Doppelt schmerzhafte Erinnerungen
- Lorem ipsum
- Dolor sit
- Amet Valputo
Doppelt schmerzhafte Erinnerungen
Ehe die Vorrunde überhaupt beendet ist – aufgrund zeitgleicher Auswahlabstellung kann das Spiel in Ulm erst im neuen Kalenderjahr stattfinden – wartet am Sonntag-Nachmittag zum Jahresausklang bereits der Rückrunden-Auftakt für Jahns U18-Korbjägerinnen. Ab 15 00 Uhr gastiert dann in der neuen Vereinshalle an der Weltenburger Straße das Team der Basket-Girls Rhein-Neckar, einem Zusammenschluss unter Federführung des Heidelberger Nachwuchsprogrammes.
Doppelt schmerzhafte Erinnerungen prägen dabei den Rückblick auf das erste Aufeinandertreffen Anfang Oktober. Neben einer Bänder-Verletzung einerseits blieb damals zum ersten Saisonspiel nach aufopferungsvollem Kampf sowie hitziger Schlussphase eine knappe 59 – 63 Niederlage andererseits als Päckchen für den langen Heimweg. Vor allem im Rebounding hatte der Jahn damals häufig das Nachsehen. Die Heidelberger Jugendnationalspielerin Miriam Diala weiß bereits die gesamte Saison über gerade in dieser Disziplin zu überzeugen, ihre elf gefangenen Abpraller pro Partie ergänzt sie gleichermaßen als Topscorerin ihrer Farben um durchschnittlich rund 17 Punkte.
Dahinter zeichnet die Heidelbergerinnen – welche sich als Tabellenzweiter bis dato einzig dem verlustpunktfreien Klassenprimus aus Ludwigsburg Mitte November knapp geschlagen geben mussten – ihr starkes Kollektiv aus, immer wieder treten andere Athletinnen in die Bresche. Nach somit abermals langer Spielpause (die letzte WNBL-Partie des Jahn datiert bekanntlich von Ende November) bleibt damit noch eine Chance, sich mit einem positiven Eindruck in die recht kurze Weihnachtspause zu verabschieden.
(Bericht TS Jahn München, Konstantin Hammerl, das Foto zeigt Helena Pfisterer in Aktion)