Toller Auftakt

Kanada – Neuseeland 107:76 (28:24, 39:14, 18:24, 22:14)

Im ersten Halbfinale des Supercups 2023 in Hamburg trafen sich die Mannschaften aus Kanada und Neuseeland. Nach anfänglichem Spiel auf Augenhöhe, zeigte sich die individuelle Qualität der Kanadier, angeführt von dem NBA-Star Shay Gilgeous-Alexander. Neuseeland konnte das Tempo zu Beginn noch mitgehen (28:26). Im Verlauf waren die Neuseeländer allerdings nicht mehr in der Lage viel entgegen zu setzen, wodurch Kanada sich zur Pause bereits eine Vorentscheidung erspielt hatte (67:38).

Nach dem Seitenwechsel blieben die Nordamerikaner das überlegene Team, die es nun etwas zurückschalteten, aber trotzdem souverän die Führung verwalteten. Die Neuseeländer hatten keine Chance aufzuholen und so sicherte sich Kanada den Finaleinzug für den nächsten Tag.

Souveräner Sieg

Deutschland – China 107:58 (25:12, 24:11, 32:18, 26:17)

Das erste Spiel der Deutschen war gegen die Auswahl aus China, rund um den erst seit kurzer Zeit für China spielenden NBA-Spieler Kyle Anderson. Von Anfang an dominierte die deutsche Mannschaft das Spiel und führte früh mit 10:4 (4.). Die Chinesen agierten ideenlos gegen die Defense des DBB-Teams, das immer wieder Turnover provozierte. Auch offensiv sorgte Deutschland für einige Highlights wie der „alley oop“ von Franz auf seinen Bruder Moritz Wagner (siehe Foto rechts). So war es beim Gang in die Kabine eine klare Sache für die Deutschen (49:23).
Die zweite Halbzeit ging genau da weiter, wo die erste aufgehört hatte. Offensiv punktete die Mannschaft nach Belieben und defensiv ließ sie sehr wenig zu. Da die Konzentration auch im Schlussviertel nicht nachließ hieß es dann am Ende sehr eindeutig 107:58 für die deutsche Mannschaft.

Chinesisches Comeback

Neuseeland – China 68:69 (22:16, 17:15, 15:19, 14:19)

Das Spiel um Platz drei fand zwischen Neuseeland und China statt. Die Halle, die bereits gut gefüllt war, fieberte beim besseren Start der Neuseeländer voll mit. China haderte mit einigen leichten Ballverlusten im Spielaufbau und sah sich früh im Hintertreffen (12:20). China verbesserte sich aber deutlich im zweiten Viertel und lag nach vier Minuten nur noch mit einem Punkt hinten. Neuseeland berappelte sich aber wieder und konnte die Führung zur Pause wieder auf acht Punkte ausbauen.
Anfang der zweiten Halbzeit war China, angeführt von Kyle Anderson im Post, deutlich aggressiver in der Offense. Auch die Verteidigung lief jetzt besser, sodass das Spiel zum vierten Viertel sich zuspitzte (50:54). Wieder setzte sich Neuseeland ab, was eine erneute Aufholjagd der Chinesen erzwang, die sie durch die Foulprobleme der Neuseeländer vollendeten (66:66). Eben durch diese Freiwürfe und auch das Hadern der Neuseeländer im Angriff, gelang den Chinesen der Comeback-Sieg und der dritte Platz.

Großartiges Finale

Deutschland – Kanada 112:113 (26:20, 23:25, 38:33, 14:23, 11:12)

Das hochkarätige Finale zwischen Deutschland und Kanada startete direkt sehr gut für die deutsche Mannschaft. Von außen lief es mit Dreiern von Obst, Franz und Schröder. Doch nach der anfänglichen Führung, hielt Kanada nun dagegen und es entwickelte sich vor ausverkauftem Haus ein toller Schlagabtausch. Für großen Jubel sorgte David Krämer, der mit der Viertelsirene den Ball aus der Drehung hinter der Dreierlinie im Korb versenkte (26:20). Nach der Viertelpause kam Kanada zu mehreren leichten Punkten. Doch die Auszeit von Gordon Herbert fruchtete und Deutschland setzte sich wieder ab. Es ging ausgeglichen weiter, wobei Deutschland die Führung zur Pause halten konnte (49:45).
Der Start in die zweite Halbzeit gelang dem DBB-Team, doch Kanada kam immer wieder zurück. Beide Teams schenkten sich nichts und rissen vor allem offensiv eine Show ab. Deutschland hielt bis kurz vor Ende des dritten Abschnittes einen zweistelligen Vorsprung, den Kanada durch einen Dreier wieder verkürzte (87:78). Das letzte Viertel war geprägt von Foulproblemen der Deutschen, bei denen Schröder Mitte des Viertels ausfoulte und Franz mit vier Fouls vorsichtig sein musste. Kanada kam weiter ins Rollen. Immer wieder war es der NBA-Star R.J Barrett, der die Kanadier in dieser Phase zum Ausgleich trug und die Overtime forcierte.

