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Basketball London 21.07.2024
Länderspiel Testspiel Frauen
Großbritannien (GBR) - Deutschland (GER)
Alexis Peterson (Deutschland, No.01)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Bundestrainerin Thomaidis: 14 Spielerinnen für EM-Quali nominiert

Nach den beiden Siegen im November 2024 gegen Griechenland (79:76 in Hagen) und Tschechien (74:67 in Wetzlar), die trotz enormer personeller Engpässe gelangen, findet sich das deutsche Damen-Nationalteam Anfang Februar 2025  für das dritte und letzte Fenster der EM-Qualifikation wieder zusammen. Gespielt wird am Donnerstag, 06. Februar 2025, um 20.30 Uhr Uhr in Faenza gegen Italien (Pala Cattani, Piazzale Mario Tambini, 5, in Faenza | live und kostenlos bei MagentaSport) und am Sonntag, 09. Februar 2025, um 16.00 Uhr in Athen gegen Griechenland (Glyfada Indoor Hall “Makis Liougas”, Fivis 14 & Ioannou Metaxa, 16674 Glyfada – Athens | live und kostenlos bei MagentaSport). Als Ausrichter einer der EM-Vorrunden ist die DBB-Auswahl bereits qualifiziert. Die anstehenden Spiele sind dennoch enorm wichtig. Zunächst zählen die Spiele für die Weltrangliste und damit für die jeweiligen Setzlisten bei Großereignissen. Und da kommt es oft auf jeden Sieg an. Schließlich gilt es, schon jetzt einen Rhythmus zu finden für die im kommenden Sommer anstehende FIBA Women’s EuroBasket, eine Vorrunde davon in Hamburg. Neun Spielerinnen, die bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris mit Deutschland das Viertelfinale erreichten, stehen auf der Liste von Bundestrainerin Lisa Thomaidis. Satou Sabally fehlt, da sie an der neuen US-3×3-Liga „Unrivaled“ teilnimmt. Folgende Spielerinnen wurden nominiert: Der Kader Romy Bär (GISA Lions MBC) Marie Bertholdt (ALBA BERLIN) Frieda Bühner (Estudiantes Madrid/ESP) Jennifer Crowder (Limonta Sport Costa Masagna/ITA) Leonie Fiebich (Valencia BC/ESP | New York Liberty/WNBA) Luisa Geiselsöder (Basket Landes/FRA) Marie Gülich (Taiyuan Textile/TAI) Alina Hartmann (A.S.D. Broni/ITA) Alexis Peterson (Foto, Besiktas Istanbul/TUR) Sarah Polleros (Recoletas Zamarat/ESP) Nyara Sabally (Fenerbahce Istanbul/TUR | New York Liberty/WNBA) Jessika Schiffer (Saarlouis Royals) Alexandra Wilke (Rutronik Stars Keltern) Laura Zolper (Sheffield Hatters/ENG) Das Team wird betreut von Delegationsleiter und DBB-Vizepräsident Armin Andres, Sportdirektor Peter Radegast, Bundestrainerin Lisa Thomaidis, den Assistenztrainerinnen Sidney Parsons und Claire Meadows, Athletiktrainer Julian Morche, Teamärztin Dr. Cornelia van Hauten, den Physiotherapeut:innen Cathrin Junker und Ernest Butler, Team-Manager Nico Schröder und Teambetreuerin Grit Ruff. Tabelle EM-Qualifikation Gruppe I (direkte Vergleiche eingerechnet) Team Spiele Siege Niederlagen Korbverhältnis Punkte Italien 4 3 1 259:223 7 Deutschland 4 3 1 291:254 7 Griechenland 4 2 2 274:266 6 Tschechien 4 0 4 221:302 4

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Ein Geburtstag mit Mr. Minibasketball

