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Den Tip-off entschieden die Gäste gleich für sich – um dann ein solches Tempo vorzulegen, dass sich die mitgereisten Zuschauer staunend fragten, ob die Slammers Girls diese Gangart bis zum Schluss des Spiels durchhalten würden. Zunächst erzielten die Rheinländerinnen im ersten hart umkämpften Viertel den Führungstreffer. Und nach den ersten zehn Minuten ging es mit einer hauchdünnen 10:9-Führung in die zweite Runde.
Hier bauten die Gäste ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Die Berlinerinnen fanden einfach kein Mittel gegen die konsequente Verteidigung der Slammers Girls und auch nicht gegen die Allrounderin Greta Mengelkamp, die sich unter dem Korb ebenso selbstbewusst durchsetzte wie sie aus der Distanz überzeugte. So ging es beim Spielstand von 21:32 in die Kabine.
Zu Beginn der zweiten Spielhälfte übernahmen wiederum die Rheinländerinnen das Kommando. Die Gastgeberinnen waren nun aber besser eingestellt und nutzten vor allem in den letzten fünf Minuten des dritten Viertels die kleine Atempause, die sich die Slammers Girls gönnten, um den Rückstand zu verkürzen. Im Schlussviertel gab das Team aus Hürth/Bonn noch einmal alles und sicherte sich am Ende mit 63:46 einen verdienten Auswärtssieg.
Fazit: In einem sehenswerten Spiel gegen einen sehr guten und fairen Gegner haben die Slammers Girls mit viel Schwung im Angriff, fünf erfolgreichen Distanzwürfen, zwei Spielerinnen, die jeweils zweistellig punkten konnten und Treffern aus wirklich „unmöglichen“ Positionen überzeugt. Die Grundlage für den Sieg war letztlich aber die intensive defense und – vor allem – eine erneut starke Teamleistung!
Die Punkte für die Slammers PEAK Girls Hürth/Bonn erzielten: Greta Mengelkamp 18/2, Tanith Elsner 11/1, Thea Hüning 8, Felicia Ameur 7, Tamina Müller 6/1, Lena Fischer 5/1, Hannah Borghese 4, Julia Bauchmüller 2, Lara Brinkmann 2, Sena Balci , Linda Friese und Emilia Querling.
(Bericht Slammers PEAK Girls Hürth/Bonn, Sandra Weeger-Elsner, Foto: Halil Balci)