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Das Spiel begann für den Eisvögel-Nachwuchs dabei denkbar ungünstig, schnell lag das Team von Robert Leichter und Malte Kaiser 0:10 zurück und war nicht in der Lage, die Schnellangriffe der Basket-Girls zu kontrollieren. Über einige Freiwürfe und einen späten 7:0-Lauf gegen Ende des ersten Viertels kämpften sich Antonia Obiefule und Co. zurück ins Spiel. Die Freiburgerinnen zeigten dabei im Verlauf der Partie immer wieder in kurzen Phasen, wozu sie im Stande sind: Druckvolle Verteidigung, Steals noch im Rückfeld des Gegners und schnelle Korbleger, 8-Sekunden-Fehler und erfolgreiches Ausspielen von Überzahlsituationen. Doch die konstanten Heidelbergerinnen hielten den kurzen Druckphasen gut stand, vor allem Lisa Bender (22 Punkte, 7 Steals) und Fritzi Raubach (19 Punkte) sorgten für eine 30:38-Führung zur Halbzeit.
Im zweiten Spielabschnitt erhöhten die Basket-Girls den Vorsprung sogar auf 13 Punkte, ehe eine erneut starke Phase der Freiburgerinnen das Spiel unerwartet noch einmal komplett offen gestaltete. In der Schlussphase gelangen Paula Paradzik, Leni Wilhelm und Anna Raedel wichtige Scores für Freiburg, bevor Antonia Obiefule mit einem offenen Dreier eine Minute vor Ende der Partie die größte Freiburger Führung herstellte und das Spiel zu Gunsten der Heimmannschaft entschied. So reichte den Basket-Girls ihre große Überlegenheit beim Rebound (Miriam Diala 17 Punkte, 12 Rebounds) am Ende nicht und Freiburg fährt den ersten Saisonsieg ein.
Für Freiburg spielten:
Wilhelm (12/1 Dreier), Amar (2), Paradzik (27/1, 6 Reb, 6 Ass, 9 Stl), Thoos (3/1), Raedel (9, 6 Reb), Obiefule (10/2) Schladeck (2), Ehret (8, 8 Reb)
(Bericht Website USC Freiburg)