Vom 09. – 12. Januar 2025 fand in Erfurt ein besonderer Zwischenlehrgang der Minitrainer-Offensive statt. Das erfolgreiche gemeinsame Ausbildungsprogramm von DBB und Deutschem Basketball Ausbildungsfonds feierte in dem Rahmen seinen zehnten Geburtstag. Nach einem regulären Start in den Lehrgang am Donnerstag mit Modulen zum Referieren in Fortbildungen und dem Entwickeln von Spielen gesellte sich zum Abendessen der internationale Gast des Lehrgangs, Maurizio Cremonini, der langjährige Leiter des italienischen Minibasketball-Programms, zur Gruppe. Der bekannte italienische Experte war bereits 2015 beim ersten Jahrgang des Programms dabei gewesen und nahm sich in Erfurt die Zeit, vor seinem eigenen Beitrag zu sehen, wie das Programm sich entwickelt hat. Er wurde begleitet von Peter Wüllner, dem Minireferenten im DBB-Jugendausschuss. Am Freitagmorgen begleitete „Mr. Minibasketball“ einige Teilnehmende an eine von zwei Erfurter Grundschulen, an denen der Sportunterricht durch das Modul „coach the coach“ an diesem Tag von den Minitrainer:innen übernommen wurde. Am Freitagnachmittag absolvierte der aktuelle Jahrgang noch ein Modul zur Entwicklung von Trainer:innen, bevor dann das Programm zum Jubiläum begann und sich knapp 80 Absolvierende aus den vorherigen Jahrgängen im Erfurter „Kontor“ einfanden. Maurizio Cremoni hielt dann vor 100 Teilnehmenden, Ehemaligen und Gästen seinen Vortrag über die Philosophie eines „Minibasketball for life“, für den er viel Applaus erntete. Jubiläumsfeier mit Präsentation der Meilensteine Anschließend begann die kleine Jubiläumsfeier, an der mit Florian Gut von den gastgebenden Basketball Löwen Erfurt, Georg Kleine vom WBV und Tim Brentjes vom DBB drei der vier Initiatoren des Programms teilnahmen. Lediglich Marius Huth von ALBA Berlin konnte aus beruflichen Gründen leider nicht vor Ort sein. In zwei kurzen Ansprachen und einer kleinen Präsentation schauten Brentjes und Gut in lockerer Atmosphäre auf die Entstehung und Entwicklung des Programms und weitere Meilensteine im Minibasketball zurück und bedankten sich vor allem bei Jürgen Maaßmann und Marko Woytowicz für deren jahrelange inhaltliche Unterstützung und Lehrtätigkeit im Programm. Mit dem Ende des Rückblicks und der Danksagungen begann dann der gesellige Teil des Abends, bei dem sich die Teilnehmenden und Absolvent:innen aller zehn Jahrgänge intensiv austauschten und viele Wiedersehen gefeiert wurden. Öffentliche Minibasketball-Fortbildung Der Samstag stand im Zeichen der Praxis. 120 Teilnehmende nahmen im Erfurter Sportgymnasium an der öffentlichen Minibasketball-Fortbildung teil. Den ersten Block gestaltete dabei der italienische Gast mit Unterstützung von Davide Tortorelli vom MTV Stuttgart und Dominik de Palma aus dem Jungen Netzwerk des DBB. Den Nachmittag übernahmen Jürgen Maaßmann (BBW/ALBA Berlin) und Erik Siry (Eisbären Bremerhaven). Für die über 40 Minis der Erfurter Vereine, die als Demogruppen dabei waren, und die Zuschauenden gab es als Überraschung den WM-Pokal der Nationalmannschaft in der Halle für Erinnerungsfotos. Für die Teilnehmenden des aktuellen Jahrgangs gab es nach acht Stunden in der Halle einen kleinen geführten Gang zu Erfurts wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Besuch aus der Politik Am abschließenden Sonntag bekam der aktuelle Jahrgang Besuch aus der Politik. Staatsminister Carsten Schneider, Mitglied des Bundestages und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland, schaute gemeinsam mit Stadtrat Daniel Mroß, dem Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses der Stadt Erfurt, in der Halle vorbei. Beide Politiker bedankten sich bei den Teilnehmenden für ihr Engagement im Kinderbasketball und freuten sich über die gelungene Veranstaltung in der thüringischen Landeshauptstadt. In einem anschließenden Pressegespräch mit Florian Gut, Tim Brentjes und Moritz Geske (easyCredit BBL) tauschten sie sich über das Projekt, die zahlenmäßige Entwicklung im Basketball, die sportlichen Erfolge der jüngsten Vergangenheit und das zunehmende soziale und gesellschaftliche Engagement vieler Basketballvereine aus. Dabei begrüßten sie besonders eben dieses Engagement in Sozialräumen und Schulen. Nach einem Erinnerungsfoto mit dem WM-Pokal machten sich beide auf den Weg zum Spiel des Bundesligateams der Basketball Löwen. Die Teilnehmenden machten sich auf den teils langen Heimweg. Für sie stehen nun weitere Aufgaben im Online-Campus und ein Besuch an ihrem Standort auf dem Programm. Der Lehrgang endet dann im Mai in Bochum, wo sie am 03. Mai 2025 ihre gemeinsame Abschlussfortbildung halten werden.

