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Mit einem 15:0-Lauf hatten sich die Gäste in der 6. Minute auf 17:3 abgesetzt. Die zahlreichen Ballgewinne und Defensivrebounds führten zu Fastbreaks und einfachen Punkten. 27:8 lautete das Zwischenergebnis nach dem ersten Viertel. Scheidemann wechselte im zweiten Viertel viel durch, so dass der Spielfluss zwar etwas ins Stocken geriet, aber bis zur Halbzeit auch alle elf Spielerinnen schon zum Einsatz gekommen waren. Für Maira Banko und Emma Ostermann (beide TSV Quakenbrück) sowie Merle Engelhard (OSC) waren es die ersten Aktionen in der WNBL.
Die Junior Panthers dominierten das dritte Viertel von Anfang bis Ende, kamen wieder zu einfachen Punkten aus Schnellangriffen oder nach Offensivrebounds (63:34). Im Schlussabschnitt hatten dann alle Mädchen noch einmal die Gelegenheit, sich zu beweisen und Selbstvertrauen für die kommenden Partien zu sammeln. Osnabrück war vor allem bei den Rebounds (54:31), Assists (14:6) und Steals (14:6) überlegen. Aus der Distanz gelang zwar nicht viel (3/19), dafür aber am Korb (34/61).
Für die Junior Panthers spielten: Luise Hansmann (3 Punkte/1 Dreier, 5 Assists), Marie Dreyer (4), Zoe Perlick (9), Louisa Riehemann (5/1), Frieda Bühner (33/1, 14 Rebounds), Hanna Kirchner (2), Maira Banko (6), Emma Ostermann (2), Malea Sprehe (14, 11 Rebounds), Pia Sprehe (2), Merle Engelhard.
(Bericht OSC Junior Panthers, Lars Herrmann)