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Trainerin Janet Fowler-Michel appellierte in der Kabine an alle (!) Spielerinnen mehr körperlichen Einsatz zu zeigen und als Team um jeden Ball zu kämpfen, doch dies konnte nicht umgesetzt werden. Ein „katastrophaler“ Einstieg in die zweite Halbzeit ließ die Würzburgerinnen auf zwölf Punkte zurückfallen (54:42, 27. Minute). Mit einem Rückstand von zehn Punkten startete das Abschlussviertel. Obwohl das Gästeteam mehrmals auf fünf oder sechs Punkte Differenz verkürzen konnte, reichte es am Ende erneut nicht für einen Sieg (69:63, Endergebnis).
Obwohl positive Tendenzen im Vergleich zum Saisonauftakt gegen Marburg zu erkennen waren, müssen einige Würzburger Spielerinnen ihr „Nettes-Mädchen-Image“ ablegen, um in der Weiblichen Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (erfolgreich) zu bestehen. Dies war bereits das zweite Spiel, welches die Sharks in der noch jungen Saison knapp verloren haben. Im voraussichtlich hochemotionalen „Frankenderby“ am kommenden Freitagabend soll deshalb unbedingt der erste Sieg eingefahren werden. Die Main Sharks müssen wieder in der „Ferne“ antreten und reisen zu den Franken Baskets Bamberg; Sprungball ist um 19:45 Uhr in der Aurachtalhalle / Stegaurach.
Punkteverteilung: Antonia Fuchsbauer 27 / 4 Steals / Effektivität 24, Alina Zähle 4, Lea Schirmer, Lucy Michel 6, Miriam Wahl 4, Paula Wenemoser 9 / 10 Rebounds, Paula Haw, Luisa Stahl 10 / 4 Steals, Laura Füller 3.
(Bericht TG Würzburg Basketball (Tony))