MagentaSport-EuroLeague

MagentaSport weiter mit EuroLeague und EuroCup

Magenta TV und MagentaSport – Medienpartner des Deutschen Basketball Bundes (DBB) – bleiben langfristig die Heimat des besten Basketball Live-Angebots. Die Telekom hat den laufenden Vertrag mit der Turkish Airlines EuroLeague vorzeitig bis zur Saison 2028/2029 verlängert. MagentaSport bietet den Fans damit weitere drei Jahre internationalen Basketball mit weit über 1000 Live-Stunden der Spitzenklasse. Die Vereinbarung umfasst die Übertragungen von weit über 500 Spielen der Turkish Airlines EuroLeague, darunter auch mit den deutschen Teams des FC Bayern München und ALBA Berlin, sowie alle Partien im BKT EuroCup. MagentaSport zeigt in 2025 darüber hinaus auch die Basketball-EM der Frauen (18. bis 29. Juni 2025) sowie der Männer (27. August bis 14. September 2025), die Qualifikation und die Vorbereitung beider National-Teams auf die Großereignisse.

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TOP 100: Seawolves einsam vorneweg

Die neue TOP 100-Liste der Vereine mit den meisten Teilnehmerausweisen (TA) zum Stichtag 31. Dezember 2024 ist jetzt erstellt worden. Dabei werden wie seit einigen Jahren auch die Spielerlaubnisse Schulwettbewerbe (SSW) in die Statistik einbezogen. (Laut Satzung des DBB wird die Stimmberechtigungsliste für den DBB-Bundestag jeweils zum 31.12. eines Jahres erstellt, d.h., alle TA, die am 01. August aktiv waren und bezahlt wurden zählen mit sowie alle Spieler:innen, die bis zum 31.12. dazugekommen sind). Im vergangenen Jahr hatten die Rostock Seawolves erstmals die Spitze des Rankings übernommen. Mittlerweile gehen sie einsam vorneweg. ALBA Berlin, das von 2013 -2023 die Liste angeführt hatte, ist auch weiterhin Zweiter. Insgesamt befinden sich nunmehr bereits neun Vereine im „1.000er-Klub“ (2024: vier). Die Rostock Seawolves kommen in der aktuellen Liste der „100 größten Basketball-Vereine des DBB“ auf 3.484 TA (+1.547). Die Zahlen werden wie schon in den vergangenen Jahren in männlich und weiblich angegeben (SSW extra), gerankt wird allerdings weiterhin anhand der Gesamtzahl. Zwölf Vereine schafften in diesem Jahr den Sprung „aus dem Nichts“ in die TOP 100. Erneut ist die TA-Anzahl der Vereine auf Platz 100 signifikant gestiegen (339 → 365, +26). Das verdeutlicht den ungebremsten Zuwachs an Mitgliedschaften im DBB. Diese Zahl ermittelt der DOSB jeweils im Herbst eines Jahres für den Stichtag 1. Januar. Die größten Clubs (in TA) 0 Rostock Seawolves 0 ALBA Berlin 0 BBU ’01 Ulm Seawolves, Skyliners und ALBA verzeichnen größte absolute Zuwächse ALBA Berlin bleibt mit 2.214 TA auf Platz zwei, verzeichnet allerdings 493 TA mehr als im Vorjahr. Auch BBU ’01 hält Platz drei (1.592 TA, +203). Vierter ist weiterhin der USC Freiburg (1.218, +153). Bei den absoluten TA-Zahlen wuchsen die Seawolves mit Abstand am stärksten (vor allem bei den SSW, 1.937 → 3.484, +1.547). Hier kommen die Fraport Skyliners durch ihre neuen 599 SSW (187 → 777, +590) auf Platz zwei. Dritter in diesem Ranking ist ALBA Berlin (Zahlen oben). Größtes Wachstum (in Prozent) 0 Fraport Skyliners 0 Rostock Seawolves 0 MTV Treubund Lüneburg Skyliners höchster Neueinsteiger Die Fraport Slyliners sind mit +315,5 Prozent prozentual am stärksten gewachsen. Ihnen folgen die Seawolves (+79,9 Prozent) und der MTV Treubund Lüneburg (437 → 678, +241, +55,1 Prozent). Innerhalb der TOP 100 verbesserten sich die Baskets Bonn um die meisten Plätze (90 → 56, +34). Auch der Basketball Club Dresden (71 → 40, +31) und der MTV Treuebund Lüneburg (46 → 18, +28) schafften große Sprünge. Höchster „Neueinsteiger“ sind die Fraport Skyliners auf Platz zwölf, dahinter folgen die NINERS Chemnitz (Platz 61, 329 → 423, +94) und der SV Automation 61 Leipzig (Platz 66, 314 → 416, +102). (Alle Angaben ohne Gewähr) Die vollständige TOP 100-Liste

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U16-Jungen reisen für Turnier nach Ungarn

