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„Ich freue mich sehr über die vorzeitige Verlängerung des Grundlagenvertrages. Unsere Gespräche verliefen in hervorragender Atmosphäre, waren sehr konstruktiv und immer davon geprägt, dass unsere Partnerschaft im deutschen Basketball ja schon seit langer Zeit erfolgreich gelebt wird. Nun haben wir Planungssicherheit über viele Jahre und können gemeinsam weiter für den Basketball in Deutschland arbeiten“, sagt Ingo Weiss.
“Auch wir freuen uns über die logische Fortsetzung der grundlegenden Zusammenarbeit mit unserem Partner DBB. Beide Seiten werden weiterhin hart daran arbeiten, die Wachstumsstory des deutschen Spitzenbasketballs in den kommenden Jahren gemeinsam fortzuschreiben“, ergänzt Alexander Reil.
Der Grundlagenvertrag zwischen DBB und BBL, der erstmals 1999 geschlossen und 2008 verlängert wurde, regelt die Zusammenarbeit zwischen Verband und Liga hinsichtlich der Organisation des (Spitzen-)-Basketballs in Deutschland. Seit 1999 hat die BBL vom DBB das Recht für die Planung, zur Organisation und Durchführung ihrer Veranstaltungen (u.a. Deutsche Meisterschaft, Deutscher Pokal, BBL-Supercup, BBL Allstar Game) gepachtet und verwertet auf dieser Grundlage alle sich aus den Veranstaltungen ergebenden medialen und werblichen Vermarktungsrechte.
Darüber hinaus werden im Grundlagenvertrag Fragen wie „Wahrnehmung der Rechte des deutschen Basketballs gegenüber FIBA und FIBA Europa“, „Abstellung von Nationalspielern“ oder „Schiedsrichter und Kommissare“ geregelt. Der neue Grundlagenvertrag beginnt am 1. Juli 2022 und endet am 30. Juni 2032. Sollte er nicht von einer der beiden Parteien zum 30. Juni 2031 gekündigt werden, verlängert er sich automatisch um weitere fünf Jahre bis zum 30. Juni 2037.
Über die detaillierten Inhalte des Vertrages vereinbarten beide Seiten Stillschweigen.
v. li. Werner Lechner, DBB-Vizepräsident für Finanzen, DBB-Präsident Ingo Weiss, BBL-Präsident Alexander Reil und BBL-Geschäftsführer Stefan Holz.