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Stefan Mienack über die erste Partie: „Wir sind als Mannschaft in vielerlei Hinsicht weitergekommen. Insbesondere Miriam Diala hat eine gute Performance gezeigt. Auch als Team haben wir ein erstes gutes Spiel gemacht. Leider hat uns in der Verlängerung das Durchsetzungsvermögen gefehlt. Das war wirklich ärgerlich. Zwei Punkte in fünf Minuten Overtime zu erzielen ist unakzeptabel und da müssen wir noch routinierter werden. Außerdem haben wir zu viele Offenivrebounds der Gegner zugelassen und selbst zu viele Turnover produziert. Das sind alles Erfahrungen, die wir hier in der Vorbereitung zum Glück sammeln dürfen. Wir müssen uns auf internationalem Niveau im Bereich der erfolgreichen Korbabschlüsse, der Verteidigung und im Spieltempo weiter steigern, um auf dem Toplevel mitzuspielen.“
„Durch das Fehlen von Naima Fox, Annika Soltau, Alexa Hans sowie Magdalena Winter waren wir auf den großen Positionen in Spiel zwei ziemlich dünn besetzt. Die russische Mannschaft hat viel Druck gemacht, mit dem wir erstmal umgehen mussten. In der zweiten Halbzeit haben wir bewiesen, dass wir den Russinnen einiges abverlangen konnten. Auch dieses Spiel war wichtig für uns als Team. Wir sind zurückgekommen ins Spiel, was für unseren Entwicklungsprozess entscheidend ist“, so Mienack über das zweite Vorbereitungsspiel der weiblichen U16-Auswahl.
Für Deutschland spielten:
Melina Aigner (SB DJK Rosenheim, 2/3), Johanna Bielefeld (Citybasket Recklinghausen, 0/5), Miriam Diala (Foto links, SG Kirchheim/Heidelberg/Basket-Girls Rhein-Neckar, 14/9), Emmanuelle Djuela Kenfac (City Basket Berlin, 0/11), Lara Langermann (Herner TC, 3/2), Lena Lingnau (MTV BG Wolfenbüttel/Girls Baskets BS-WF, 5/5), Maria Perner (SB DJK Rosenheim, 9/2), Mailien Rolf (Foto rechts, SG Darmstadt/Roßdorf, 7/3), Lilly Rüße (Osnabrücker SC, 11/9), Joanna Scheu (SV Möhringen/Regio-Team Stuttgart, 6/3), Magdalena Winter (ALBA BERLIN, 2/dnp).
Betreut wurden die Spielerinnen von Head Coach Stefan Mienack, den Assistenztrainer*innen Heiko Czach und Janet Fowler-Michel, Physiotherapeutin Anette Ulshöfer und Teambetreuerin Lea Soltau.