Für unsere U16-Jungen geht es am 26. Januar 2025 zum Lehrgang in die Sportschule Baden-Baden Steinbach. Im Anschluss daran reist das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann am 29. Januar 2025 nach Székesfehérvár, Ungarn, zu einem internationalen Turnier. Bauermann hat für diese Maßnahmen die folgenden zwölf Spieler nominiert: – Anton Bock (NINERS Chemnitz) – Danny Egbe (Hamburg Towers) – Noah Eklou (Oberpfalz Hunters) – Philip Grothe (SC RASTA Vechta / RASTA Academy) – Malik Idbihi (Telekom Baskets Bonn / Team Bonn/Rhöndorf) – Noah Kamm da Cruz (Fraport Skyliners / Team Frankfurt) – Johan Friedrich Meinberg (Hamburg Towers) – Paul Plato (Foto, TS Jahn München) – Fynn Rieck (RheinStars Köln) – Tjark Scheppeit (Hamburg Towers) – Kenan Youdom (BSG Basket Ludwigsburg / Porsche BBA Ludwigsburg) – Liam Zwanbun (ART Giants Düsseldorf) Das Team wird betreut von Bundestrainer Dirk Bauermann, Assistenztrainer Steffen Hamann, Athletik-Trainer Touliv Hirschmann und Physiotherapeut Benjamin Schauf. Turnier-Website

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WNBL-Rückblick: Stuttgart stolpert in München

