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Gruppe Nordwest
Metropol Girls – TG Neuss Junior Tigers 83:67
BasketGirls Ruhr – OSC Junior Panthers 60:75
Cologne Regio Ladies – evo NB Oberhausen 72:73
Ein starkes drittes Viertel genügte den Metropol Girls (5/0) zum Sieg gegen Neuss (2/3), das sich aber tapfer wehrte. Und in Marija Ilic (30 PKT, 7/8 2P, 3/10 3P, 7/9 FW, 8 REB, 31 EFF) die stärkste Spielerin auf dem Feld besaß. Beim Sieger überzeugten Ricarda Schott (21, 10/13 2P, 9 REB, 3 ASS, 25 EFF), Clara Bielefeld (14, 4/7 2P, 2/5 3P, 12 REB, 4 ASS, 5 STL) und Adna Halibasic (12, 6/11 2P, 9 REB). Falsch lagen wir bei den BasketGirls Ruhr (2/3), denen wir gegen die OSC Junior Panthers (3/1) einen Sieg zugetraut hatten. Aber Maira Banko (19), Mona Landwehr (17, 8/11 2P, 16 REB, 3STL, 3 BLK, 34 EFF) und Hanna Kirchner (11) hatten nach einem schwachen ersten Viertel die Nase doch recht deutlich vorne. Bei den BasketGirls überragte Saskia Czerkawski (29, 9/16 2P, 2/6 3P), auch Jette Rath (11) punktete zweistellig. Schließlich hätten wir auch nicht mit dem Auswärtserfolg der Oberhausenerinnen (2/2, Merit Lachmann 24, 8/10 2P, 2/2 3P; Melda Öz 13, Lucy Krocker 11 und Maja Manten 10, 17 REB, 3 STL) gerechnet. Nach katastrophalem Auftaktviertel (6:22) gaben die Gäste Gas und hatten gegen die Cologne Regio Ladies (3/3, Alinde Kerluku 15; Nora van Loo 15, 9 REB; Luisa Anderegg 14; Caitlyn Sadler 11) das glücklichere Ende für sich.
Gruppe Nordost
SC Rist Wedel – Girls Baskets BS-WF 58:62
TuS Lichterfelde – Junior Lions Academy 57:49
Girls Baskets BS-WF – ChemCats Chemnitz 75:62
Eine ausgeglichene Partie sah das Publikum in Wedel. Letztlich behaupteten die Gäste (5/0) den im dritten Viertel herausgespielten, knappen Vorsprung. Lina Falk (Foto oben, 14, 9 REB), Lara Bosse (12, 12 REB) und Ida Bikker (10) stachen beim Sieger heraus. Für die Risters (2/1) trafen Marianna Byatov (21, 8/14 2P, 5 REB, 3 AST, 7 STL, EFF 25) und Mathilda Hähner (10) am besten. Zwei knapp gewonnene Viertel nach der Pause waren zu wenig für den ersten Saisonsieg der Junior-LIONS Academy (0/6, Leni Knorr 15; Annika Schwarz 15). TuSLi (1/3) hatte bestens vorgelegt (30:15) und geriet nicht wirklich in Gefahr. Paula Spaine (12, 10 REB), Nafi Harz (11) ud Naima Fox (11) punkteten in „double figures“. Auch gegen Chemnitz (1/1) gaben sich die Girls Baskets keine Blöße. Lina Falk hatte einen Sahnetag erwischt (26, 9/10 2P, 6 REB, 7 AST, 6 STL, 37 EFF), auch Lara Bosse (15, 10 REB) war wieder zweistellig zur Stelle. Bei den ChemCats, die kontinuierlich an Anschluss verloren, waren Nicole Brochlitz (15) und Luise Rohland (14) am auffälligsten.
Gruppe Mitte
Team Mittelhessen – Junior Dolphins Marburg 64:45
Main Sharks – Rhein-Main Baskets 44:61
BG Bonn 92 – Dragons Rhöndorf 69:34
Bis zur Pause mühte sich Favorit Team Mittelhessen (4/0) im Lokalderby gegen die Junior Dolphins Marburg (2/3, 28:26). Dann aber setzte sich die größere individuelle Qualität von Elisa Mevius (22, 15 REB, 6 STL, 27 EFF), Cora Horvath (18, 9/15 2P, 10 REB, 6 STL, 25 EFF), Nina Horvath (15, 5 AST, 3 STL) & Co. noch recht sicher durch. Für klare Verhältnisse in Würzburg sorgten die Rhein-Main Baskets (4/1) im zweiten Viertel, das sie mit 18:6 gewannen. Das Team um Monika Crnjak (15, 9 REB) und Akosua Ahmed (13) ließ anschließend nichts mehr anbrennen. Bei den Sharks war Lucy Michel (28, 5/11 3P, 7 REB) die stärkste Akteurin. Ohne Chance waren die Dragons Rhöndorf (1/4) beim Gastspiel auf der anderen Rheinseite in Bonn. Die Gastgeberinnen (4/2) landeten den vierten Erfolg in Serie und blieben an der Tabellenspitze dran. In einer sehr ausgeglichen auftretenden Mannschaft punkteten Karoline Steffen (12), Greta Gormann (12, 8 REB), Greta Kröger (Foto re., 11, 3/5 3P, 8 AST, 3 STL) und Alexa Hans (10) am besten.
Gruppe Süd
RegioTeam Stuttgart – Basketball Team Saar-Mosel 120:64
USC Freiburg – BSG Basket Ludwigsburg 34:83
Eines der höchsten jemals erzielten WNBL-Resultate gab es in Stuttgart zu bestaunen. Und einen der höchsten Effektivitätswerte einer WNBL-Spielerin ebenfalls. Anastasia Schlipf kam auf 42 Punkte (14/16 2P, 3/8 3P), zwölf Rebounds und fünf Assists, was eine Effektivität von sage und schreibe 51 bedeutet. Auch Siumara Pereira Gnassingbe (29, 9/11 2P, 3/5 3P, 7 REB, 3 AST, 3 STL, 35 EFF), Joanna Scheu (16, 6/9 2P, 6 AST) und Janna Dzubba (12, 4 AST, 5 STL) überzeugten beim Sieger (2/3). Bei den völlig chancenlosen und bemitleidenswerten Gästen (0/5) wehrten sich Amelie Kreuzfeld (22, 4/6 3P, 4 AST, 3 STL) und Nele Sevenich (14) am stärksten. In seiner Deutlichkeit fiel der Sieg der Ludwigsburgerinnen (3/2) in Freiburg (1/3) sehr überraschend aus. Lediglich Paula Paradzik (11, 11 REB) punktete beim USC zweistellig. Bei den Gästen waren dies Sophie Schuster (15) und Sedra Mamo (12, 8 REB). Nur zehn Punkte gelangen dem USC nach der Pause (10:48).
Foto oben: Thorsten Wildrich
Foto unten: Jan Fante