Dort wechselte die Führung stetig, doch Deutschland haderte zunehmend mit der Wurfquote. Auch im letzten Ballbesitz blieb die DBB-Auswahl glücklos und unterlag mit 112:113.

Stimmen

„Einen weiteren Schritt nach vorne machen“

„Einmal mehr bieten wir unseren deutschen Basketballfans beim Supercup vier hochattraktive Teams, die kurz vor dem World Cup ihre Bestbesetzungen aufbieten werden. Dass Teams aus vier Kontinenten vertreten sind, macht das Event noch reizvoller. Nach der großartigen EuroBasket 2022 freue ich mich auf unsere Mannschaft, die sich auch in diesem Jahr gegen die ganz ‚Großen‘ in der Welt beweisen möchte. Dazu ist der Supercup die perfekte Test-Gelegenheit“, so DBB-Vizepräsident Armin Andres.

Bundestrainer Gordon Herbert: „Es ist jetzt natürlich schwer zu sagen, wer im Sommer alles dabei sein wird. Wir haben einen großartigen Kern von der EuroBasket 2022 und der WM-Qualifikation. Wir wollen auf dem vergangenen Jahr aufbauen, einen weiteren Schritt nach vorne machen. Die Spieler haben alle eine sehr große Bereitschaft gezeigt und eine Menge geopfert. Wir sind im zweiten Jahr eines Drei-Jahres-Zyklus und da ist der Supercup ein sehr guter Test auf dem Weg zum FIBA World Cup. Kanada mit Nick Nurse, einem der besten Head Coaches in der NBA, ist ein sehr talentiertes Team mit einigen sehr guten NBA-Spielern wie z.B. Jamal Murray oder Shai Gilgeous-Alexander oder auch sehr guten Spielern, die in Europa unter Vertrag stehen. Kanada hat die meisten NBA-Spieler nach den USA und zählt für mich zu den Anwärtern auf eine WM-Medaille. Neuseeland ist eines der ‚dark horses‘ im Weltbasketball. Bei der Aufzählung der besten Teams wird Neuseeland oft vergessen, dabei wird dort sehr guter Basketball gespielt. China wird gecoacht von meinem guten Freund Sasa Djordjevic, einem der besten europäischen Spieler aller Zeiten. Insgesamt haben wir drei hochklassige Gastteams mit sehr unterschiedlichen Basketballstilen beim Supercup. Das sollte sehr interessant werden und darauf freue ich mich sehr.“

Hamburgs Sportsenator Andy Grote: „Mit dem Supercup kommt auch 2023 eines der hochkarätigsten Basketball-Events nach Hamburg. Das deutsche Team erwartet auf dem Weg zur Weltmeisterschaft mit China, Kanada und Neuseeland drei starke WM-Konkurrenten mit herausragenden NBA-Spielern. Für alle Basketball-Fans wird der Auftritt der internationalen Top-Teams aus vier Kontinenten ein absolutes Highlight dieses Sportsommers.“

 

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„Gänsehaut, wenn ich an diesen Moment denke!“

Mitten aus Los Angeles, Kalifornien, von der Dachterrasse von Weltmeister Daniel Theis, kommt die letzte Folge vor dem Olympia-Sommer von „HOME OF A CHAMPION – BALLER. MENSCHEN. WELTMEISTER. powered by ING“, der neusten Doku-Reihe auf DBB-TV. Der Weltmeister zeigt sich im Kreise seiner Familie und berichtet intensiv von seinem NBA-Leben. Auch die unvergessenen Bilder aus einem Kabinengang bei der WM in Manila, als Theis direkt nach dem Spiel mit seiner Tochter spricht, spielen eine Rolle. „Da bekomme ich jetzt noch Gänsehaut, wenn ich daran denke“, sagt der Kämpfer, der sich für keinen Job auf dem Spielfeld zu schade ist. „Glanz und Glamour sind da, Musiker, Schauspieler etc“, berichtet der 2,04 Meter-Mann vom Leben in LA. Den „funny part“ übernimmt Physio Simon Iden, ebenfalls im vergangenen Sommer bei der WM mit dabei. Die Familie spielt eine große Rolle im Leben von Daniel Theis, durchaus auch nachdenkliche Töne spricht er dabei an. Er hat viel Erfahrung und so hat er „seinen“ Jungs vor der WM-Party eines mit auf den Weg gegeben: „Alle die trinken, lassen die Goldmedaille zu Hause, sonst ist sie weg!“ Man habe als Weltmeister „unsere eigene Geschichte geschrieben, das hat niemand vor uns geschafft“. Daher müsse man sich nicht mehr mit den Vorgängerteams vergleichen. Das und noch viel mehr in zwölf Minuten und 18 Sekunden. Viel Spaß!