Ein ereignisreicher Rückrundenstart brachte am sechsten WNBL-Spieltag so manche Überraschung. Die TS Jahn fügt dem RegioTeam aus Stuttgart vor heimischer Kulisse die erste Saisonniederlage zu. Im Nordosten bleiben ALBA und BASS an der Spitze. Osnabrück festigt mit dem Overtime-Erfolg über Recklinghausen seine Playoff-Ambitionen und die Südhessen Juniors erwischen einen schwarzen Tag im Hessenderby. NORDOST BASS Berlin – Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel 60:50 In einer sehr ausgeglichenen Partie schaffte es der Gastgeber den vierten Sieg einzufahren und bleibt damit zunächst auf dem zweiten Platz. Braunschweig (2/4), die in jedem Viertel knapp unterlagen, konnten ihre schwache Feldwurfquote von 21% auch mit 30 gezogenen Freiwürfen nicht korrigieren. Für BASS (4/2), die mittlerweile mehr Siege haben als nach den abgelaufenen Playdowns der Vorsaison, zogen Nala Koletzki (15 PTS, 9 REB, 5 STL) und Aylin Zengin (13 PTS, 6 REB, 3/7 3P) die Fäden. Für die Niedersachsen blieben die Double-Double von Shadeh Preston (11 PTS, 11 REB) und Rania Ayadi (10 PTS, 11 REB) ohne Wirkung. TuS Lichterfelde – ALBA Berlin 65:81 Bis zum vierten Viertel ging Lichterfelde (2/4) das Tempo des Spitzenreiters mit. Im Schlussabschnitt wirkte der Tank der Gastgeber aber leer und ALBA (6/0) zog das Spiel dank 25 Punkte in den letzten zehn Minuten. Der TuSLi bleibt somit vorerst auf einem Abstiegsplatz, während ALBA ungeschlagen voranschreitet. Neben den Zwillingsschwestern Marieke (22 PTS, 6 REB, 5 STL) und Rosalie Esser (14 PTS, 8 REB, 3 AST) lieferte auch Center Lilli Schultze (15 PTS, 11 REB, 6/7 2P) eine starke Vorstellung ab. Auf Gegnerseite stachen Greta Scholle (20 PTS, 11 REB, 5 AST) und Elli Pochstein (12 PTS, 7 REB, 3 STL) heraus. SC Rist Wedel – Mitteldeutsche Basketball Academy 110:59 Ohne Chinaza Ezeani geriet die Mitteldeutsche Basketball Academy (0/6) in Wedel (4/2) deutlich unter die Räder. Besonders defensiv ließ man viel zu wünschen übrig und benötigt nun bei noch vier ausstehenden Partien ein kleines Wunder, um die Playdowns zu verhindern. Ein großer Schritt Richtung Playoffs gelang hingegen dem Gastgeber aus Schleswig-Holstein, der mit nun zwei Siege Vorsprung auf Platz vier hat. Während Daria Ilies (32 PTS, 15 REB, 12/24 FG) vergeblich versuchte sich gegen die Übermacht zu wehren, siegte Wedel dank Luise Linke (31 PTS, 11 REB, 4 STL), Antonia Laabs (17 PTS, 9 REB, 6 STL) und Leni Schramm-Büning (12 PTS, 3 REB & STL) mühelos. NORDWEST Junior-Team Osnabrück/Artland – Metropolitain Girls Recklinghausen 70:62 Mit einem etwas überraschenden Heimsieg nach Overtime zieht das Junior-Team (3/3) an den Metroplitain Girls (2/3) in der Tabelle vorbei. Dabei sah Recklinghausen lange wie der sichere Sieger aus und führte zu Beginn des Schlussviertels mit 47:35. Osnabrück steckte aber nicht auf und drehte die Partie kurz vor Schluss. Antonia Köller brachte die Partie mit ihrem Treffer zum 59:59 in die Overtime. Dort gelang den Girls aber kein einziger Treffer aus dem Feld, während Osnabrück den Comeback-Sieg mit insgesamt elf Punkte dingfest machte. Entscheidenden Anteil daran hatten Elina Wilki (19 PTS, 4 REB, 3 AST, 5 STL), Leni Ruholl (12 PTS, 9 REB, 3 BLK), Svenja Höltken (10 PTS, 7 REB) und Lina Krämer (10 PTS, 6 REB, 3 AST, 4 STL). Bei den Girls entfalteten Lana Schlegel (13 PTS, 4 REB), Rosa Butzert (12 PTS, 3 STL & BLK) und Lucie Keune (12 PTS, 11 REB, 5 STL) zu wenig Durchschlagskraft. Cologne Regio Ladies – TG Neuss Junior Tigers 64:68 Im Abstiegskampf sendeten die TG Neuss Junior Tigers (2/4) ein ganz wichtiges Lebenszeichen. Gegen Tabellenschlusslicht Köln (0/6), konnte man den Sieg trotz eines schwachen dritten Viertels durch einen starken Schlussspurt sichern. Bitter für die Regio Ladies, dass man den Ball bei noch 40 Sekunden auf der Uhr und verwandeltem Freiwurf (64:66) für ein technischer Foul verlor und Neuss im Gegenzug für Freiwürfe an die Linie schickte, welche die Partie letztendlich entschieden. Damit wird der Weg Richtung Klassenerhalt für die Regio Ladies und Topscorerin Lana Förster (19 PTS, 3 STL) länger und länger. Neuss kann sich indes nach Lonne Sluyters (6 REB, 12/22 FG) 30-Punkte-Spiel noch Hoffnungen auf die Playoffs machen. Neben ihr brillierte auch Eva Kleyer (15 PTS, 7 REB, 8 AST, 10 STL). Phoenix-TSV Hagen – Rhein Bascats Düsseldorf 73:64 In einem intensiv geführten Topspiel erwischten die Gäste aus Düsseldorf (4/2) den besseren Start und gingen mit einer Führung in die erste Viertelpause. Danach zog Hagen (6/0) das Tempo aber deutlich an und drehte die Partie bis zur Pause in eine 10-Punkte-Führung. Entscheidend dabei Phoenix-Guard Enie Springer, die sich nicht nur defensiv gegen die großen Bascats-Gegenspielerinnen beweisen musste, sondern mit ihren Dreier das Momentum zurück auf Hagener Seite holte. Düsseldorf ließ aber ebenso wenig locker und wurde immer dann gefährlich, wenn sie geduldig ihre Vorteile unterm Korb ausspielten oder in Transition kamen. Aus der Phase, in der das Heimteam offensiv nachließ, konnten die Bascats aber zu wenig