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Nowitzki wurde mit einem emotionalen Film, der auf seine Karriere zurückblickte, geehrt und war dann auch ins Studio zugeschaltet. In einem kurzen Gespräch mit Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein und Moderator Rudi Cerne gestand der Würzburger unter anderem, vor der Coronazeit „Essen auf der ganzen Welt probiert“ zu haben.
Emotional wurde es dann noch einmal, als Gewichtheber-Olympiasieger Mathias Steiner als Überraschungsgast auftauchte und Nowitzki in einer kurzen Laudatio als eines der „größten Vorbilder der heutigen Zeit“ würdigte. Für ihn sei er ein „Mythos“ und werde sicher auch eine Sport-Legendes des Jahrhunderts.
Der sehr bewegte Dirk Nowitzki bedankte sich für die Auszeichnung und wünschte allen ein frohes Weihnachtsfest.