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Olympia-Vorbereitung: Herren im Fokus

Im großen Teich Es war eine ereignisreiche NBA-Saison für unsere deutschen Nationalspieler. Franz und Moritz Wagner sorgten dabei mit ihren Playoff-Debüts bei den Orlando Magic für die Highlights. Auch wenn das Team aus Florida bereits in der ersten Runde in Spiel sieben an den Cleveland Cavaliers scheiterte, kann sich die Entwicklung der jungen Mannschaft von Head Coach Jamahl Mosley sehen lassen. Besonders für Moritz verlief die Saison überraschend stark. Mit fast 18 Minuten und elf Punkten im Schnitt unterstrich der 27-Jährige seinen sportlichen Wert und fügte sich als einer der wichtigsten Impact-Spieler von der Bank in Mosleys Rotation ein. Mit einem True-Shooting-Wert von fast 68% zählte er zudem zu den dreißig effizientesten Spielern der Liga. Sein jüngerer Bruder Franz vermeldete ebenfalls einen Anstieg in den meisten relevanten Statistiken. Mit 18,9 Punkten, 6,9 Rebounds und 4,4 Assists rangiert der 22-Jährige hinter Paolo Banchero auf dem zweiten Platz der Magic-Topscorer. Lediglich die Dreier-Quote litt etwas in 2023/2024. Mit einer knapp acht Prozentpunkte schwächeren Treffsicherheit von außen fiel Franz unter die 30%-Marke. Für den MVP des FIBA World Cup 2023 hatte die Saison eine ungeplante Wendung parat. Zu Beginn der Saison als Starter der Toronto Raptors, bestätigte Dennis Schröder seine starke Form aus der WM und gehörte zu diesem Zeitpunkt zu den besten Passgebern der Liga. Im Verlauf rutschten die Raptors unter Rookie-Coach Darko Rajakovic aber weiter ab und verloren die Playoffs aus den Augen. Nachdem das kanadische Team mit Pascal Siakam ihren Starspieler nach Indiana tradete, standen viele Zeichen in Toronto auf Rebuild. Anfang Februar wurden diese Gerüchte bestätigt und Schröder fand in Brooklyn seinen bereits siebten Arbeitgeber innerhalb der NBA. Bei den Nets, deren Saison bereits ausklang, übernahm der 30-Jährige eine Führungsrolle und beendete seine zehnte Spielzeit mit 14 Punkten, drei Rebounds und 6,1 Assists. Auch Daniel Theis wechselte im Laufe der Saison den Verein und kam nach seiner unzufriedenstellenden Rolle in Indiana bei den Clippers unter. Aufgrund von Verletzungen der beiden Big-Men Mason Plumlee und Ivica Zubac spielte Theis eine wichtige Rolle bei den Clippers und kämpfte sich mit dem Star-Trio aus Kawhi Leonard, Paul George und James Harden nach schwachem Saisonstart zurück auf die Playoffplätze. Am Ende ging es für die Clippers auf Rang vier in die erste Runde, in welcher sie allerdings den Dallas Mavericks mit 2:4 unterlagen. Nach fast 17 Minuten Spielzeit über die reguläre Saison und 6,3 Punkten sowie 4,1 Rebounds kam Theis in den Playoffs lediglich zu einem Kurzeinsatz. Rennen um die Meisterschaft Es ist das altbekannte Duell um die Krone der deutschen Basketball-Bundesliga. Mit dem FC Bayern München und ALBA Berlin griffen auch sechs aktuelle Nationalspieler nach der Meisterschaft. Im Saisonverlauf wurden die beiden deutschen EuroLeague-Teilnehmer ihrer Favoritenrolle gerecht und beendeten die reguläre Saison auf dem ersten (München 28/6) und zweiten (Berlin 27/7) Platz. Auf dem Weg in die Finals setzte sich ALBA gegen Bonn und Chemnitz durch, während die Bayern mit Ludwigsburg und Würzburg wenig Mühe hatten. Unter Head Coach Pablo Laso schafften es unsere vier Nationalspieler Andi Obst, Isaac Bonga, Niels Giffey und Nick Weiler-Babb mit dem FC Bayern München im Finale gegen ALBA Berlin Deutscher Meister zu werden:  Andi Obst kam in der regulären Saison mit durchschnittlichen 19 Minuten Einsatz auf eine Statistik von 10,5 Punkten, 1,9 Rebounds und 1,6 Assists. Der 27-Jährige pausierte zwar einige Playoff-Spiele, konnte aber gegen Ende seine gewohnten Leistungen bringen und schloss das Playoff-Finale mit einer Dreier-Quote von phänomenalen 50 % ab. Auch Isaac Bonga überzeugte diese Saison bei den Bayern, wobei besonders das Playoff-Viertelfinale gegen die MHP Riesen Ludwigsburg ein Saison-Highlight für ihn darstellte. Mit einer perfekten Quote aus dem Feld und insgesamt 18 Punkten sowie elf Rebounds zeigte er sich von seiner besten Seite und genoss auch von Seiten seines spanischen Trainers Pablo Laso großes Lob: „Er war über die gesamte Serie ein entscheidender Faktor und war nicht nur aufgrund seiner Zahlen großartig“, erwähnte der Spanier gegenüber Sport1. Die gesamte Saison betrachtet verbuchte Bonga im Schnitt 8,7 Punkte, 4,3 Rebounds und 1,5 Assists. Als BBL-Veteran, lange Zeit für ALBA, seit 2022 nun für den FC Bayern, leistete auch Niels Giffey in dieser Saison einen entscheidenden Beitrag. Mit etwa 18 Spielminuten kam der gebürtige Berliner im Durchschnitt auf 5,8 Punkte. Seit 2020 spielt Nick Weiler-Babb für den FC Bayern und ist damit von den vier Nationalspielern am längsten dabei. Mit gleichermaßen 5,8 Punkten im Durchschnitt bei etwa 20 Minuten Spielzeit war auch Weiler-Babb eine wichtige Stütze für sein Team.  Auf der anderen Seite des BBL-Finales stand in der Saison 2023/24 ALBA Berlin mit Johannes Thiemann und Louis Olinde. Johannes Thiemann, der bereits 2018 Berlin zu seiner Wahlheimat kürte und seitdem bei ALBA spielt, zeigte sich diese Saison stark mit durchschnittlichen 12,6 Punkten, 4,5 Rebounds und 2,1 Assists bei etwa 20 Minuten Spielzeit. Louis Olinde stand diese Saison durchschnittlich 17 Minuten auf dem Feld, erreichte damit 8,4 Punkte und 3,4 Rebounds im Schnitt und kämpfte sich mit seinem Team ins Playoff-Finale, in welchem er in den drei Spielen jeweils 21 Minuten zum Einsatz kam und sich mit 7,3 Punkten behaupten konnte. Mailand, Paris, Istanbul, Hauptsache Italien Einen glücklichen Einstieg in seine Zeit in Mailand hatte Maodo Lô, der es direkt nach dem Weggang aus Berlin schaffte, mit seinem Teamkollegen Johannes Voigtmann und Olimpia Milano gegen Virtus Bologna die italienische Meisterschaft zu gewinnen. Lô konnte sich trotz einiger Verletzungen als Aufbauspieler sowohl in der italienischen Liga mit durchschnittlichen 6,4 Punkte in etwa 19 Minuten auf dem Feld durchsetzen, als auch in der Euroleague mit 7,6 Punkten auf 20 Minuten Spielzeit. Sein Mitspieler und National-Kollege Jo Voigtmann, der im Frühjahr 2022 zu Mailand wechselte, hat sich mittlerweile auch seine Position im italienischen Team erspielt. Mit seinen 2,11 Metern spielte der 31-Jährige mit Souveränität und Spielverständnis eine gute Saison und erreichte statistisch 6,4 Punkte in 18 Minuten und stand in der Euroleague mit drei Punkten im Schnitt 18 Minuten auf dem Spielfeld.  Justus Hollatz, neben Franz Wagner der Jüngste im Team Deutschland, konnte sein basketballerisches Talent diese Saison bei Efes Istanbul unter Beweis stellen. Der 22-Jährige kam vorrangig in der türkischen Liga zum Einsatz, in der er bei etwa 23 Minuten auf 7,1 Punkte im Schnitt kam. In der Euroleague erspielte er in etwa elf Minuten Spielzeit durchschnittlich 2,3 Zähler. David Krämer, Shooting Guard, spielte 2023/24 seine erste Saison beim CB Granada in der ersten spanischen Liga mit durchschnittlichen 10,2 Punkten in ca. 23 Spielminuten. Sein Saison-Hoch erreichte Krämer im Spiel gegen den CB Breogan im April 2024, in dem er – trotz Niederlage mit einem Punkt – mit 22 Punkten als Top-Scorer hervorging. Auch in der ersten spanischen Liga und gleichzeitig in der Euroleague spielt seit zwei Jahren Oscar da Silva, nämlich beim FC Barcelona, mit dem er 2023 sogar Spanischer Meister wurde. Mit rund 17 Minuten Spielzeit erreichte der gebürtige Münchner diese Saison im Schnitt 5,7 Punkte in der spanischen Liga und in 15 Minuten 3,4 Punkte in der Euroleague. 2023/24 spielte Leon Kratzer seine erste Saison in Paris, der dort in der französischen Liga im Schnitt ca. 17 Minuten auf dem Feld stand und dabei auf 2,9 Zähler kam. Nach dem Gewinn des französischen Ligapokal Leaders Cup im Februar 2024 erzielte er kurz darauf im Eurocup im April 2024 im Durchschnitt 5,4 Punkte in ebenfalls 17 Minuten Spielzeit und gewann mit seiner Mannschaft das Finale.