Kapital schlagen und schafften es bis ganz zum Schluss nicht mehr die Partie offen zu halten. Damit bleiben Laura Knaup, der bis auf ihre Dreierausbeute, mit 18 Punkten, zwölf Rebounds und sechs Steals viel gelang und die umtriebige Dalia Hamdoun (14 PTS. 9 REB, 3 STL & BLK) weiterhin nur in Lauerstellung auf Platz eins. Hagen dürfte sich auf dem Weg zum Gruppensieg wohl nur noch selber schlagen können. Zum Matchwinner avancierten sowohl Enie Springer (22 PTS, 8 REB, 6/9 3P) als auch Darina Zraychenko (22 PTS, 10 REB, 3 STL, 7/8 FT). Alle Spieltermine und weitere Infos MITTE Rhein-Main Baskets – Südhessen Juniors 55:29 Einen ganz bitteren Sonntag Mittag erlebten die Südhessen Juniors (3/2) in Hofheim bei den Rhein-Main Baskets (2/4). Nach einer 4-Punkte-Führung im ersten Viertel, verloren die Juniors jeglichen offensiven Rhythmus und brachten über die restlichen dreißig Minuten nur 17 Punkte aufs Scoreboard. Zudem verhalfen 38 eigene Turnover dem Gastgeber, der sich quotentechnisch auch nicht sonderlich gut aufgelegt zeigte, zu einfachen Punkten. Rookie Helena Grgat (4 REB, 7 STL) übernahm mit 17 Punkten Verantwortung. Hinzu kam Dilara Özdemir (15 PTS, 12 REB) mit einem Double-Double. Bei den vom Wurfpech verfolgten Juniors, erzielte Charlotte Soth (11 PTS) als einzige Spielerin über zehn Punkte. Post SV Nürnberg – Talents BonnRhöndorf 67:55 Zu spät wachten die Gäste aus Bonn (2/4) auf, um dem Spiel gegen den Post SV Nürnberg (4/1) noch die entscheidende Wendung zu geben. Dabei wäre ein Sieg aufgrund der Parallelergebnisse Gold wert gewesen. So müssen die Talents weiterhin um den Einzug in die Playoffs zittern und gehen nun nach zwischenzeitlich zwei Siegen zum zweiten Mal in Folge leer aus. Für die offensiv ungewohnt unauffällig agierenden Emma Rettinger und Noemi Schönauer sprangen Julina Schüle (15 PTS, 7 REB, 3 AST, 4 STL) und Rosina Ortelli (12 PTS, 7 REB, 4 STL) in die Bresche. Bei den Talents blieben die 18 Zähler von Emily Scheibinger (5 REB, 5 STL) ein Tropfen auf den heißen Stein. TG Main Sharks Würzburg – ChemCats Chemnitz 105:55 Eine wie prognostiziert deutliche Angelegenheit blieb das Spiel zwischen den Main Sharks (6/0) und den ChemCats (0/6). Mit beinahe 100 Feldwurfversuchen und begünstigt von 42 Chemnitzer Ballverlusten, fährt Würzburg den sechsten Sieg ein und schreitet weiterhin Richtung Gruppensieg. In Chemnitz muss man langsam aber sicher mit den Planungen für die Playdowns anfangen. Jette Krause erwischte für die Gäste aus Sachsen noch den besten Nachmittag und erzielte 17 Punkte. Beim siegreichen Gastgeber zeigten sich abermals Mia Wiegand (26 PTS, 7 REB, 6 STL) und Elina Timoschenko (21 PTS 7 REB, 5 AST, 6 STL) in Bestform. SÜD TS Jahn München – RegioTeam Stuttgart 83:60 Eine faustdicke Überraschung erwartete uns in München. Das bis dato unangefochtene Spitzenteam aus Stuttgart (5/1), erlebte bei der TS Jahn (4/2) eine herbe Niederlage und eröffnet damit das Rennen um Platz eins. Bis zum Schlussviertel agierten beide Mannschaften auf Augenhöhe, wobei die Gastgeber die Nase knapp vorne behielten. Im letzten Abschnitt ging es dann aber fast nur noch in eine Richtung und dem RegioTeam wurden jegliche Chancen auf ein Comeback verwehrt. Daran die größten Anteile hatten Lisa Grüner (26 PTS, 9 REB, 9/12 FT) und Anna Matic (21 PTS, 5 AST, 4 STL). On top sicherten sich sowohl Emma Steinbicker (12 PTS, 8 AST) als auch Success Ilenikhena und Silvia Heide zweistellige Rebounds. Bei den schwächelnden Gästen stemmte sich Topscorerin Mia Mandic (14 PTS, 7 REB) vergebens gegen die erste Niederlage. MTV München – Basket-Girls Rhein-Neckar 75:71 Erhobenen Hauptes verließen die Basket-Girls (1/4) München mit einer knappen Niederlage. Nach einem verschlafenen Anfangsviertel, zeigten die Heidelbergerinnen eine der besten Saisonleistungen und hatten den Vorjahresfinalisten MTV (5/1) am Rande einer Niederlage. Die entscheidenden Punkte zum Sieg erzielte Julia Reichert von der Freiwurflinie, nachdem sich Rhein-Neckar auf zwei Punkte rangekämpft hatte. Besonders wehtun dürften den Gästen die vielen vergebenen Freiwürfe (16/26). Somit kamen Julia Reichert (21 PTS, 12 REB, 6 AST, 9 STL), Nathalie Schauermann (16 PTS, 11 REB) und Uliana Kolesnyk (12 PTS, 12 REB, 4 AST, 3 BLK) mit einem blauen Auge davon. Trotz der erneuten Niederlage, dürfte die Ergänzung von Anna-Lisa Wuckel (20 PTS, 15 REB, 4 AST) die Gäste für den weiteren Saisonverlauf positiv stimmen. BSG Basket Ludwigsburg – BBU ’01 88:41 Erneut chancenlos blieb die BBU (0/7) in der Auswärtspartie gegen Ludwigsburg (2/2). Auch aufgrund einer großen Rebound-Differenz (70:32), erspielten sich die Gastgeber fast doppelt so viele Feldwürfe wie die Ulmerinnen, deren Situation immer aussichtsloser erscheint. Ludwigsburg wird sich ob der starken Spitzengruppe aber ebenso Strecken müssen, um tabellarisch noch mehr rauszuholen. Auf diesem Weg helfen dürften Sophie Schuster (17 PTS, 8 REB, 4 AST), Katara Lischka (15 PTS, 8 REB) und Lucie Zentgraf (13 PTS, 7 REB, 4 AST). Bei der BBU kam Vroni Michel mit neun Punkten auf den Bestwert.

