- Lorem ipsum
- Dolor sit
- Amet Valputo
Gruppe Nordwest
Slammers PEAK Girls Hürth/Bonn – TG Neuss Junior Tigers 44:78 (14:37)
Herner TC – OSC Junior Panthers 73:56 (35:26)
Ohne wirkliche Mühe entledigte sich der Spitzenreiter aus Neuss der (Pflicht)-Aufgabe in Bonn. Das turbulenteste an der Partie war noch der kurzfristig notwendig gewordene Hallenwechsel, während das Spiel schnell in den erwarteten Bahnen verlief. Neuss, dass auf seine Oberliga-Spielerinnen verzichten musste, hatte in Karolin Tzokov (22), Lea Brückner (14) und Ayla Faber (11) die dominierenden Akteurinnen. Die Gastgeberinnen steckten nie auf, kämpften bis zum Schluss und gewannen den letzten Spielabschnitt mit 15:14. Knapper als erwartet verlief die Partie zwischen dem Herner TC und den OSC Junior Panthers aus Osnabrück. Noch nach drei Vierteln hatten die Gäste beim 49:44 für den HTC durchaus Chancen auf einen Überraschungscoup. Dann aber setzte sich der Favorit doch noch deutlicher durch. Schon zuvor war in der Gruppe Nordwest klar, dass Neuss, Herne und das Team Mittelhessen den Sprung in die Hauptrunde geschafft haben.
Gruppe Nordost
SV Halle Junior-Lions – SG ABA/BG 2000 Berlin 69:39 (32:19)
TuS Lichterfelde – Metropolitan Baskets Hamburg 75:42 (37:21)
Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel – BasketBallTeam Göttingen (69:31 (29:15)
Einen Spieltag „völlig nach Plan“ gab es im Nordosten. Drei klare Heimsiege der nun für die Hauptrunde qualifizierten Mannschaften machten die Teilung der Gruppe deutlich. Spitzenreiter SV Halle Junior-Lions (Foto unten rechts, Anna Hanzalek 19, Janina Schinkel 19) kam zwar schwer ins Spiel, dominierte im weiteren Spielverlauf gegen die SG ALBA/BG 2000 Berlin aber ungefährdet und konnte viel experimentieren. Gleiches gilt für den TuS Lichterfelde beim Sieg gegen Hamburg, zu dem Chiara Dröll (25), Doreen Fox und Victoria Poros (10) die meisten Punkte beisteuerte. Für die Metropolitan Baskets traf Muska Saidi (13) zweistellig. Schließlich konnten es sich auch die Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel (Merit Brennecke 13, Tessa Strompen 12, Aneliya Draganova 11) leisten, gegen Göttingen die Spielzeit sehr gleichmäßig unter allen Korbjägerinnen zu verteilen.
Gruppe Südwest
SG Weiterstadt/Kronberg – USC Freiburg 54:75 (23:34)
Basket-Girls Rhein-Neckar – Rhein-Main Baskets 37:72 (24:38)
Im Südwesten ist der Kampf um die Hauptrundenplätze zwei und drei hinter Spitzenreiter Dragons Rhöndorf (7/1) fast plötzlich wieder neu entbrannt. Der doch etwas überraschende 75:54-Erfolg der Freiburgerinnen bei der zuletzt so überzeugenden SG Weiterstadt/Kronberg mischt die Karten für Ludwigsburg (5/3), Weiterstadt (5/3), Freiburg (4/4) und die Rhein-Main Baskets (3/5) vor den beiden abschließenden Spieltagen neu. Die SG (Kaya Schicktanz 17, Melissa Kolb 13, Sari Cornelius 10) verbuchte zwar den besseren Start, aber ab Mitte des zweiten Viertels dominierten die Breisgauerinnen um Katharina Hirt (16), Katharina Hasenauer (13), Lea Schellbach (13) und Felicia Kälble (11). Zum erwarteten Erfolg kamen die Rhein-Main Baskets (Marla Ruf 20, Elisa Maier 13, Julin Sonntag 11) bei den sieglosen Basket-Girls aus Heidelberg, für die Lisa Spatzier zwölf Punkte erzielte.
Gruppe Südost
Main Sharks – DJK Brose Bamberg 41:56 (20:23)
SG Rosenheim/Wasserburg – ChemCats Chemnitz 74:100 (36:52)
TSV 18612 Nördlingen – TS Jahn München 50:79 (26:38)
„Alles klar“ auch im Südosten. Der selbsternannte Abstiegskandidat DJK Brose Bamberg ist auch weiterhin das Team der Stunde und geht mit einer Bilanz von 3/1 in die Hauptrunde, begleitet von den Main Sharks und TS Jahn München. In Würzburg schafften des die Bambergerinnen zum zweiten Mal in kurzer Folge, die Sharks zu bezwingen und sich somit eine glänzende Ausgangsposition zu verschaffen. Magdalena Landwehr (14) und Kim Siebert (13) führten ein sehr selbstbewusstes Team an, das das leicht ersatzgeschwächte Würzburg (Marja Wucherer 15) mit einem Zwischenspurt im dritten Viertel distanzierte. Etwas mehr Spannung hatte man sich sicherlich von der Partie in Nördlingen erwartet, aber die Gäste um Lea Pfeifer (21), Leonie Fiebich (16) und Johanna Häckel (10) hatten die Feiertage offenbar intensiv genutzt, um rechtzeitig für das richtungsweisen Spiel topfit zu sein. Je 13 Punkte von Luisa Geiselsöder und Isabella Schenk waren für Nördlingen zu wenig, der Rückstand wuchs nach dem ersten Viertel (15:18) kontinuierlich. Einmal mehr 100 Punkte kassierte die SG Rosenheim/Wasserburg (Sophie Perner 22, Charlotte Schomburg 20) im Heimspiel gegen Chemnitz. Den Sächsinnen mit der überragenden Elea Gaba (Foto oben 37, Marlene Reimann 20, Bente Beckmann 10) hilft der Erfolg allerdings nicht mehr, sie müssen in die Playdowns.