Basketball Okinawa 01.09.2023
FIBA Basketball World Cup 2023
Weltmeisterschaft der Männer
Runde 2
Deutschland (GER) - Georgien (GEO)
Deutsche Fans jubeln über den Sieg
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Herren: Öffentliches Training in München

Die DBB-Herren bieten im Rahmen ihres Trainingslagers zur Vorbereitung auf die Olympischen Spiele ein öffentliches Training in München an. Dafür besteht ein limitierter Zugang nach dem Motto „first come, first serve“. Das öffentliche Training findet am Donnerstag, 04. Juli 2024, um 18.00 Uhr, im BMW-Park, München statt. Zugang erhalten die Gewinner über den VIP-Eingang. Die Teilnehmer:innen können einen Teil des Trainings von der Bühne verfolgen und haben im Anschluss daran die Gelegenheit zu Autogrammen und Fotos mit der Mannschaft. Die genaue Trainingszeit kann sich kurzfristig verschieben. Die ersten 80 Personen, die sich anmelden, erhalten eine Bestätigungsnachricht per E-Mail, die zum Zutritt in den BMW-Park berechtigt. Jede Person muss sich mit ihrem Namen einzeln anmelden. Mehrfachanmeldungen unter demselben Namen sind nicht möglich. Aktuell sind alle Plätze bereits vergeben. Eine Anmeldung ist daher nicht mehr möglich.

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PK: Gute Laune vor dem Olympia-Sommer

Gute Laune vor dem Olympia-Sommer! So kann man die heutige Pressekonferenz zum „Double Header“ in Berlin zusammenfassen. Nationalspielerin Marie Gülich, Nationalspieler Johannes Thiemann und Herren-Bundestrainer Gordon Herbert waren ins Best Western Hotel Kantstraße Berlin gekommen, um auf die kommenden Wochen vorauszublicken. Hier gibt es nun Auszüge aus ihren Statements: Marie Gülich „Für uns ist mit der Teilnahme an den Olympischen Spielen ein Traum in Erfüllung gegangen. Darüber haben wir vorher fast nicht zu sprechen gewagt. Bezüglich des Double Headers find ich es cool, dass wir uns unter den Spielerinnen und Spielern connecten und gemeinsam auftreten können. Ich habe nach dem Saisonende Mitte Mai ein bisschen Urlaub gemacht, trainiere aber schon länger wieder und kümmere mich um die körperliche Gesundheit. Ich fühle mich gut. Das Spiel gegen die USA in London ist natürlich besonders, die Besten der Besten sind dabei. Es ist interessant zu sehen, wo wir dann sind, wie wir wachsen können. Das wird sehr hilfreich für unseren Weg sein. Ich liebe es, dass wir uns im Team gut verstehen. Der Double Header ist wichtig für unsere Anerkennung, für die Gleichberechtigung. Da muss sich noch ganz viel tun. Ich möchte ein Vorbild sein und junge Mädchen inspirieren. Wir stehen als Team noch am Anfang, keine von uns ist zufrieden. Wir möchten zeigen, dass wir es verdient haben gesehen zu werden, dass sich ein Invest in den Frauensport lohnt. Ich bin positiv, dass was Gutes kommt. Ich habe das Gefühl, dass wir andere Teams überraschen können.“ Johannes Thiemann „Auch für mich ist der gemeinsame Auftritt mit den Damen etwas besonderes, worauf ich mich freue. Ansonsten hatten wir bereits überragende Jahre, die wir aber jetzt aus den Köpfen bekommen müssen. Wir beginnen mit neu gemischten Karten. Nach der Saison hatte ich viel Behandlung an meinem Knie, einige Verpflichtungen und ein paar Tage Urlaub. Das Runterkommen war schon wichtig. Es ist deutlich besser mit dem Knie. Im Rahmen unseres 3-Jahres-Plans haben wir drei Ziele erreicht, zwei Medaillen und die Olympia-Qualifikation. Jetzt kommt der nächste Schritt. Wir sind weiter hungrig und werden jetzt anders wahrgenommen. Der große Favorit sind wir aber nicht. Klar freue ich mich auch auf das USA-Spiel, aber die sind halt auch nur Basketball-Spieler. Es würde mich für Dennis persönlich und für uns als Basketballer riesig freuen, wenn Dennis bei Olympia unsere Fahne tragen dürfte. Er ist ein unglaublich guter Mensch.“ Gordon Herbert „In Berlin werden wir so langsam am Ende unserer Vorbereitung sein, das ist ein ganz wichtiger Zeitpunkt. Bei Olympia starten wir dann auch gegen Japan, das ist ein schwer zu spielendes Team mit guten Werfern und dieses Mal zwei NBA-Spielern. Wir müssen darauf aufbauen, was wir erreicht haben. Unser Mindset wird unserer größter Gegner sein. Die Einstellung mehr zu wollen ist die größte Herausforderung. Wir müssen besser werden, sonst gewinnen wir keine Medaille. Wir brauchen wieder eine Vision und zentrale Werte. Die ersten Tage der Vorbereitung werden ganz wichtig sein.“

Basketball Manila Pasay 08.09.2023
FIBA Basketball World Cup 2023
Weltmeisterschaft der Männer
Halbfinale
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) - Deutschland (GER)
Franz Wagner (Deutschland, No.09)
Dennis Schröder / Schroeder (Deutschland, No.17) Schröder Schroder
Jubel
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Auswärtstests: Weltmeister und DBB-Damen auf Joyn, ProSieben und Pro Sieben MAXX