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DBB-Herren: Neue Tip-off-Zeit für Heimspiel in Bamberg

Der Weg zur FIBA EuroBasket 2025 führt den amtierenden Weltmeister im letzten Schritt nach Bamberg. In der brose Arena bestreitet das Team von Bundestrainer Álex Mumbrú die finale Partie der EM-Qualifikation gegen Bulgarien am Sonntag, 23. Februar 2025, um 17:30 Uhr. Der Spielbeginn wurde jüngst von der FIBA um eine halbe Stunde nach vorne verlegt, damit die beiden abschließenden Spiele der Qualifikationsgruppe D (Parallelspiel Schweden gegen Montenegro) zeitgleich stattfinden können. Selbst im Falle einer vorzeitigen Qualifikation für die EM-Endrunde in Finnland, Lettland, Polen und Zypern wird es diese Partie in sich haben. Schließlich möchte das DBB-Team nach der knappen Hinspiel-Niederlage in Bulgarien das Rückspiel unbedingt für sich entscheiden – ganz egal, was die Tabelle an diesem Tag sagen wird. Gepaart mit der leidenschaftlichen Unterstützung an einem Standort mit reichhaltiger Basketball-Tradition verspricht dieser Sonntag auf dem Weg zum EM-Sommer alles, was das Basketballherz begehrt. Tickets sind weiterhin über den DBB-Ticketshop erhältlich. Alle Informationen zum aktuellen Stand der Qualifikation

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WNBL-Vorschau: Wem gelingt der Start ins neue Jahr?

