 Tage herunterzuzählen“, sagte Kamil Novak, FIBA Executive Director Europe. „Die 40. Ausgabe wird noch größer und besser als zuvor, da zum ersten Mal vier Länder das Turnier ausrichten werden. Wir erwarten, dass wir die hohen Standards, die 2023 gesetzt wurden, noch übertreffen werden – sowohl auf als auch neben dem Platz.“ Zu den vier Co-Gastgebern gesellen sich zwölf weitere Teams, die sich über die FIBA Women’s EuroBasket 2025-Qualifikation, die im November 2023 begonnen hat, einen Platz sichern wollen. Das Teilnehmerfeld für die Endrunde wird im Februar 2025 nach Abschluss der Qualifikationsrunde festgelegt, wobei zu den acht Gruppensiegern noch die vier bestplatzierten Zweitplatzierten hinzukommen. Belgien ist der amtierende Europameister, nachdem es den Wettbewerb bei der FIBA Women’s EuroBasket 2023 in Ljubljana (Slowenien) zum ersten Mal gewonnen hat. (fiba.basketball)