Wenn der amtierende Herren-Weltmeister und die DBB-Damen im Rahmen der Vorbereitung auf die Olympischen Spiel in Paris Testspiele in Montpellier/FRA und London/ENG austragen, sind Joyn, ProSieben und ProSieben MAXX mit dabei und übertragen live und exklusiv. ProSiebenSat.1 und der Deutsche Basketball Bund (DBB) haben eine entsprechende Vereinbarung getroffen. Der Vize-Olympiasieger und Olympia-Gastgeber Frankreich empfängt die deutschen Weltmeister am Montag, 08. Juli 2024, in Montpellier/FRA. Das deutsche Team trifft dann auch die Franzosen um NBA-„Wunderkind“ Victor Wembanyama. Joyn und ProSieben MAXX zeigen das Aufeinandertreffen der beiden Top-Teams in der Prime Time um 21.10 Uhr live (Spielbeginn). Giganten-Duell Giganten-Duell: Weltmeister gegen Olympiasieger. Deutschland gegen die USA. Die Neuauflage des WM-Halbfinals steigt am Montag, 22. Juli 2024, in London wenige Tage vor Beginn der Olympischen Spiele. Großer Sport – große Bühne: Joyn und ProSieben übertragen den Basketball-Kracher live in der Prime Time (Spielbeginn 21.15 Uhr deutscher Zeit). Und auch die DBB-Damen bereiten sich bekannterweise mit einem Duell gegen die USA auf Olympia vor. Joyn zeigt die Partie der DBB-Auswahl gegen das beste Team der Welt am Dienstag, 23. Juli 2024, in der Prime Time live (Spielbeginn 21.00 Uhr deutsche Zeit). Die „ran Basketball“-Crew u.a. mit Moderator Christoph „Icke“ Dommisch, Rekordnationalspieler Patrick Femerling und Bundesliga-Rekordspieler Alex King als Experten berichtet von den Spielen. Der offizielle DBB-Medienpartner MagentaSport macht mit seinem Angebot den Start in einen tollen Basketball-Sommer perfekt. Alle Heimspiele der DBB-Herren, des WELTMEISTERS, und der DBB-Damen sind live, kostenlos und exklusiv auf MagentaSport zu sehen. Und das sind ausnahmslos absolute Leckerbissen! Hier die Termine: Samstag, 06. Juli 2024, LANXESS Arena, Köln Deutschland – Frankreich (Beginn der Übertragung 15.30 Uhr) Samstag, 13. Juli 2024, Barclays Arena, Hamburg Deutschland – Niederlande (Beginnn der Übertragung 19.00 Uhr) Freitag, 19. Juli 2024, Uber Arena, Berlin „DOUBLE HEADER“ Damen: Deutschland – Nigeria (Beginn der Übertragung 17.00 Uhr) Herren: Deutschland – Japan (Beginn der Übertragung 19.30 Uhr  

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Mit Johannes Thiemann in der Hauptstadt

Den Auftakt in „HOME OF A CHAMPION – BALLER. MENSCHEN. WELTMEISTER. powered by ING“, die neuste Doku-Reihe auf DBB-TV, machten die Folge mit Weltmeister Andi Obst sowie der Besuch in der Wagner-WG in Orlando bei Moritz und Franz. In Folge drei geht es in die Hauptstadt zu ALBA Berlin-Star Johannes Thiemann. Der 30-Jährige gewährt dabei Einblicke in seinen Trainingsalltag, spricht über seine persönliche Entwicklung seit der Ankunft in Berlin, wie seine Frau ihm den Rücken stärkt und lässt den Weltmeister-Sommer Revue passieren. Nur auf DBB-TV!

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„Druck als Privileg“ – Mit dem richtigen Mindset zum Erfolg