Am kommenden Wochenende, startet die WNBL in den sechsten Spieltag und läutet damit offiziell die Rückrunde ein. Während einige Mannschaften auf einen dringend benötigten Neuanfang hoffen, setzen andere darauf, dass alles so bleibt wie in 2024. In jedem Fall startet nun der Countdown für die Playoffs. Diese wollen sowohl Phoenix-TSV Hagen als auch die Bascats Düsseldorf erreichen, die sich im Topspiel begegnen. Zudem wittert die TS Jahn München zu Hause die Chance dem Gruppenprimus Stuttgart die erste Niederlage zuzuführen. NORDOST Nach einer starken Hinrunde erspielte sich BASS Berlin (3/2) den zweiten Tabellenplatz und hofft diesen im Duell mit den Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (2/3) zu verteidigen. Die Gäste könnten hingegen mit einem Sieg gleichziehen und den Druck auf Lichterfelde erhöhen. Im Hinspiel setzte sich BASS aufgrund einer starken zweiten Halbzeit knapp durch. Wir haben die Berlinerinnen in der Rolle des Favoriten und rechnen mit einer Berliner Spitzengruppe im Nordosten. Die einzige Partie, in welcher ALBA (5/0) nicht vom Start weg dominierte war der Saisonauftakt gegen Lichterfelde. Erst ein starkes Schlussviertel brachte den Heimsieg. Für Lichterfelde (2/3) geht es nun zu Hause darum die Abstiegszone zu verlassen und die Hinrunde, in der man definitiv nicht sein volles Potenzial ausschöpfte hinter sich zu lassen. Gegen den Tabellenführer sehen wir dafür allerdings eher schwarz. Wir gehen mit einem Auswärtssieg. Eine düstere Hinrundenbilanz hofft die Mitteldeutsche Basketball Academy (0/5) in Wedel endlich zu beenden. Mit fünf Niederlagen, steckt man tief im Keller und muss bei Siegen für Braunschweig oder Lichterfelde um den Anschluss an den vierten Platz bangen. Für Wedel (3/2) ist das Heimspiel gleichzeitig ein Pflichtsieg. Das Hinspiel entschied das Team aus Schleswig-Holstein deutlich für sich und für einen anderen Ausgang im Rückspiel fehlt uns die Fantasie. NORDWEST Mit einem Punkt entschieden die Metropolitain Girls (2/2) das Hinspiel gegen das Junior-Team Osnabrück/Artland (2/3) für sich. Dieser eine Sieg trennt die beiden Mannschaften in der aktuellen Tabelle, wo Recklinghausen mit einem Sieg wieder deutlich sicherer im Sattel säße. Osnabrück gab nach einer verkorksten Vorsaison bislang ein gutes Bild ab und könnte seine Playoffambitionen mit einem Heimerfolg unterstreichen. Wie rechnen erneut mit einem Spiel auf Augenhöhe und können uns Siege für beide Mannschaften vorstellen. In Köln treffen sich zwei Mannschaften, die dringend ein Erfolgserlebnis brauchen. Während die Regio Ladies (0/5) noch gänzlich auf etwas Zählbares warten, konnten die TG Neuss Junior Tigers (1/4) immerhin das Hinspiel zum Saisonstart für sich entschieden. In der Folge ging man jedoch viermal leer aus und befindet sich wie der Gegner aus Köln mitten im Abstiegskampf. Aufgrund der starken Spitze des Neusser Kaders, sehen wir die Junior Tigers im Vorteil. Den Kracher der Woche gibt es am Sonntag in Hagen. Die ungeschlagenen Phoenixe (5/0) treffen vor heimischem Publikum auf die Rhein Bascats Düsseldorf (4/1), die aktuell knapp hinter Hagen auf dem zweiten Platz verweilen. Die bislang einzige Niederlage der Bascats kam im Hinspiel, wo man die Hagener Offensive nur für 20 Minuten eindämmen konnte. Wenn man bedenkt, dass Hagen damals auf Darina Zyrachenko verzichten musste, ist die Favoritenrolle für das zweite Aufeinandertreffen verteilt. Düsseldorf muss mit seiner Größe und Physis punkten und darf Hagen nicht ins Laufen kommen lassen. Wir sind gespannt auf die Begegnung, planen aber mit einem Heimsieg. Titelfoto: Christian Pfanzelt Alle Spieltermine und weitere Infos MITTE Derbyzeit in Hofheim. Nachdem die Baskets (1/4) das Hinspiel gegen die Südhessen Juniors (3/1) knapp verloren, dürfte es an Motivation für das Wiedersehen nicht mangeln. Zusätzlich brauchen die Baskets dringend Punkte, um den Anschluss an die Playoffs nicht zu verlieren. In der bisherigen Saison brachte man erst einen Sieg zu Stande und misst sich nun mit dem Tabellenzweiten, der abermals seine Erwartungen zu übertreffen scheint. Wir glauben die Tabelle lügt nicht und erwarten einen Auswärtserfolg der Juniors. In Lauerstellung auf den zweiten Platz befinden sich der Post SV Nürnberg (3/1) und die Talents BonnRhöndorf (2/3). Bonn unterlag im Hinspiel zu Hause und erlebt seit dem ein stetiges Auf und Ab. Nürnberg konnte sich zum Ende der Hinrunde mit zwei Siegen in Folge auf den Playoffplätzen etablieren. Für beide Mannschaften wäre der Sieg enorm wertvoll, wobei ihn die Talents dringender brauchen. Trotzdem sehen wir den SV auf dem Papier stärker. Vor einer echten Herkulesaufgabe stehen die ChemCats (0/5) auswärts in Unterfranken. Ohne Sieg geht es zu den wiederum ungeschlagenen TG Main Sharks Würzburg (5/0) , gegen welche man im Hinspiel chancenlos blieb. Für das Heimteam könnte die Saison kaum besser laufen. Mit fünf Siegen im Rücken, konnte man sich an der Tabellenspitze bereits absetzen und wird diese wohl auch nicht abgeben. Alles andere als ein souveräner Heimsieg würde uns überraschen. SÜD Der Tabellenführer aus Stuttgart (5/0) reist zum Start in die Rückrunde nach München und trifft dort auf den Verfolger TS Jahn (3/2). Im Hinspiel hielt die TS lange mit, konnte den Rückstand nach dem dritten Viertel nicht mehr kontern. Nachdem München vor der Weihnachtspause das Stadtderby gegen den MTV verlor, wäre ein Sieg Gold wert, um den Anschluss nach oben nicht zu verlieren. Das RegioTeam wirkt in dieser Spielzeit aber „on a mission“ und wir rechnen daher mit einem Sieg der Schwaben. Für die Basket-Girls Rhein-Neckar (1/3) kann die Partie beim MTV München (4/1) wegweisend sein. Bei einer eigenen Niederlage und einem Sieg der BSG Basket Ludwigsburg, dürften die Playoffs in weite Ferne rücken. Das Hinspiel sollte einem Mut spendieren, jedoch sind die Rollen klar verteilt. Der MTV ist erneut ein ernstzunehmender Kandidat für das TOP4 und hofft bei einem Patzer des RegioTeams, die Pole Position zu übernehmen. Wir tendieren klar Richtung Heimsieg MTV. Nach der ersten Saisonhälfte stehen auf Ludwigsburger (1/2) Seite erst drei Spiele zu Buche, während die Gäste aus Ulm (0/6) schon sechs Partien absolviert haben. Die BSG ist also in Erwartung zwei vollgepackter Monate, in denen es gilt die Playoffs zu sichern. Die BBU hofft dabei dem Gastgeber ein Bein zu stellen und sich so selber aus dem Abwärtstrend von mittlerweile sechs Niederlagen zu befreien und Resthoffnung auf die Playoffs zu bewahren. Dieses Vorhaben erscheint uns bei nüchterner Betrachtung aber zu optimistisch und wir rechnen fest mit einem Sieg der BSG.