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Eine schmerzhafte Niederlage musste Satou Sabally (Foto) mit ihren Oregon Ducks in der NCAA einstecken. 66:72 unterlag das Team aus Oregon gegen Arizona State. Sabally wurde 34 Minuten lang aufs Feld geschickt, hatte allerdings nicht ihren besten Tag erwischt (zehn Pkte, 4/9, drei Reb., acht Bv.). Das war beim 71:64 gegen Arizona dann schon ganz anders (36 Min., 18 Pkte, 4/10, sieben Reb., vier Bv.). Die Ducks liegen in der PAC-12 nach wie vor auf dem vierten Platz mit zwölf Siegen und zwei Niederlagen.
Beinahe hätte es für Marie Gülich und Sonja Greinacher mit ihrer Mannschaft Arka Gdynia in der Euroleague Women für den vierten Sieg gereicht, aber letztlich ging die Partei gegen Montpellier mit 79:85 verloren. Damit belegt Gdynia in Gruppe B den sechsten Platz (3:6). Gülich holte in 25 Minuten auf dem Feld acht Punkte, acht Rebounds und einen Assist, während Greinacher in 16 Minuten auf vier Punkte, einen Rebound und einen Assist kam. In der polnischen Liga lief es besser. 65:61 wurde in Gdynia gegen CCC Polkowice gewonnen. Die DBB-Akteurinnen steuerten wichtige Stats zum Sieg bei (Gülich 21 Min., sechs Pkte, 3/4, vier Rebounds, zwei Ass., vier Bv. / Greinacher 15 Min., ein Pkt., sieben Reb., ein Bv.). Arka Gdynia führt die Tabelle mit 13 Siegen ohne Niederlage an.
Deutlich unterlegen war das Team von Ama Degbeon in der polnischen Liga. 65:88 scheiterte AZS UMCS Lublin gegen Gorzow. Der deutsche Forward brachte in 23 Minuten sechs Punkte (3/6), sieben Rebounds und zwei Ballverluste. Lublin belegt den fünften Platz mit acht Siegen und fünf Niederlagen.
Emma Stach und ihr Klub PINKK Pecsi feierten in der European Women’s Basketball League (EWBL) ihren nächsten Saisonsieg. 80:66 hieß es am Ende gegen Dynamo Moskau. Der deutsche Guard zeigte in 34 Minuten eine sehr gute Vorstellung (27 Pkte, 9/17, ein Reb., sechs Ass., zwei Bv.). Weit entfernt von einem weiteren Erfolg war das Team in der EWBL allerdings beim russischen Vertreter Nika Syktyvkar (72:108). Stach gab alles, musste 31 Minuten lang aufs Parkett und kam auf 23 Punkte (8/18), sieben Rebounds und drei Assists (vier Bv). PINKK Pecsi war in der ungarischen Liga spielfrei, stieg aber wegen der Niederlage eines direkten Konkurrenten auf den vorletzten Platz elf (1:12).
Stefanie Grigoleit musste mit ihrem Klub Moncalieri in der zweiten italienischen Liga, Gruppe Nord, die zweite Niederlage einstecken. Und die fiel mit 34:50 beim Zweiten Crema recht deutlich aus. Mit vier Punkten, fünf Rebounds und sieben Ballverlusten in 26 Minuten konnte die Deutsche nicht viel ausrichten und blieb deutlich unter ihren sonstigen Werten. Moncalieri führt die Tabelle aber nach wie vor an (13:2).
Drei deutsche Spielerinnen aus dem letztjährigen U20-Nationalteam spielen derzeit an US-amerikanischen Colleges. Gemeinsam für die Buffalo Bulls gehen Elea Gaba und Jessika Schiffer (re.) auf Korbjagd. Und das als „freshmen“ mit durchaus ordentlichem Erfolg. Gaba wurde in zwölf Spielen sieben Mal in die Starting Five berufen, kommt auf 16 Minuten im Schnitt, erzielt dabei durchschnittlich 5,7 Punkte und holt 3,1 Rebounds. Bisheriger Höhepunkt waren ihre 16 Punkte (8/14) in 28 Minuten beim 69:88 in Stanford. Zwar darf die Quote noch etwas besser werden (15/46), aber auch bei den Bulls zeigt Schiffer ihre Stärke vornehmlich aus der Dreier-Distanz. Sie startete in zwölf Spielen einmal und kommt in durchschnittlich 13,4 Minuten auf 4,3 Punkte und 1,3 Rebounds. Bei der 65:76-Niederlage gegen Ohio stand sie 33 Minuten lang auf dem Feld und überzeugte mit 14 Punkten (4/12 Dreier), vier Rebounds und vier Steals. Buffalo steht in der Mid American Conference mit einer Gesamtbilanz von 10:4 auf Platz zwei.
Für Old Dominion spielt Marie Reichert. Die Centerin hat bereits 15 Spiele für ihr neues Team absolviert und kommt im Schnitt auf gut 17 Minuten Einsatzzeit. In denen trifft sie für 5,3 Punkte und holt 4,3 Rebounds, auch die 1,6 Blocks können sich sehen lassen. Ihr bisher bestes Spiel machte sie als Topscorerin ihres Teams beim 48:39 gegen MDESW39 mit zwölf Punkten (4/4), acht Rebounds und drei Blocks in 21 Minuten auf dem Parkett. Old Dominion ist in der Conference USA Dritter (12:3).