„BESSERMACHER“: So lautet der Titel des neuen Buches von Arne Greskowiak, der nicht nur Personal-Trainer, sondern auch seit Jahren Athletiktrainer unserer DBB-Herren ist. In kurzen Anekdoten und Erklärungen berichtet er Leser:innen aus seiner langjährigen Arbeit mit Leistungssportler:innen, wie sie seine Erfahrungswerte nutzen und in ihren Alltag integrieren können. Greskowiak erzählt auf sympathische Art und Weise von Weltmeistern wie Dennis Schröder und Gordon Herbert sowie vielen weiteren Top-Athlet:innen, darunter auch Eishockey-Nationalspieler Leon Draisaitl, und wie diese in entscheidenden Situationen am Ball bleiben. Im Interview spricht er über den Entstehungsprozess des Buches sowie den Umgang mit Druck und wie man diesen vielleicht sogar als Privileg empfinden kann. Außerdem erklärt er seinen Ansatz, wie er Schröder, Draisaitl und Co. dabei hilft, ihr individuelles Leistungsniveau kontinuierlich aufrechtzuerhalten und gleichzeitig ihr Team zu stärken und zu stützen. „Es ist für jeden etwas dabei“, so Greskowiak, egal ob Spitzensportler, Unternehmer oder Hobbyathlet. Wie kommt ein Athletiktrainer dazu ein Buch zu schreiben? Die Frage ist natürlich berechtigt. Ich bezeichne mich ja normalerweise immer als „plus eins“, als jemand, der zuarbeitet und ich bin natürlich immer eher in der zweiten Reihe und hinter der Mannschaft, hinter dem Cheftrainer und dem Trainerteam. Ich habe jetzt aber wirklich durch dieses letzte Jahr mit der Bronze- (EuroBasket 2022), Silber- (Eishockey-WM 2023) und Goldmedaille (Basketball World Cup 2023) gemerkt, dass Leute auf das Thema aufmerksam geworden sind, wie das alles so zustande gekommen ist. Die Leute in meinem Umfeld sind ja grundsätzlich an Sportgeschichten interessiert. Das habe ich schon immer bemerkt, besonders, wenn Du gerade am Wochenanfang mit Menschen sprichst: ‚Na, wie war das Wochenende?‘ Wenn ich mit den Kölner Haien unterwegs bin, wenn ich mit einem Fußballspieler gearbeitet habe oder beim DBB: Dann wollen die Leute immer wissen, wie es war, was passiert ist. Da gibt es schon viele interessante Dinge, die man in die normale Welt für Sportler oder für Unternehmer mitnehmen kann. Und jetzt nach dieser Goldmedaille haben viele gesagt ‚Hey, guck mal, Bronze, Silber, Gold … jetzt musst Du eigentlich ein Buch schreiben.‘ Dann kam mein Co-Autor, Alexander Haubrichs, ins Spiel, den ich schon ganz, ganz lange kenne und der sagte: ‚Hey, ich habe jetzt Zeit, hast Du nicht Bock?‘ Und ich dachte: ‚Na gut, wenn nicht jetzt, wann dann?‘ Jetzt bekommst Du halt ein bisschen Gehör und das war der Aufhänger, ein Buch zu schreiben. Kann man sich BESSERMACHER in erster Linie als fachwissenschaftliches Buch vorstellen? Es ist eine Mischung aus Erfahrungsberichten, also interessanten Stories und Erklärungen. Wenn ich selbst ein Buch lese, dann mag ich es, „check-boxes“, „quick-learnings“, also Geschichten, von denen ich schnell profitieren kann, zu haben. So habe ich das Buch auch aufgebaut: Wie kann man angewandtes Wissen in sein Leben integrieren? Das sind Dinge, die wirklich funktionieren, die ich jetzt nicht irgendwie in einem Buch recherchiert habe, sondern die, von denen ich weiß, dass das Dennis Schröder so macht oder auch Franz Wagner. Ich weiß, dass sie das wirklich so machen und nehme es halt mit in die weite Welt und schaue, wie der normale Mensch, der normale Sportler oder der Hobbyathlet davon profitieren kann. Ich denke, es ist ein unterhaltsames Sach- und Fachbuch. Du hast die Hintergrund-Stories bereits ein wenig angesprochen. Kannst du uns einen kleinen Vorgeschmack geben? Ich glaube, diese Geschichte, wie Gordie diese Story mit den „pigs and race horses“ aufgezogen hat und wie wir das auf die T-Shirts gebracht haben. Das ist natürlich drin und das ist auf jeden Fall eine Highlight-Geschichte direkt aus dem Nationalmannschaftsfenster. Eine große Geschichte von Dennis ist auch drin, wie er in der Trainingshalle in Braunschweig, in der er ja im Sommer alleine trainiert, die ganzen Jungs erzieht und ihnen auch direkt beibringt, wie man sich ordentlich zu verhalten hat. Das sind zwei Geschichten, die für Menschen, die aus dem Basketball kommen, sehr interessant sind. Was kann ich als Nicht-Leistungssportler aus dem Buch mitnehmen? Das zieht sich an vier Säulen auf: Training, Ernährung, Regeneration und Mindset. Diese vier Säulen sind mit lebhaften Stories unterfüttert. Es ist für jeden etwas dabei. Wenn Du eine Leidenschaft hast, wenn Du mit irgendetwas startest, wenn Du für irgendetwas brennst, zum Beispiel, wenn Du Basketball spielen willst als Jugendlicher, dann musst du halt viel trainieren. Du musst erstmal anfangen, musst deine Leidenschaft ausleben und einfach dranbleiben. Im zweiten Schritt geht es um den Schritt vom Profi zum Champion. Also was unterscheidet einen professionellen Spieler noch von einem wahren Champion? Ein Blick auf das große Ganze: Was möchtest du mit diesem Buch vermitteln? Das Buch ist ja vor allem für Breitensportler und für Menschen geschrieben, die Unternehmer sind, die beruflich erfolgreich sein wollen und was diese vom Spitzensport lernen können, von den Mindsets der Profisportler, wie es Sportler schaffen sich zu erholen und zu regenerieren. Das kennen wir alle, wenn wir einen intensiven Tag hatten und acht oder zehn oder zwölf Stunden gearbeitet haben: Wie schaffen wir es, unseren Körper und unseren Geist herunterzufahren? Was müssen wir da auf der körperlichen Ebene tun und was müssen wir auf der mentalen Ebene tun, um am nächsten Tag wieder leistungsfähig zu sein? Ich schreibe auch über Leon Draisaitl, er spielt gerade in den NHL Finals. Mittlerweile dürften es über 100 Spiele sein, die er in dieser Saison gespielt hat. Wie schafft man es, da kontinuierlich sein Leistungsniveau hochzuhalten? Spielt es in der Säule des mentalen Aspektes deiner Philosophie eine Rolle, dass damit ein gewisser Druck einhergeht, den man sich selber macht und, dass eben dieses „Performen, Performen“ und „Optimieren, Optimieren“ auch etwas sein kann, in dem man sich verbeißen kann? Im negativen Sinne? Definitiv, das schreibe ich auch im Vorwort. Die Kunst ist es ja, diesen Druck als Privileg anzuerkennen und die Aufgabe ist es, sich ein System aufzubauen, in dem ich es schaffe mich anzuspannen und wieder zu entspannen. Also, wenn Du aktuell auf Tennis schaust, ist ja gerade French Open. In viereinhalb Stunden Tennis geht ja auf beiden Seiten nicht alles glatt. Das Spiel geht nach Sätzen drei zu zwei aus. In dieser Zeit hatten beide Spieler gute, aber eben auch schlechte Phasen, von denen sie sich schnell erholen müssen. Nach einer Niederlage müssen sie sich möglichst schnell wieder ihr Mindset fokussieren, von diesem Rückschlag wegkommen und sich dann wieder auf die nächste Aufgabe konzentrieren. Wenn Du dann super verbissen bist und diesen Stress oder Druck gar nicht loslassen kannst, dann kommst Du eher in so eine Negativspirale. Das siehst Du ja gerade bei den ganz Großen, bei den Champions. Wenn Du mal Dennis betrachtest: Der ist ja ein Krieger auf dem Feld; der will ja und macht ja, und dann siehst du ihn nach dem Spiel nicht mehr, weil er bei seinen Jungs ist. Er ist in seiner Umgebung und schaut, dass er sich da relaxen kann und klarkommt. Am nächsten Tag ist er ein bisschen müde und einen Tag später ist er wieder da. Das ist ja die große Kunst von diesen herausragenden Athleten. Inwiefern spielen die Parallelen der beiden Welten Sport und Unternehmen eine Rolle in deinem Buch? Für mich sind sie sehr, sehr ähnlich. Als Führungspersönlichkeit ist es entscheidend, dein Team, genauso wie im Sport, mitzuziehen. Dein Team, dein Staff und deine Trainer schauen ja alle auf die großen Spieler. Und wenn die keine Energie haben, wie soll das dann funktionieren? Das heißt, es ist immer so eine Balance. Das ist ja beim Unternehmer auch so. Ein Unternehmer ist dafür verantwortlich, dass er lange leistungsfähig bleibt. Und, wenn er in der Woche 50, 60 oder 70 Stunden arbeitet, dann kann er nicht an seinem Körper Raub betreiben. Er muss schauen, dass er genauso schläft, dass er sich genauso erholt, genau das gleiche Mindset aufbaut, um diese „Winning-Culture“ zu verinnerlichen. Und wenn Du das andersherum siehst, kannst Du als Sportler auch von diesen Unternehmern lernen, wie sie ihre Teams, ihre Mitarbeiter führen. Ich glaube, deshalb ist es so interessant. Ich glaube, da können beide Seite viel voneinander lernen. Jetzt in der Buchhandlung Ihres Vertrauens: „BESSERMACHER – Von Spitzensportlern lernen“ Fotos: Christian Hedel

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Medientraining der DBB-Herren in München

Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft der Herren führt im Rahmen der Olympia-Vorbereitungen in München ein Medientraining für interessierte Medienvertreter:innen durch. Das Medientraining findet am Mittwoch, 03. Juli 2024, ab ca. 12.30 Uhr, im BMW Park in München, Grasweg 74, 81373 München, statt. Dann können die letzten 30 Minuten des Trainings verfolgt werden, ehe Spieler und Trainer in der Halle für ca. 30 Minuten für Gespräche und/oder Fotos bereit sind. Vor Ort stehen Ihnen Christoph Büker und Lucas Kröger für weitere Fragen oder Wünsche zur Verfügung. Alle interessierten Medienvertreter/innen werden gebeten, sich für diese Veranstaltung über das untenstehende Formular zu akkreditieren. Um die Organisation des Medientrainings zu erleichtern, bitte ich Sie, im Feld „Anmerkungen“ die gewünschten Gesprächspartner einzutragen. Bitte beachten Sie: aufgrund von Änderungen im Trainingszeitplan kann sich der Beginn des Medientrainings kurzfristig verschieben! Akkreditierung | Medientraining Herren in München 03. Juli 2024 | 12.30 Uhr BMW Park | München Akkreditierungsfrist: 02. Juli 2024 | 12 Uhr Akkreditierung | Medientraining Herren in München Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * Journalist:in Fotograf:in TV/Video Anmerkungen If you are human, leave this field blank. Abschicken